Dann werde ich mal etwas beantworten
Erst mal dazu:
Vielleicht ist er ja der Boß und kann sich das erlauben...
Stimmt...
Wie sieht es aber aus wenn die
Wagen z.Bsp. zu Ausstellungen mitgenommen werden und auf einer analogen Fahranlage präsentiert werden?
Kannst Du per CV einstellen, ob bei Analogbetrieb die Beleuchtung an oder aus sein soll - oder genauer gesagt, welche Ausgänge an/aus sein sollen.
Dann Licht automatisch an:
Bei PC ja kein Problem. Auf dem DCC-Signal liegt ja die Uhr, also kann man tagsüber die Beleuchtung auch auslassen. Tunnel muss man halt per Software einschalten, möglichst rechtzeitig vorm Tunnel.
Das Einschalten nach Uhr erfolgt dann auf Wunsch z.B. zufallsgesteuert, also das nicht alle Wagen gleichzeitig angehen.
Oder gleichzeitig, aber mit Leuchtstofflampeneffekt. Oder ein Wagen nach dem anderen (Durchlaufender Schaffner)
Ohne PC ist das etwas schwieriger, aber lösbar.
Einen Sensor an den Dekoder anbauen ist kein Problem, Anschlüsse gibt es dafür. Der
Schattenbahnhof ist auch kein Problem - Ich könnte ja per CV eintragen, bei welchem Lokdekoder ich mithören soll. Wenn der dann länge Zeit still steht, geht das Licht aus.
Zitat von Rammsteinchen Beitrag anzeigen
sehe ich ein viereckiges IC?Der mit den vielen Füsschen ringsum
Ja, richtig. Ein MLF20-2, 3x3mm. Das sind 0,5mm Beinchenabstand. Das Kleinste sind die Doppelmosfets im SOT666, das sind 0,45mm Abstand.
Das MLF kann man nur im Reflow löten, die Seiten der Pins sind nicht verzinnbar.
Wer Lust hat kann ja versuchen, die Dinger im Backofen zu löten.

Die Version 2 von den Dingern sieht so aus wie im Anhang. nur noch 9x15mm groß, mit Railcom drauf. 4-lagen Platine, 0,2mm Bohrungen, 0,1mm Abstände und Leiterzugbreite. Hat die gleiche Position der Anschlusspins wie der Lokdekoder, dadurch brauche ich nur einen Nadeladapter für den Test und die Programmierung.
Aber macht mal weiter - die Anregungen sind echt gut
