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CarSystem: wer baut aktiv in TT?

Hallo Car-Systemler,

welche Aufgabe erfüllt der Ladewiderstand in Carsystemfahrzeugen und kann man selbigen eventuell auch weglassen?Wozu wird der kleine Magnet am Reedschalter gebraucht.

MfG Sven
 
Hallo Car-Systemler,

welche Aufgabe erfüllt der Ladewiderstand in Carsystemfahrzeugen und kann man selbigen eventuell auch weglassen?Wozu wird der kleine Magnet am Reedschalter gebraucht.

MfG Sven

Der Ladewiderstand begrenzt den Ladestrom so das der Akku nicht die Volle Ladespannung bekommt, ohne den würde der Akku seinen Geist sehr schnell aufgeben wir verwenden nur noch http://www.bau187pkw.de/shop_content.php/coID/6/content/Laden der Akkus

es gibt normal in dieser Bauform nur Schließen Reedschalter die durch den Magneten (Boostermagnet) geschlossen werden wir setzen diesen ein bei fast allen Umbauten (außer N.)


http://www.bau187pkw.de/product_info.php/info/p443_Neu Öffner Reedschalter.html
 
@Per
Die ich habe, sind alle nicht "konzentrisch" genug :(. Hast du besseres Material als Conrad?

Könnte man die Innenflächen nicht mit einer passenden Reibahle bearbeiten?

@Toni
Meintest Du mich wegen der alten Version der Unimog-Räder? Wenn ja, dann Danke für Dein Angebot. Die haben wir schon im Einsatz auf den ganz alten Versionen der Ikaruss-Busse. Sehen nicht optimal aus, funktionieren aber. Der Gummi ist fast schon zu hart für das FCS. Für die anderen Problem-Fahrzeuge sind sie zu klein.

Gruß MECler
 
Silikon

Hallo Toni!

Mit dem Selbstbau der Reifen habe ich mich auch schon theoretisch beschäftigt. Einerseits habe ich Zweifel zur Rundlaufgenauigkeit und Maßhaltigkeit der Reifen, andererseits ist mir die Haltbarkeit noch nicht klar. Sven Löffler kommt ja aus der Mikromodellbau-Szene und deren RC-Autos. Die fahren ja "nur" auf ihren Dioramen und sehr wahrscheinlich nicht diese Strecken wie ein FCS-Auto. Mir kommt das Silikon da etwas zu weich vor und nutzt sich daher vielleicht zu schnell ab. Ein anderer Vorschlag hat deswegen dünne Zellstoffstreifen als "Bewährung" in die abgegossenen Reifen eingearbeitet.

Gruß MECler
 
Das Silikon gibt es in verschiedenen Härtegraden, da muss man sich nur die richtige aussuchen.
Von der Rundlaufgenauigkeit her haben die Mannen um Sven noch nix negatives berichtet.
 
Gummireifen TT

Hallo,

ich baue zwar (noch) nicht selbst, lese aber fleißih mit.
Heute hab ich günstig einen ZIL 130 Pritsche von adp-Modelle Güstrow aus der bucht erhalten und festgestellt, dass der tatsächlih "richtige" Gummireifen, auch hinten Doppelbereifung, selbst das Ersatzrad mit Gummireifen hat. Der Außendurchmesser der Reifen beträgt 8,5 mm.

Möglicherweise ist das brauchbares Material für einen Teil Eurer FCS-LKW ? Ich hänge noch ein paar Bilder dran, die Qualität ist zwar nicht ganz toll, da Makroaufnahmen.
 

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Die Reifen sind schon brauchbar, aber die Felgen ganz und gar nicht. Die Dinger wackeln und eiern dermaßen, das schaut aus, als ob das Fahrzeug auf einer Rüttelplatte steht...;)
Verwenden kannst Du die Reifen aber sehr gut... siehe Bilder.
Die Vorderfelgen sind vom ZT von Busch und mit Reifen vom H0 Toyota HZJ Landcruiser bespannt. Beide hinteren Felgen sind vom H0 T2 Merzedes und mit den Reifen vom SIL bespannt.
Das Fahrzeug stammt übrigens von Ralf Hadler, wurde in/mit "rudimentären Resten des Fahrwerkes" weiterverwendet und hat die beiden Kipperpritschen als Wechselaufbauten erhalten. So hat man sehr schnell einen vollen Akku zur Hand, weil der samt Pritsche mittels Steckverbindungen im/unter dem Drehpunkt zum Kippen gewechselt werden kann.
Irgendwann, wenn ich mal die Zeit finde, dann wird das Teil auch mal fertig gestellt ;)

