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Welcher Trafo ist der beste - oder lieber Selbstbau?

Hallo Peter, da bin ich ja beruhigt. Ich finde den soliden Drehknopf so schön. Ich weiß übrigens, wo die Dinger, allerdings zum "Normal"Preis von etwa 70 Euro stehen. Habe sie gesehen, gab noch mehrere. Bei Interesse PN. Au warte, voll Werbung... :schlaumei
 
TITAN Trafos...

...sind nach meiner Erfahrung insgesamtgesehen wohl die vielseitigsten, in diesem Programm findet man wirklich alles, was man für die Modellbahn braucht, die Geräte wurden speziell dafür entwickelt und haben für Fahrbetrieb und Zubehör echt viele Möglichkeiten in den unterschiedlichsten Leistungsklassen. nachschauen unter www.titan.de

JW
 
Hallo TT‘ler,

habe gerade im Board ein wenig gesurft und bin auf diesen Beitrag gestoßen. Derzeit besitzen wir eine Startpackung von BTTB, die mein Sohn auf einem Flohmarkt erstanden hat. Während meines nächsten Besuches in Deutschland werde ich weitere Schienen erwerben, so daß wir zwei Züge parallel fahren lassen können. Nun stellt sich dann aber die Frage nach einem weiteren Transformator. Daher interessiert mich, ob der o.g. Transformator Typ 816 – 38VA – 2,7 A auch für ältere BTTB einsetzbar ist. Ich glaube der derzeitige Transformator in der Startpackung macht nur 12V. Da ich nun weiß, daß BTTB nicht mehr existiert ist der Transformator wohl auch schon etwas älter. Gibt es da ein Problem, z.B. mit den Loks wg. der 14V? Oder kann ich o.g. Transformator ohne Bedenken erwerben und anschließen???

Gruß Zirne
 
Analoge Loks sind grundsätzlich für max. 12V ausgelegt, 14V wären also schon zu viel. Entscheidend ist natürlich die Regelbarkeit eines Trafos, denn die Loks sollen ja nicht mit Vollgas aus der Kurve fliegen. Somit relativieren sich die 14V wieder, da vernünftige Modellbahner ohnehin nie Vollgas fahren.

Wenn Du den FZ1 hast, sollte der locker für 2 Loks gleichzeitig reichen.

Tom
 
Hallo tsinger,

welchen Transformator wir haben, muß ich erst nachschauen. Aber mein Verständnis ist, daß ich, will ich zwei Gleise parallel betreiben, auf denen z.B. im Gegenverkehr die Züge unabhängig voneinander fahren können, auch zwei Transformatoren (also für jedes Gleis einen) benötige. Oder nicht???

Zirne
 
Hallo Zirne, mit 2 Trafos ganz vorsichtig. Wenn du eine Lok über die Grenze fahren läßt bekommt sie unter Umstanden die Spannung von beiden Trafos. Was dann passiert hängt von der Beschaltung deines Trafos ab. Grundsäztlich ist beim arbeiten mit mehreren Trafos sehr viel Vorsicht geboten, da sie in jede richtung den Strom Transformieren! Sollte es durch irgendeinen Flehler beim anstecken an die Gleise dazu kommen, das nur ein Trafo am Netz hängt und die Sekunärseiten über die Schienen gekoppelt sind (z.B. eine Lok auf der Grenze zwischen den Stromkreisen) so gibt es eine Rücktransformation in dem nicht am Netz hängenden Trafo. Das heißt am losen Stecker liegen 220V an. Fasst jemand den Stecker an, ist er u.U. tot!

Deshalb rate ich zu 2 Fahrreglern die an einem (unregelbaren)Trafo hängen. Das ist dan ähnlich einer Autorennbahn. Solche Fahrregler gibt es zu kaufen, oder man bastelt sie selbst, wenn man ein bissel Ahnung von Elektronik hat.
 
Grischan schrieb:
Sollte es durch irgendeinen Flehler beim anstecken an die Gleise dazu kommen, das nur ein Trafo am Netz hängt und die Sekunärseiten über die Schienen gekoppelt sind (z.B. eine Lok auf der Grenze zwischen den Stromkreisen) so gibt es eine Rücktransformation in dem nicht am Netz hängenden Trafo. Das heißt am losen Stecker liegen 220V an. Fasst jemand den Stecker an, ist er u.U. tot!
Dies gilt aber nur für Wechselspannung. Wenn man Gleichspannung in einen Trafo schickt, wird der höchstens warm, aber transformieren kann er nichts. Anders ist es bei "zerhackter" Gleichspannung, also gleichgerichteter, aber ungeglätteter Wechselspannung. Dies könnte bei den alten Fahrtransformatoren wie dem FZ1 durchaus der Fall sein.

Ich hatte an meiner alten Anlage immer einen FZ1 und habe Gleisabschnitte zu-/oder abschalten können. Dann konnten auch zwei Loks parallel fahren, aber halt nicht anti-parallel. Ich konnte damit leben. Wenn Du anti-parallel fahren willst, rate ich zu Digitalsteuerung.

Tom
 
Der FZ1 hat lediglich einen Selengleichrichter. Da ist also nix geglättet, und er transformiert auch "rückwärz". Eine Alternative ist das anklemmen beider Trafos an einen Netzstecker, quasi eine Weiche. So kann nie einer in der Luft hängen. Ist aber auch nicht so toll.
Ich würd über Fahrregler nachdenken, bei Conradt gibts einen für 19Euro, da braucht man dann nur noch einen Umschalter zum Fahrtrichtung umpolen. Für das Geld von einem Trafo bekommt man so gern 3 Fahrtregler.

