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Zubehördecoder braucht man auch in Mini - dachte ich mir...

Tren_en_TT

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...und habe schnell mal ein paar gemacht.

Die passen mit ihren 9x15mm in jeden Wagon, aber auch unter Signale, Straßen, etc.
Diese Dekoder nutzen die Energie aus dem Gleis-DCC-Signal, brauchen also keine andere Stromversorgung. Sind aber damit auch nicht optisch getrennt.

8 Ausgänge sind vorhanden - Effekte halt auch programmierbar.
Gedacht für Signale, Mitropa-Wagen und so kleine Beleuchtungen an der Strecke.
 

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Beleuchtung schaltbar ist gut...

...Beleuchtung automatisch einschalten ist besser.
Entwicklungsauftrag von mir:
Schaltplatine für das Ein- und Ausschalten der Wagenbeleuchtung mittels Fotozelle. Tunnel=Licht an, Nacht=Licht an,
Taghelligkeit=Licht aus
das Ganze natürlich einstellbar, je nach Helligkeit. Kleines Loch im Dach oder Fotozelle am Fenster platziert.
Dadurch entfiele die ganze Programmierarbeit und der erforderliche Schaltvorgang für jeden Wagen bzw. Zug.
Klingt einfach und sollte es auch sein.
Muss doch machbar sein, oder?

Gruß von

Jürgen W. aus L.
 
...Beleuchtung automatisch einschalten ist besser...................Klingt einfach und sollte es auch sein.
Muss doch machbar sein, oder?
Gruß von
Jürgen W. aus L.

Hi constructo,

genau das gibt -oder gab- es schon von einem Anbieter. Wer, dass weiß ich allerdings nicht mehr. Habe solche Platinen für die Halberstätter vor ca. zehn Jahren mal machen lassen bzw. gekauft.. Mal gucken ob ich da noch was finde. War inkl. Decoder und Fotozelle...
 
@ Constructo:

Fotozelle klingt zwar ganz nett,
sieht aber bestimmt sch...e aus, wenn bei Einfahrt in den Tunnel jeder Wagen einzeln das Licht einschaltet, als stünde da jeweils einer am Schalter und wartet auf den Moment...
Außerdem brennt dann im Schattenbahnhof den ganzen Tag das Licht!
 
Tach SD,

das Problem mit dem Licht im SB hatte der damaliger Anbieter über die Decoderfunktionen gelöst. Auch hatte es eine Verzögerung, wie im Auto.
Erst nach einer (definierbaren) Zeit im dunkeln, wurde das Licht angeknipst ;).
Das war schon alles ganz gut durchdacht, Damals.....

Das wäre schon mal noch eine Idee für unseren sonnigen Bastlerfreund.
 
beleuchteter Schattenbahnhof

...damit hätte ich kein Problem, mich stört eher, wenn das Licht bei Tag leuchtet, obwohl es nicht gebraucht wird. Meine Loks (Epoche II) fahren auch nicht mit Licht, wenn's hell ist und die Sonne scheint.
Decodeschaltungen mag ich für die Wagen eher nicht, ganz simpel eine Fotozelle am Fenster angebracht, die über eine entsprechende Schaltung das Licht aktiviert, wenn's gebraucht wird.
Bei der großen Bahn funktioniert das auch so bei Tunneleinfahrt.

JW
 
Die passen mit ihren 9x15mm in jeden Wagon, aber auch unter Signale, Straßen, etc.
Diese Dekoder nutzen die Energie aus dem Gleis-DCC-Signal, brauchen also keine andere Stromversorgung. Sind aber damit auch nicht optisch getrennt.

8 Ausgänge sind vorhanden - Effekte halt auch programmierbar.
Gedacht für Signale, Mitropa-Wagen und so kleine Beleuchtungen an der Strecke.

Wie sieht es aber aus wenn die Wagen z.Bsp. zu Ausstellungen mitgenommen werden und auf einer analogen Fahranlage präsentiert werden?

Decodeschaltungen mag ich für die Wagen eher nicht, ganz simpel eine Fotozelle am Fenster angebracht, die über eine entsprechende Schaltung das Licht aktiviert, wenn's gebraucht wird.
Wozu braucht man dann überhaupt Decoder?Baust du dann den Decoder der in Steuerwagen schon drin ist aus?
Wer digital fährt (mit Steuersoftware) kann ja dementsprechend so programieren das das Licht im Tunnel SBH aus ist.(Wozu braucht man auch Licht im SBH?).
Da die Decoder eh programmiert werden müssen ist das doch machbar.Bei mir funktioniert es so... wenn der Zug aus dem SBH einen Fahrauftrag erhält schaltet er das Licht ein und fährt los.Genauso beim wiedereintreffen im SBH.
Durch verschiedene Fahraufträge für ein und denselben Zug lässt sich das mal mit Licht fahren mal ohne sehr gut bewerkstelligen.

