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Zeuke Kupplungen Umbau

Nitro1983

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Bärenstein OT Kühberg
Hallo zusammen.

Ich hoffe jemand von euch kann mir helfen.
Ich habe jetzt noch so 10 Wagen noch aus Zeuke Zeiten gefunden und festgestellt das die Kupplungen da ganz anders befestigt sind als bei BTTB. Ich habe das mal in einem Bild versucht zu markieren.
Die beiden Kupplungen sind untereinander durch ein Stück Metall verbunden. Hoffe man kann auf dem Bild was erkennen.
Nun zu meiner Frage: Kann mir jemand sagen wie ich die Kupplungen auf neuen stand bringen kann? Für die neuen Tillig Kupplungen.
Danke schonmal.

Gruß Maik
 

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Solche Wagen sind so ca 45 Jahre alt, die sollte man so lassen wie sie sind. Ich hatte zwei solche Wagen bis zum Ende meiner Heimanlage mit Hilfe von "Kuppelwagen" im Einsatz. Nur die Radsätze habe ich getauscht.
Wenn man unbedingt muss, empfehle ich PEHO-Kulissen um neue Kupplungen in Einsatz zu bringen, sofern man keine Drahthakenkupplung verwenden möchte.
Grüße ralf_2
 
Hat jemand mit den KKK erfahrung beim umbau?
Bei PEHO auf der Seite war ich schon und wusste eben nur nicht genau ob man die verwenden kann.
Über einen "Kuppelwagen" habe ich noch garnicht nachgedacht ist auch eine gute Lösung und vorallen Kostengünstig. :)
 
ich hab schon viele Waggons und mehrere Loks umgerüstet :traudich: und bin voll zufrieden mit den Peho-Teilen.
 
das ist auf der Peho-site recht gut beschrieben. Suche einfache dort bei Produkte/Kurzkupplungskulissen. Der Umbau ist recht einfach. Aber überlege ob du den Waggon wirklich umbauen willst. Ich hab nur BTTB-Waggons umgebaut und auch mit Messingbuchsen ausgestattet.
 
Mit den Kulissen gibts ne Umbauanleitung dazu.
Wenn Du mit ner Feile umgehen kannst und evtl. mit nem Dremel,
ists nicht allzu aufwändig.

Aaaaaber - wenn Du (entgegen der Hinweise rangehst) - die Dinger haben noch alte Achsen mit Zapfenlagerung. Da solltest Du entweder die Teile gegen die entsprechenden von Modmüller austauschen. Oder noch besser die Achslager von PeHo einbauen und spitzengelagerte Achsen verwenden.
 
Wie gesagt: eigentlich ist sowas Denkmalssturz.
Aber es geht ganz einfach.

1) Bei o.g. Adresse Kulissen bestellen. Evtl auch gleich an die Messingachslager denken.

2) Wenn Du dann die Kulissen in der Hand hast, sollte der Rest selbsterklärend sein: Platz schaffen - einkleben - ausrichten - fertig.

Grüße
Ralf_2

Aber wie gesagt, ich mach sowas nicht.…
 
Zitat=Ralf_2Wie gesagt: eigentlich ist sowas Denkmalssturz.

Da hast Du auch wahr, aber mancher möchte seine Modelle eben modernisiert auf der Anlage fahren lassen.
 
Die Wagen sehen von unten echt noch ganz gut erhalten aus...
ein Frevel so etwas umzubauen!.... schon vom Historischen aus gesehen.....wenn Du sie nicht gleich total superst.
Ganz oder gar nicht, sozusagen!

Hebe sie besser gut auf und hole die Welche zum umbauen aus der Bucht oder vom Tauschmarkt mit durchgehendem Fahrwerk. Hier bei den durchbrochenen Fahrwerken, ist das nicht ganz so einfach wenn Du das noch nie gemacht hast, das ist nichts für Anfänger.
Die Weichmacher sind bei dieser alten Plaste schon ein wenig verschwunden und das Material ist dadurch etwas spröde.
Zumal Du unbedingt die Achslager auch umbauen solltest damit die Wagen gut rollen und Du damit anständig fahren kannst.
Also überlegen vor dem Beginn.
 
Die Wagen gehören in dem Zustand unter Denkmalschutz. Du bekommst für ganz kleines Geld bei eBay locker andere, welche du bedenkenlos und auch viel einfacher umbauen kannst. Peho wäre da auch meine Empfehlung.
 
Die Wagen sehen von unten echt noch ganz gut erhalten aus...
ein Frevel so etwas umzubauen!.... schon vom Historischen aus gesehen.....
Die Wagen? Die müssen dann wohl reichlich identisch abgebrochene Teile haben ...
Den abgebrochenen Bremsimitationen nach:
Der Wagen sieht von unten nicht mehr echt gut erhalten aus.

So gesehen ist der historische Wert irgendwie gleich Null.
Ist aber nur meine unbedeutende persönliche Meinung.
 
Sooo exquisit sehen die abgebildeten Wagen von unten gar nicht aus, als das du sie nicht umbauen solltest. Ich she da z.B. 4 abgebrochene Bremsbacken. Bilder des Wagenkastens würden ob des Zustandes restlose Klarheit schaffen. Falls du sie wirklich mit Peho-KKK versehen willst, dann würde ich dort auch gleich noch Metallachslager mitbestellen und Metallradsätze montieren. Denn was nützt dir ein Wagen mit KKK im Zugverband welcher nicht mal bergab von alleine rollt?
 
Hallo, darf ich mich kurz mit einklinken? Ich habe einen Schwerlastwagen vom TT-Club.

Diesen möchte ich nun auch mit KKK ausrüsten. Leider weiß ich nicht welche KKK da drunter passt. Von Tillig oder Peho, ohne das diese das Drehgestell in seiner Funktion stört. Vielleicht hat von Euch schon einer einen solchen Wagen umgebaut und kann mir helfen, damit ich nicht erst von jedem Anbieter eine KKK kaufen muss. Vielen Dank!
 
Von Peho gibt es eine bebilderte Umbauanleitung und ich würde auch die KKK von Peho empfehlen, da man diese leichter justieren kann.
 
Zu bachten ist, dass die Kulisse von Peho bei Drehgestellwagen über den Rädern liegen muss. Da der Platz zwischen den Radscheiben nicht ausreicht, damit das Gehäuse im breiten Bereich dazwischen eintauchen kann und die Drehgestelle zusätzlich noch ausschwenken müssen.

Das wird bei dem TT-Club-Wagen verdammt knapp werden.

Wüßte aber auf die Schnelle auch keine andere gängige Lösung.





Daniel
 
Wenn der Schwerlastwagen vom TT-Club mit dem Klose-/Schirmer-Rumpelwagen (vierachsig, Niesky-Drehgestelle) identisch sein sollte, gibt es dafür von Schirmer KKK mit Drehgestellhalterung.

MfG
 
....Wagen sieht von unten nicht mehr echt gut erhalten aus.

So gesehen ist der historische Wert irgendwie gleich Null.
Kann ja so sein aber ich finde diese durchbrochenen Rahmen total schön und sie sind sehr Vorbildgerecht.
Verwende sie gerne für ansprechende Umbauten. So wird auch ein Wagen von unten richtig schick.
Darum weiß ich auch welche Umstände es mitunter macht an solchen Teilen umherzufrockeln.
Und die Bremsbacken, die man hier nicht mehr sieht kann man einfach ergänzen. Dies geht auch mit aktuellen Tillig Ersatzteilen.
Der historische Wert liegt immer auch im Auge des Betrachters.
 
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