? zu 2achs. G-Wagen von Klose / Miki

[Lutz!]

Hallo!

Beim sortieren meiner Sammlung ist dieser G-Wagen ohne Verpackung zum Vorschein gekommen.
Stand die ganze Zeit in der Vitriene.

Kann mir jemand sagen welcher Hersteller und welche Artikelnummer das ist.
Ich habe So einen Wagen in der Fotogalerie gefunden Hersteller TT-Club aber Epoche IV.
Gab es diesen vom TT-Club auch in der Epoche III und welche Artikelnummer hatte er.

Vielen dank im Vorraus.


Lutz

 

[sttetten]

Hallo Lutz,
Das Modell mit der Wagennummer,Wurde von der Firma Klose ( MIKI ) hergestellt.
Artikelnummer 100 002

Gruß
Steffen

 

[azleipzig]

Schau mal in die Datenbank, da ist er zu finden.
Die Kupplungen sehen allerdings wie tschechische Exemplare aus.
Gruß
Andreas

 

[Lutz!]

Hallo Lutz,
Das Modell mit der Wagennummer,Wurde von der Firma Klose ( MIKI ) hergestellt.

Danke für die schnelle Antwort

Lutz

 

[chap]

der Wagen entspricht weitgehend einem DB Gms54 und wude (nach MIKI) zuletzt von Schirmer verkauft.

 

[152 032-9]

Das Unterteil ist das des BTTB-Es mit leicht verringerter Breite der Pufferbohle.
Später gab es dann ein eigenes Unterteil, was auch für die zweiachs. Gaskesselwagen Verwendung fand.

Diesen G-Wagen gab es in (fast) allen möglichen Farben auch mit DR-Bedruckung, wobei streng genommen alle DR Ep.III-Varianten Freelance sind, da es sich um einen DB-Wagen handelt.
Bei der Ep.IV-Variante bin ich mir nicht sicher, ob auch solche Wagen in den 1980ern von der DR angekauft wurden.

MfG

 

[Janosch]

Freelance

Sind alle Wagen, da sie zu kurz und zu schmal sind. Leider habe ich keinen passenden Fährbootwagen gefunden, in den ich den umbauen könnte.

 

[TT Koch]

Der Wagen ist von Klose mit Fahrwerk von BTTB. Später fertigte Klose ein eigenes Fahrwerk mit Kupplungsschächten und Druckfeder ( manchmal sind diese durch Styropurkugeln ersetzt worden ). Ich hatte damals viele Wagen montiert. Diese gingen weg wie warme Semmeln in allen möglichen Farben, auch lila.
Eine kleine Episode: Der Herr Schauer von TT- Club hatte die Wagen in weiß bestellt. Leider ging die Lackierung schief und der Lack pröckelte teilweise ab. Um den Lack komplett zu entfernen wurden diese in Bremsflüssigkeit eingelegt und mit einer Handbürste der Lack wieder weggeschrubbt. Diese hochgiftige Tätigkeit hatte damals Jung- Modellbau übernommen. Da keine Atemschutzmaske vorhanden war, ist dies an der frischen Luft geschehen.