MFG Jean

PS:
@Tren
ist so ein "Nachbau" auch von einem ungeübten Laien möglich?Was hast du da alles auf der Platine drauf?
 
ist so ein "Nachbau" auch von einem ungeübten Laien möglich?
Was verstehst du unter "Nachbau", die Platine selbst löten, oder die Schaltung nachbauen? Schau dir die Bilder in #1 an. Die Schaltung selbst zu löten ist meiner Meinung nach nichts für ungeübte Laien.

Thorsten
 
.....Die Schaltung selbst zu löten ist meiner Meinung nach nichts für ungeübte Laien.

Thorsten

Wenn ich mir die Bilder so betrachte:

Selbst nicht jeder geübte Nichtlaie wird dies nur schwerlich im Eigenbau bewerkstelligen können.
Ich könnte wetten, dass, als Selbstbauprojekt ausgeliefert, mindestens 90% zurück gehen (verschmorte Platine, zu dicke Lötpunkte, etc.):argh:

@Tren_en_TT

Mir scheint, du gehst nur auf die Arbeit um zu basteln.

Gruß
 
Moin,
Früher würde in jedem Wagen einzeln "Licht gemacht". Und das ging so schnell, wie der/die Zugführer/in Lust hatte, durch den Zug zu laufen.
Beim Fremo gibt's Wagenbeleuchtungen, die man mit einem Magneten von außen schalten kann. Damit könnte man sich auch an exponierten Stellen der Anlage behelfen.

Da fällt mir ein: Ich hab sowas sogar im Keller liegen. Aber diesen Winter war ich zu faul zum Basteln.… war ja auch kein richtiger Winter.

Grüße ralf_2
 
Ich könnte wetten, dass, als Selbstbauprojekt ausgeliefert, mindestens 90% zurück gehen (verschmorte Platine, zu dicke Lötpunkte, etc.)
Wieso zurück?
Für einen verbastelten Bausatz kann doch der Hersteller nix, das ist kein Garantiefall!
@Tren_en_TT

Mir scheint, du gehst nur auf die Arbeit um zu basteln.
Vielleicht ist er ja der Boß und kann sich das erlauben...
 
naja bei einigen Bausätzen steht ja schon drauf.... "Schwierigkeitsgrad mittel" oder ... "nicht für Laien" :lol:

was ich eigentlich ausdrücken wollte... ich habe zwar schon so einige Lötpunkte gemacht (Booster gelötet),dennoch fühle ich mich als Laie.
auf Tren seiner Platine sehe ich ein viereckiges IC?Der mit den vielen Füsschen ringsum.Da sehe ich für mich Probleme diesen zu löten.
Daher meine Frage nach einen "laienhaften" Bausatz.
Von GBM s gibt es ja auch zig Varianten wo einer zumindest bei ist den auch Laien wie ich gelötet bekommen.

MFG Jean
 
sehe ich ein viereckiges IC?Der mit den vielen Füsschen ringsum

Das ist der µC . Das Teil mit dem Grips drin . Und das ist einer im MLF Gehäuse , auch als QFN bezeichnet , die haben keine Beinchen .

Für ungeübte ist das nichts und wenn man "nur" einen normalen Lötkolben mit der standardmäßigen Spitze hat sollte man schon gut löten können .
 
Dann werde ich mal etwas beantworten :)

Erst mal dazu:
Vielleicht ist er ja der Boß und kann sich das erlauben...
Stimmt...


Wie sieht es aber aus wenn die Wagen z.Bsp. zu Ausstellungen mitgenommen werden und auf einer analogen Fahranlage präsentiert werden?

Kannst Du per CV einstellen, ob bei Analogbetrieb die Beleuchtung an oder aus sein soll - oder genauer gesagt, welche Ausgänge an/aus sein sollen.

Dann Licht automatisch an:
Bei PC ja kein Problem. Auf dem DCC-Signal liegt ja die Uhr, also kann man tagsüber die Beleuchtung auch auslassen. Tunnel muss man halt per Software einschalten, möglichst rechtzeitig vorm Tunnel.
Das Einschalten nach Uhr erfolgt dann auf Wunsch z.B. zufallsgesteuert, also das nicht alle Wagen gleichzeitig angehen.
Oder gleichzeitig, aber mit Leuchtstofflampeneffekt. Oder ein Wagen nach dem anderen (Durchlaufender Schaffner)

Ohne PC ist das etwas schwieriger, aber lösbar.
Einen Sensor an den Dekoder anbauen ist kein Problem, Anschlüsse gibt es dafür. Der Schattenbahnhof ist auch kein Problem - Ich könnte ja per CV eintragen, bei welchem Lokdekoder ich mithören soll. Wenn der dann länge Zeit still steht, geht das Licht aus.

