Als Basis für Antrieb/Fahrwerk habe ich den Mehano Blue Tiger (BT) benutzt.
Obwohl es mir in der Seele Leid tut, so ein schönes Modell zu zersägen.
Die Radsatzabstände im Drehgestell passen fast (15,18 mm gegenüber 15,0 mm errechnetem Wert).
Die Raddurchmesser sind mit 8,9 mm etwas zu klein (9,2 - 9,58 mm wären richtig).
Mit diesen Kompromissen kann ich aber leben.
Der Drehgestell-Abstand passt naturgemäß nicht - also sägen und kleben.
Der BT-Rahmen muss um 6,5mm verkürzt werden, damit der Drehgestell-Mittenabstand stimmt. Dazu habe ich den Rahmen im Bereich der beiden Schwungmassen zerteilt und gekürzt.
Anschließend wurden die drei Rahmenteile seitlich plan geschliffen und dann mit seitlichen L-Profilen wieder zusammengeklebt.
Die angehängten Bilder 05 bis 08 zeigen den Werdegang.
Bild 05
Bild 06
Bild 07
Bild 08 zum Vergleich: oben das unverkürzte BT-Fahrwerk, unten das umgebaute für die Maxima.
Die Kardanwellen mussten etwas verkürzt werden, damit sie im neuen Rahmen noch passen.
Mittig zerteilt, Kante geschnitten und ein MS-Rohrstück mit di=1mm drüber geschoben.
Bild 09 zeigt das Ganze:
Der "Unterbauch" der Lok (Tank) ist auf dem Bausatzblech als einfaches Seitenblech ausgeführt, das in zwei Aussparungen auf der unteren Seitenwand des Gehäuse-Oberteils befestigt werden kann.
Damit das Gehäuse-Oberteil aber separat abnehmbar bleibt, habe ich das Bauchblech am Rahmen befestigt.
Die Aussparungen und Justiernasen in Gehäuse-Oberteil und Bauchblech funktionieren so immer noch als Einrastpunkte beim Aufsetzen des Gehäuses.
Zunächst musste ich allerdings das Blechteil komplett zerschneiden und um 1mm in der Höhe verkürzen – sonst hätte der Tank auf den Gleisen geschliffen. Dann habe ich die beiden kurzen Seiten des Unterbaus noch mit MS-Blechen verschlossen.
Wie es im Original ausgesehen hat, zeigt Bild 10:
Bild 11 Einige Zeit später war das Fahrwerk dann fertig zusammengebaut und mit dem Luftpinsel schwarz lackiert.
Die Kupplungs-Baugruppe (KKK + Pufferbohle) des BT musste seitlich und vorn beschnitten werden und wurde dann am Rahmen entsprechend dem neuen LÜP festgeklebt.
Die auf den KKK schräg aufgeklebten Plastikstreifen waren notwendig geworden, um den seitlichen Maximal-Ausschlag zu begrenzen.
Da die originale Begrenzung des BT abgeschnitten werden musste, wäre sonst der Federdraht gnadenlos aus seiner Halterung rausgezogen worden.
Bild 12 Drehgestelle und Lautsprecher eingesetzt.
Obwohl es mir in der Seele Leid tut, so ein schönes Modell zu zersägen.
Die Radsatzabstände im Drehgestell passen fast (15,18 mm gegenüber 15,0 mm errechnetem Wert).
Die Raddurchmesser sind mit 8,9 mm etwas zu klein (9,2 - 9,58 mm wären richtig).
Mit diesen Kompromissen kann ich aber leben.
Der Drehgestell-Abstand passt naturgemäß nicht - also sägen und kleben.
Der BT-Rahmen muss um 6,5mm verkürzt werden, damit der Drehgestell-Mittenabstand stimmt. Dazu habe ich den Rahmen im Bereich der beiden Schwungmassen zerteilt und gekürzt.
Anschließend wurden die drei Rahmenteile seitlich plan geschliffen und dann mit seitlichen L-Profilen wieder zusammengeklebt.
Die angehängten Bilder 05 bis 08 zeigen den Werdegang.
Bild 05
Bild 06
Bild 07
Bild 08 zum Vergleich: oben das unverkürzte BT-Fahrwerk, unten das umgebaute für die Maxima.
Die Kardanwellen mussten etwas verkürzt werden, damit sie im neuen Rahmen noch passen.
Mittig zerteilt, Kante geschnitten und ein MS-Rohrstück mit di=1mm drüber geschoben.
Bild 09 zeigt das Ganze:
Der "Unterbauch" der Lok (Tank) ist auf dem Bausatzblech als einfaches Seitenblech ausgeführt, das in zwei Aussparungen auf der unteren Seitenwand des Gehäuse-Oberteils befestigt werden kann.
Damit das Gehäuse-Oberteil aber separat abnehmbar bleibt, habe ich das Bauchblech am Rahmen befestigt.
Die Aussparungen und Justiernasen in Gehäuse-Oberteil und Bauchblech funktionieren so immer noch als Einrastpunkte beim Aufsetzen des Gehäuses.
Zunächst musste ich allerdings das Blechteil komplett zerschneiden und um 1mm in der Höhe verkürzen – sonst hätte der Tank auf den Gleisen geschliffen. Dann habe ich die beiden kurzen Seiten des Unterbaus noch mit MS-Blechen verschlossen.
Wie es im Original ausgesehen hat, zeigt Bild 10:
Bild 11 Einige Zeit später war das Fahrwerk dann fertig zusammengebaut und mit dem Luftpinsel schwarz lackiert.
Die Kupplungs-Baugruppe (KKK + Pufferbohle) des BT musste seitlich und vorn beschnitten werden und wurde dann am Rahmen entsprechend dem neuen LÜP festgeklebt.
Die auf den KKK schräg aufgeklebten Plastikstreifen waren notwendig geworden, um den seitlichen Maximal-Ausschlag zu begrenzen.
Da die originale Begrenzung des BT abgeschnitten werden musste, wäre sonst der Federdraht gnadenlos aus seiner Halterung rausgezogen worden.
Bild 12 Drehgestelle und Lautsprecher eingesetzt.