Edit:
Unter dem Fahrerhäusel ist sogar noch Platz für einen eventuellen DCCar Decoder...
und die Akkus verschwinden später unter einer Ladungsimitation.
Das Fahrgestell ist ein umgefrokeltes Spur-N LKW Fahrgestell.(passt vom Radstand her gleich prima)
Die Felgen werden auch noch schwarz gemacht...
 

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Wie Zahnrad auf Achse befestigen?

Hallo und Guten Morgen,

als "Erstlinkswerk" habe ich unter Verwendung eines Teilesatzes von bau187pkw einen Herpa MB Actros Sattelzug auf das Faller Car System umgerüstet.

Hat auch soweit alles geklappt. Die Freude über den gelungenen Umbau war jedoch nur von kurzer Dauer, denn nach 3 Runden auf dem Testkreis musste der SZ in die Werkstatt geschleppt werden.

Dort wurde festgestellt, dass das Zahnrad nicht fest mit der Achse verbunden war. Ich hatte auf die Achse mit einer Nadel Sekunden-kleber aufgetragen, und das Zahnrad dann über den Kleber in die mittige Position geschoben.

In der Werkstatt wurde nun die Achse senkrecht fixiert, das Zahrad mittig ausgerichtet, und mit der Nadel Sekundenkleber von oben an der Verbindungsstelle Zahnrad/Achse aufgebracht. Nach 30 Min. Wartezeit wurde die Achse gedreht, und die Prozedur auf der anderen Seite wiederholt.

Die Reparatur muss als gescheitert betrachtet werden, den schon nach 4 Runden Probefahrt blieb der SZ wieder liegen.

Von daher hier meine Frage an die Automobilbauer, wie befestigt ihr das Zahnrad auf der Achse und ein vergleichbares Problem, wie die Schnecke auf der Motorachse ?

Für hilfreiche Hinweise wäre ich dankbar, denn heute ist Sonntag und meine Boxen-Crew will nach Hause.

Mondeo
 
Hallo Mondeo,

ich empfehle formschlüssige Verbindungen. Jede Klebestelle geht irgendwann "aus dem Leim".

Ich nehme eine Zange (Flachzange oder Spitzzange), setze die an der Stelle der Welle an, ab der das Zahnrad sitzen soll und schlage ein, zwei Mal mit den Hammer kräftig auf die Zangenbacken. Natürlich lässt sich das Zahnrad dann nicht mehr einfach drüber schieben, aber das ist ja auch Sinn der Sache. Erst, wenn das Zahnrad mit erheblichem Kraftaufwand rauf geht, ist es richtig.

Herzliche Grüße
hajO
 
vielleicht hilft das, das aufrauen geht natürlich auch in der Zahnradmitte.
 

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Hallo,

und Danke für die schnelle Reaktion.

@hajO.G - OK, durch die "Zange/Hammer-Technologie" wird die Achse an dieser Stelle verformt und das Zahnrad an der Verformung praktisch verkeilt. Das leuchtet ein.

@bau187pkw - Wird nicht durch das Aufrauhen der Oberfläche z.B. mit der Feile, im Prinzip Material abgetragen? Das würde doch wiederum das "Spiel" zw. Zahnrad und Achse größer werden lassen. Oder habe ich da etwas falsch verstanden ?

Zum Anderen, wie haltet ihr das mit der Verbindung Schnecke/Motorachse? Da ich an dieser Stelle auch geklebt habe, kommt nun die Befürchtung hoch, dass auch diese Verbindung "aus dem Leim" gehen wird.