Zitat von Rammsteinchen Beitrag anzeigen
sehe ich ein viereckiges IC?Der mit den vielen Füsschen ringsum

Ja, richtig. Ein MLF20-2, 3x3mm. Das sind 0,5mm Beinchenabstand. Das Kleinste sind die Doppelmosfets im SOT666, das sind 0,45mm Abstand.
Das MLF kann man nur im Reflow löten, die Seiten der Pins sind nicht verzinnbar.

Wer Lust hat kann ja versuchen, die Dinger im Backofen zu löten. :)
Die Version 2 von den Dingern sieht so aus wie im Anhang. nur noch 9x15mm groß, mit Railcom drauf. 4-lagen Platine, 0,2mm Bohrungen, 0,1mm Abstände und Leiterzugbreite. Hat die gleiche Position der Anschlusspins wie der Lokdekoder, dadurch brauche ich nur einen Nadeladapter für den Test und die Programmierung.

Aber macht mal weiter - die Anregungen sind echt gut :)
 

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Ja, richtig. Ein MLF20-2, 3x3mm. Das sind 0,5mm Beinchenabstand.

In der Baugröße und darunter wird das ganze doch erst interressant . :D
Alles darüber ist Kinderkram . :braue:

Das Kleinste sind die Doppelmosfets im SOT666, das sind 0,45mm Abstand.

Die haben aber nur jeweils 3 Pins an den beiden Längsseiten . Und durch die Pins lassen die sich schon mal viel leichter löten und dann sind es nur 3 nebeneinander was das nochmal vereinfacht .

Das MLF kann man nur im Reflow löten

Schick mir doch mal was , das kann dann Postwendend bestückt zurück zu Dir . Und das ohne Ofen oder Heißluft . ( was nicht heißt das ich das nicht zur Verfügung hätte )

Wer Lust hat kann ja versuchen, die Dinger im Backofen zu löten. :)

Nö , geht auch ohne .
 
Schick mir doch mal was , das kann dann Postwendend bestückt zurück zu Dir . Und das ohne Ofen oder Heißluft

Das klingt doch interessant. Beschreibe doch mal deine Vorgehensweise, vielleicht kann man ja doch so eine Baugruppe zum Selberlöten anbieten...
Materialkosten sind ja wirklich minimal...
 
Ich verzinne 4-8 Pads auf der Platine . Dann wird der Chip aufgesetzt und an 2 Diagonal liegende vorverzinnte pads angelötet . Somit ist der Chip erstmal fixiert und er sitzt durch die anderen verzinnten Pads ein kleines bisschen in der luft was das verlöten der anderen Pads erleichtert .

Man braucht aber zwingend eine feine Lötspitze . Die normalen spitzen die sonst überall bei sind sind zu grob .
Da gibt es mehrere Möglichkeiten :

- fertige feine Lötspitze ( einfachster Weg )
- man bearbeitet eine Lötspitze und macht sie spitz
- man nehme eine alte Lötspitze und fertigt sich daraus ein Unikat :

Das geht entweder mit Blankdraht . Ich hab ein Loch gebohrt , ein Stück reingesteckt , dann 2 x zur Spitze hin umwickelt und den Rest ein kleines Stück vorne überstehen lassen . Bei 0,5er Blankdraht , mit dem Seitenschneider abgeschnitten entsteht so eine richtig dünne Lötspitze .

Oder

Spitze abtrennen , Loch bohren , Gewinde schneiden , und dann ein dünnes Blechlein passend gefertigt um es mit einer Schraube an der bearbeiteten Lötspitze zu befestigen . ( Ähnlich wie bei diesen Lötpinzetten mit den verschiedenen Spitzen die aus Blech gefertigt sind )

Das mit dem Blankdraht hält so ca . 3-7 Atmega8 bis man die Spitze mal wieder mit einem Seitenschneider in Form bringen muss , und der hat 32 Pins . Kommt aber auch auf das Lötzinn an . Ob Bleihaltig oder Bleifrei .

Zu dickes Lötzinn sollte man auch nicht nehmen , ich hab z.b. 0,5er genommen , da kann man die Menge etwas feiner dosieren . Es gibt auch feineres , aber das brauchte ich bisher noch nicht . Zur Not tut es auch eine Flachzange um das Lötzinn dünner zu machen . ( Oder einfach Platt drücken und mit Cuttermesser oder Scalpel halbieren )


Je nach Tagesverfassung löte ich die Dinger ohne oder mit Mikroskop . Mit Mikroskop ist es natürlich um einiges einfacher weil man alles viel besser sieht . Aber man erschrickt sich dann auch wieder vor der Lötspitze die wie ein dicker Daumen ins Bild kommt ...

