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Technikfrage Zusammenbau Tillig BR 218
- Ersteller Ivifocus
- Erstellt am
knechtl
Foriker
kleiner Tip:
Arbeitsunterlage sollte immer sauber weiß sein, wegen der Kleinteile; - Schreibtischunterlage o. A4-Blatt
noch besser einen großen Deckel/ Schuhkarton o.ä., wenn schon wekullern, dann im Rahmen,
mfg
fp
Arbeitsunterlage sollte immer sauber weiß sein, wegen der Kleinteile; - Schreibtischunterlage o. A4-Blatt
noch besser einen großen Deckel/ Schuhkarton o.ä., wenn schon wekullern, dann im Rahmen,
mfg
fp
HesseR001
Foriker
Beim Einbau der Platine müssen die Anschlüsse für den Motor und die Stromaufnahme von den Drehgestellen eingelötet werden.
Siehe dazu beiliegende Skizze.
Beim Einlöten des Motors muss darauf geachtet werden, dass die Polung richtig herum ist.
Sollte sie falsch herum sein, würde beim Fahren vorne das Schlusssignal(rot) und hinten das Spitzensignal (weiß) leuchten.
Siehe dazu beiliegende Skizze.
Beim Einlöten des Motors muss darauf geachtet werden, dass die Polung richtig herum ist.
Sollte sie falsch herum sein, würde beim Fahren vorne das Schlusssignal(rot) und hinten das Spitzensignal (weiß) leuchten.
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Zuletzt bearbeitet:
krt2711
Foriker
Mr. X
Foriker
Der Bühlermotor hing direkt unter der Platine, ohne Drähte.
So wie Du auf den Bild den Motor angeschlossen hattest solltest Du es nicht machen: direkt an die Gleise. Dazwischen gehört ein Funkentstörsatz, der normalerweise für Analogbahner in der Digitalschnittstelle hängt (und ggf. durch den Dekoder ersetzt wird). Bei Deiner Platine kann ich jetzt schlecht erkennen, ob da eine vorhanden ist oder ob die Drosseln (und Kondensator) direkt auf die Platine gelötet sind.
Auch musst Du bei so einer Verkabelung darauf achten, dass diese dann nicht an der Schwungmasse hängen - und diese Bremsen. Eigentlich gehen die Kabel der Drehgestelle auf beiden Seiten an die gekennzeichneten Lötpads - Du musst Da keine Kabel längs durchführen.
Motor hat ja Mr. X schon gesagt, der gehört an die beiden grösseren Lötstellen überr ihm, die sind auf Deinem Bild eigentlich gut zu erkennen.
Wenn die Lok dann in die falsche Richtung läuft den Motor um 180* drehen und dann wieder anlöten - dann sind die Kabel nicht über Kreuz.
Luchs.
Auch musst Du bei so einer Verkabelung darauf achten, dass diese dann nicht an der Schwungmasse hängen - und diese Bremsen. Eigentlich gehen die Kabel der Drehgestelle auf beiden Seiten an die gekennzeichneten Lötpads - Du musst Da keine Kabel längs durchführen.
Motor hat ja Mr. X schon gesagt, der gehört an die beiden grösseren Lötstellen überr ihm, die sind auf Deinem Bild eigentlich gut zu erkennen.
Wenn die Lok dann in die falsche Richtung läuft den Motor um 180* drehen und dann wieder anlöten - dann sind die Kabel nicht über Kreuz.
Luchs.
Es ist die platte. Ich weiß nicht, ob es einen Kondensator hat.
Danke alle für die antworten!
mattze70
Foriker
Hallo und erst mal
Du benötigst entweder eine Platine (Stecker) für den analogen oder digitalen Betrieb, steht auch so in Beschreibung. Ansonsten die Verkabelung
wie weiter oben schon beschrieben. Die Kondensatoren für den analogen Betrieb sind auf diesem integriert.
Zuletzt bearbeitet:
VT 18.16
Foriker
Wenn ich das richtig erkennen kann, ist das noch die alte Leiterplatte, die noch keine Steckschnittstelle hatte und der Entstörsatz ausgebrochen und der Digital-Dekoder eingelötet werden musste. Es sieht so aus, als ob der Entstörsatz ausgebrochen wurde. Ein Brückenstecker lässt sich da nicht einstecken. Da ist also Einiges zu basteln bzw. zu löten, um die Lok wieder zum Laufen zu kriegen.