Nochmals Danke für Eure Hilfe

Mondeo
 
verbindungen

die Welle wird aufgeraut, da wird nix an Material abgetragen, musst sogar dann Unterumständen mit einem Hammer drauf geschlagen werden, also mit Gefühl und bei den Achsenden den Grat entfernen.
damit das Zahnrad erst mittig klemmt nicht schon am Achsenfang/ende
Motor wie Achse klebe ich Sekundenkleber
Draht durch die Schnecke Kleber drauf und den durchziehen den auf den Motor (aber Vorsicht sonst ist der Motor fest)

"""dass auch diese Verbindung "aus dem Leim" gehen wird. """
das Probelm hatte ich noch nicht
 
Hallo Mondeo,

ich glaube Harald meinte im Prinzip das Gleiche, wie ich. Mit der Feile nicht über die Welle ziehen, um Material abzutragen, sondern über die Welle rollen, d.h. die Welle dreht sich mit der Bewegung der Feile mit - Du bekommst also "nur" Kerben in der Oberfläche und erreichst ähnliches, wie bei meiner Methode - eine formschlüssige Verbindung.

Die Motorwelle haue ich auch mit der Zange - kannst aber sicher auch mit der Feile drüber rollen. Wichtig beim Aufpressen der Motorwelle ist, dass das andere Ende der Welle auf einer sehr festen, unverformbaren Unterlage liegt. Ich nehme dazu einen Stein. Das Ende der Welle muss die Kraft aufnehmen, die Du auf die Schnecke beim Aufdrücken überträgst. Ich mache das im Schraubstock, um die Schnecke lamgsam aufzudrücken. Ich erhitze die Schnecke dafür auch immer vorher mit einem Lötbrenner (nur etwas, nicht zu viel), da geht es noch besser. Denke aber immer dran, dass im Motor oft Kunststoff verarbeitet ist. Die Schnecke überträgt nach dem Aufpressen Wärme auf die Welle. Das darf nicht zu heiß werden.

hth

Herzliche Grüße
hajO
 
durch die "Zange/Hammer-Technologie" wird die Achse an dieser Stelle verformt und das Zahnrad an der Verformung praktisch verkeilt.
Wird nicht durch das Aufrauhen der Oberfläche z.B. mit der Feile, im Prinzip Material abgetragen? Das würde doch wiederum das "Spiel" zw. Zahnrad und Achse größer werden lassen.

Die Zangenmethode is nicht so optimal, die Zange kann dadurch auch beschädigt werden und eventuell Späne der Zange umherfliegen, was nicht ungefählich ist. Besser wäre es wenn du nen Körner oder nen Flachmeißel nimmst und damit kleine, aber wirklich nur kleine Kerben machst, dadurch verdickt sich das Material am Rand und das Zahnrad passt nicht ohne Druck drauf. Für den Körner ist die Achse wahrscheinlich zu klein, aber mit nem Flachmeißel geht das bestimmt. Es gibt aber auch andere Verfahren die Fläche zu vergrößern bzw etwas zu verdicken, z.B. ne Art Elektroschreiber wo Material durch Stromfluß aufgetragen wird, die aufgetragene Materialdicke ist sehr klein und die Welle wird nicht verbogen.

Wenn du die Aufrauhmethode verwendest, müsstest du nur beachten, das du mit der Feile nicht feilst, sondern nur Kerben vergleichbar mit nem Kratzer machst, dazu kannst du auch Schleifpapier nehmen, aber etwas gröbres. Das Schleifpapier finde ich sowieso besser geeignet als die Feile. Dadurch wird die Fläche aufgerauht und man kann da besser lackieren bzw kleben.
 
Die einfachste Methode ist, das Zahnrad schön senkrecht zur /mit der Achsbohrung aufgelegt auf eine feste Unterlage (z.B. die zusammengedrehten Schraubstockbacken oder eine kleine Metallplatte - kein Holzbrett!, das federt zu sehr nach) mittels eines leichten Hammerschlages etwas zu stauchen. (also den Achsstummel, nicht die Zähne ;))
Ich benutze hierzu immer einen zylindrischen Gegenstand (war wohl mal ein Passstift), der dient als "Haudraufstempel" ;) und bekommt vom Hammer eins leicht auf die Mütze...
Die 2 Enden der Achsbohrung werden so jeweils wieder etwas (z.T. auch manchmal sehr deutlich) enger und die Achse hält dann bombig fest, wenn sie (dann allerdings) eingeschlagen/eingetrieben wird.
Wenn es zu eng geworden ist, dann kann man wieder etwas aufreiben, bis es richtig passt.
Das mache ich schon lange so und es hat sich bewährt.