Aber mit Heißluft ist das ganze ein Kinderspiel , Pads verzinnen , Flussmittelpaste auf die Pads , Chip aufsetzen und mit Heißtluft drüber .
 
irgendwie verstehe ich nur Bahnhof.
erst schreibst du...

Diese Dekoder nutzen die Energie aus dem Gleis-DCC-Signal, brauchen also keine andere Stromversorgung. Sind aber damit auch nicht optisch getrennt.

darunter verstehe ich das die nur digital nutzbar sind.
Dann frage ich...
Wie sieht es aber aus wenn die Wagen z.Bsp. zu Ausstellungen mitgenommen werden und auf einer analogen Fahranlage präsentiert werden?
worauf du so antwortest...

Kannst Du per CV einstellen, ob bei Analogbetrieb die Beleuchtung an oder aus sein soll - oder genauer gesagt, welche Ausgänge an/aus sein sollen.

soweit ich weis hat Digitalsignal Wechselstrom und Analog Gleichstrom.

Wer Lust hat kann ja versuchen, die Dinger im Backofen zu löten.
Nein danke.Da wird nur Kuchen gebacken :hihi:
Wird ja auch immer gern empfohlen um bei den Laptops die Grafikships zu reparieren.
:argh:
MFG Jean
 
Was verstehst Du nicht?

Wenn ein DCC-Signal anliegt, also Dein Wechselstrom, funktioniert der Dekoder wie ein digitaler Dekoder funktionieren sollte.

Wenn nur Gleichspannung anliegt dann erkennt der Prozessor, das das Digitalsignal fehlt und geht in den Analog-Modus. Dabei schaut er im EEprom nach, was für Ausgänge er in diesem Modus wie ansteuern soll. Also kannst Du auch im Analogmodus Effekte, Dimmer, Blinken etc. nutzen, nur sind diese dann halt fest definiert, sind also immer an/aus, wenn Gleichspannung anliegt.

Welche Effekte/LEDs an oder aus sein sollen, kannst Du in CVs speichern, wenn der Dekoder auf der Digitalbahn steht.

Nimmst Du dann den Wagen mit auf die Analoge Bahn macht er halt das, wie Du es ihm vorher gesagt hast. Genau wie die Lokdekoder.
Wenn Du eine Lok mit digitalem Dekoder auf ein Analoggleis stellst, läuft die Lok genauso als hättest Du gar keinen Dekoder drin. (Bis auf die Lastregelung, die geht trotzdem. Licht geht auch, auch bei Vor-Rückwärts)
 
Was verstehst Du nicht?


Wenn nur Gleichspannung anliegt dann erkennt der Prozessor, das das Digitalsignal fehlt und geht in den Analog-Modus.

Das war aber vom Eingangspost nicht ersichtlich.Da stellte Tren es so dar als wenn es nur ein digitaler Decoder ist.

Diese Dekoder nutzen die Energie aus dem Gleis-DCC-Signal

Es war vorher nicht die Rede das der Decoder beide Modi beherrscht.
Wenn er beide Modi beherrscht hat sich die Frage ja erübrigt.

Weiterhin ist immer noch nicht klar wie billig man nun herstellen kann gegenüber den ansässigen Herstellern.

MFG Jean
 
Die meisten Decoder funktionieren auch im Analogbetrieb, das ist als kein Alleinstellungsmerkmal. In der Regel kann man auch konfigurieren, was sie dann tun sollen.
Diese Dekoder nutzen die Energie aus dem Gleis-DCC-Signal, brauchen also keine andere Stromversorgung. Sind aber damit auch nicht optisch getrennt.
Bedeutet, das die Verbraucher keine eigene Spannungsversorgung benötigen, sondern komplett vom Decoder versorgt werden. Decoder mit externer Spannungsversorgung für die Verbraucher sind mir momentan nur für stationäre Zwecke (Weichen-/Signaldecoder) geläufig.
 
warscheinlich zu simpel...

hier wird eine einfache Anfrage ja wieder mal ganz schoen verkompliziert, eigentlich hatte ich (siehe oben) nach einer einfachen Schaltung mittels Fotozelle gefragt,
aber hier will ja wieder jeder darueber reden, in jedem wagen einen Decoder zu haben, um das Licht zu schalten.
Wenn es dann an's Geld geht, wird wieder gejammert.

Also nochmal meine Frage:

Kann man nicht die Beleuchtung auf einfache Weise mit einer Fotozelle schalten?

Die Aufgabenstellung ist sicher zu einfach fuer den erlauchten Kreis der Elektronikexperten hier im Board.

Entschuldigung fuer meine primitiven Vorschlaege, bin ja nur ein Modellbahner.

JW
 
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