Der Rahmen der Loks mit Steckschnittstelle hat an der Stelle, wo die Steck-Stelle auf der Leiterplatte sitzt eine tiefere Aussparung und diese ist auf den Fotos nicht zu erkennen. Auch die Radsätze mit den Metallzahnräderen sprechen für eine Lok aus der ersten Serie der ozeanblau/beigen 218er. Meine stammt auch aus der ersten Serie.
VG Markus
Der Rahmen der Loks mit Steckschnittstelle hat an der Stelle, wo die Steck-Stelle auf der Leiterplatte sitzt eine tiefere Aussparung und diese ist auf den Fotos nicht zu erkennen. Auch die Radsätze mit den Metallzahnräderen sprechen für eine Lok aus der ersten Serie der ozeanblau/beigen 218er. Meine stammt auch aus der ersten Serie.
VG Markus
Hallo,
Das Löten ist schon richtig beschrieben, aber dir fehlt ein Decoder ODER der Blindstecker dafür, ohne eines von beiden geht da nichts
Analogstecker Brückenstecker Entstörplatine NEM651
Analogstecker Brückenstecker Entstörplatine NEM651
Aaaa....so ich brauche noch ein stecker für analog betrieb?
Deiner Platine fehlt IMHO auch die passende Buchse für den Analogstecker. Ich glaube nicht, dass die Beinchen direkt auf Platine gelötet sonderlich lange hält. Vielleicht ist ein preiswerter Decoder mit Kabeln die einfachere Alternative?
Zuletzt bearbeitet:
mattze70
Foriker
Er Hat die Platine von tt120.de (Butzler), also sollte die passen.
Die Bilder zeigen eine Schnittstelle nach NEM. Wenn Du analog fährst, brauchst Du noch den von Dir schon gefundenen Analogstecker. Alternativ zum Kauf dort, gibt es sicher auch Digitalbahner, die Dir einen abgeben können (eventuell in Deiner Nähe ansonsten gegen Porto). ich kann auch mal schauen.
Luchs
Es ist die platte. Ich weiß nicht, ob es einen Kondensator hat.
Danke alle für die antworten!
Luchs
Halo! ja, es ist gut.
Anhänge
Halo! Ja, es hat Steckschnittstelle 6polig NEM651.
Anhänge
Szervusz Honfi!
Az tényleg megszívlelni való tanács, hogy a technikai fotózáshoz egyszínű, világos alapot és hátteret használj! A tarkaságban elvesz(het)nek a részletek.
A nyomtatott áramköri lemezedből ki van törve a zavarszűrő egység (kondenzátor). A Zeuke és BTTB modellek persze futottak anélkül is, csak a hiradástechnikai készülékeid recsegtek. Itt úgy tűnik, mindenképp venned kell valamilyen pótlékot.
A Bühler motor kommutátoros végén van két apró csapocska, amely éppen a NYÁK furataiba illeszkedik. Gyárilag be is van (volt) illesztve. Ha ezeket visszaforrasztod, akkor itt már nem kell huzalozni. Utána meg pofon egyszerű a feladat. A bal oldali kerekek vezetékeit az áramkőri lemez bal oldalához kötöd, a jobbakat jobbra. (A mozdony hossztengelyéhez viszonyítva.)
Kellemes pulyka- és bejglimérgezést kíván:
Tamás
Az tényleg megszívlelni való tanács, hogy a technikai fotózáshoz egyszínű, világos alapot és hátteret használj! A tarkaságban elvesz(het)nek a részletek.
A nyomtatott áramköri lemezedből ki van törve a zavarszűrő egység (kondenzátor). A Zeuke és BTTB modellek persze futottak anélkül is, csak a hiradástechnikai készülékeid recsegtek. Itt úgy tűnik, mindenképp venned kell valamilyen pótlékot.
A Bühler motor kommutátoros végén van két apró csapocska, amely éppen a NYÁK furataiba illeszkedik. Gyárilag be is van (volt) illesztve. Ha ezeket visszaforrasztod, akkor itt már nem kell huzalozni. Utána meg pofon egyszerű a feladat. A bal oldali kerekek vezetékeit az áramkőri lemez bal oldalához kötöd, a jobbakat jobbra. (A mozdony hossztengelyéhez viszonyítva.)
Kellemes pulyka- és bejglimérgezést kíván:
Tamás
Köszönöm a tanácsokat. 🙂
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