Edit:
Vielleicht noch so viel...
Der "Haudraufzylinder" ;) sollte auch schön mittig zur Bohrung und auch senkrecht angesetzt werden, damit das Achsloch nicht zur Seite hin weggequetscht wird und die ganze Schose dann anfängt zu "eieren"...(es läuft zwar dann, aber man hört den unrunden Lauf sehr unschön und deutlich)
Gegebenenfalls den Vorgang nur zunächst etwas zaghafter durchführen und womöglich, bei zu "lascher Achsverklemmung" dann noch einmal wiederholen.
... mit etwas Übung hat man auch die benötigte Kraft dafür richtig dosiert und es klappt schon beim ersten Versuch, ohne nacharbeiten zu müssen...
 
Mahlzeit !

Ich bin überwältigt von der Reaktion auf meine Frage. Alle Experten mit im Boot, um mein Problem zu lösen. Ganz Tolle Nummer, dieses Board.

zum Thema:

Ich werde mit "Mechanikus", meinem Werkstattleiter, alle Vorschläge durch diskutieren, sehen was machbar ist, und dann eine Entscheidung treffen und diese umsetzen. Bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom.

Für heute Nachmittag hat mein "Ordnungsamt" erstmal die Werkstatt geschlossen. Die Familie fordert ihr Recht ein.

Ich werde hier über meine Fortschritte berichten.

Bis denn dann, und nochmals allen vielen Dank für die Unterstützung.

Mondeo
 
Hallo und Guten Abend,

das Problem mit dem Zahnrad auf der Hinterachse ist gelöst. Ich habe mit einer Kneifzange (mit kleinem Kopf und langen Griffen) mit Gefühl im mittleren Bereich der Achsen mehrere Kerben in die Achse gepresst. Dann mit sanfter Gewalt das Zahnrad in die mittige Position
"geschlagen". Sitzt bombenfest. Nochmal Danke für eure Hilfe.

Bei den Fräsarbeiten zum Einbau der Vorderachse ist mir leider ein kleines Missgeschick passiert. Versehentlich habe ich mit dem Fräser eine Felge der Hinterachse beschädigt. Funktioniert zwar noch das Teil, sieht aber beschi... aus.

Bei der Suche im Netz nach entsprechenden Ersatzteilen bin ich bisher leider nicht fündig geworden. Hat jemand vielleicht eine Tipp für mich, oder muss ich ein neues Fahrzeug zum Ersatzteilspender machen ?

Die nächste Baustelle wird die Beleuchtung des Sattelzuges werden. Für Frontscheinwerfer, Zusatzscheinwerfer und Rückleuchten habe ich an 0402-LED gedacht. Dafür wollte ich diesen Baustein verwenden.

Anhang anzeigen 1V_to_LED.pdf

Ich denke, ein Baustein für die 4 Scheinwerfer und einer für die 4 Rückleuchten könnte ausreichen. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Baustein?

Völlig offen ist noch die Realisierung der Begrenzungsleuchten. Da habe ich absolut noch keinen Plan. Da wäre ich für Hinweise oder Vorschläge dankbar.

Danke schon mal für euer Interesse !
 
... im mittleren Bereich der Achsen mehrere Kerben in die Achse gepresst.
Und dir damit eine schöne Unwucht in die Welle gehauen ;) , die sich leider erst (vom Geräusch her) bei ersten Probelauf auf resonanzfähigem Untergrund unschön bemerkbar machen wird.
Es geht zwar so, aber es klingt meist Schei...
Wenn Du es hörst, dann weißt Du, was ich meine.

... Bei den Fräsarbeiten zum Einbau der Vorderachse ist mir leider ein kleines Missgeschick passiert. Versehentlich habe ich mit dem Fräser eine Felge der Hinterachse beschädigt.
Wie sieht das Rad aus bzw. von welchem Modell ist es ursprünglich?
 
@ Toni
Bei dem Modell handelt es sich um einen

MB Actros (HERPA 065603 #1:120 - MB Actros (BJ2002) LH HD 2/3-TSZ "Willi Betz"

Der Schaden liegt zwischen Radnabe und Felgenrad. Nabe und Felgenrand sind aber unbeschädigt.

Die Befürchtung das die Achse "eiern" könnte spukt mir auch im Hinterkopf herum. Ich sehe es als 1. Versuch an, eventuell habe ich dann hier auch "Lehrgeld" gezahlt.
 
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