Genau weil mir der kanze Kram irgendwann zu bunt wurde, bin ich zum "Digitalo" geworden :) Aber für den Einstieg ist diese Fahrreglergeschichte völlig ausreichend.
 
... also, ich kann keinen Grund finden zwei oder auch mehr Trafo's NICHT beliebigpolig PRIMÄRSEITIG (also am Hausnetz) zu verbinden. Durch den Transformator selbst werden

a) (reine) Gleichspannungsteile völlig herausgefiltert und
b) vom Hausnetz völlig potentialfreie SEKUNDÄRspannungen erzeugt.

Das Potential beim Hausnetz ist ja immer 230V Leitung gegen eine global verfügbare Masse (Erde). Nach der Transformation liegen ZWISCHEN den beiden Sekundärpolen 12V oder 16V (oder wieviel auch immer) Spannung an, von jedem einzelnen Pol zur Haus-Erde oder auch zu L ist die Spannung bis auf Streuungen 0V - selbstverständlich nur, wenn der andere Pol weiterhin in "der Luft hängt" und nicht anderweitig mit einer Primärleitung verbunden ist.

... auch soll es wohl in einigen Spezialfällen sogar potentialfreie 230V Stromkreise geben, um Unfälle zu vermeiden, denn jeder Pol für sich ist dann ungefährlich.

Nicht zu verwechseln ist das natürlich mit dem häufig angewandten Fall, ein Sekundärpol ist mit der (Haus-)Erde verbunden wird (aber NICHT in Modellbahntrafo's - dort gibt's potentialfreie Spannungen!)

Doch zurück zum eigentlichen Thema
- Fahrregler - machen die Sache nur einfach, wenn auch der Fahrregler potentialfreie Spannungen herausgibt (was recht schwer ist) oder jeder Sekundär- alias Schienenstromkreis ZWEIPOLIG vom Anderen getrennt wird.

-> potentialfreie Gleisspannungen, Stromkreise können auf der Schiene einseitig getrennt werden mit einem gemeinsamen (Sekundärmasse-)Pol
-> nicht potentialfreie Gleisspannungen müssen an der Schiene zweiseitig getrennt werden, sonst gibt's nen Kurzschluss
 
Kleine Info für alle Fahrreglerselbstbauer:
Bei Pollin (www.pollin.de) gibts ein Schaltnetzteil für läppische 7 Euro welches 12V und 7A liefern kann. Kurzzeitig sind 11A möglich.
Die genaue Bezeichnung lautet "Computer-Schaltnetzteil Minebea S26113-E463-V20".
Ein Lastwiderstand und ein Beschaltungsplan werden mitgeliefert, damit man das Netzteil auch "stand alone" Betreiben kann. Es verfügt auch über eine Temperaturabhängige Lüfterregelung.
 
Jetzt habe ich gestöbert, aber
leider finde ich nicht die Infos über Halbwellentrafos, die ich suche.
Pulsweitenmodulation ist klar, steht ja auch im Thread über die Herbstneuheiten von Tillig, bezüglich des neuen Trafos.
Aber ich habe leider nichts gefunden, was mir die Funktion der Halbwellenanfahrt beispielsweise eines Titan 816 gut erklärt, warum die Langsamfahreigenschaften damit besser sind.
Liege ich richtig mit dem Gedanken, das bei der Halbwellensteuerung quasi die Negativhalbwelle nach spulenausgang einfach "umgedreht" wird und ebenso zur Fahrstromversorgung herangenommen wird? Dies würde dann auch bedeuten, das es einen ständig pulsierenden Strom von 0-Fahrspannung-0-Fahrspannung geben würde, weich ansteigend und ebenso fallend, aber eben im 50 Hz Bereich. Liege ich da richtig?
Anders gesagt, statt eines ständig pulsierenden Gleichstromes, bei dem die spannungspulsweite gleich lang ist, wie die 0-vesorgung (eben 50Hz Stromnetzfrequenz) hätte ich 100 Hz Gleichspannung?
Wenn ich richtig liege, dann wird mir einiges klarer, wenn nicht, dann bitte ich mal die Elektronikfreads um Aufklärung.
Danke im voraus
Stephan
 
Leichtmetall schrieb:
Liege ich richtig mit dem Gedanken, das bei der Halbwellensteuerung quasi die Negativhalbwelle nach spulenausgang einfach "umgedreht" wird und ebenso zur Fahrstromversorgung herangenommen wird?

Hallo Leichti und die anderen Interessierten,

Ich bin ja nun nicht so der Elektronik-Freak, aber ich denke, da liegt gerade das Geniale des Titan-Trafos. Wenn ichs recht verstanden habe, so wird die "negative" Kurve der ursprünglichen Wechselspannung umgedreht und im unteren Spannungsbereich bei zunehmender Fahrspannung der anderen Kurve angeglichen bzw. hinzugefügt. Im höheren Bereich soll ja die Spannung dann an beiden Halb-Sinuswellen gleich ansteigen. Daher kann es auch nicht so stark zu Eigenimpulsen des Motors kommen, die die Dioden in der falschen Fahrtrichtung zum Leuchten bringt. Habe es jedenfalls bisher nicht beobachten können.
 
Noch eine Frage
Beim alten FZ2 und ähnlichen Trafos ist es ja möglich, einen Ausgang des Zubehörstromes mit einem Ausgang des Schienenstromes zu verbinden, um eben Kontaktgleise einzubauen. Get das mit nem Trafo mit Halbwellenanfahrt (Titan 816) auch, oder ist da ein Schaden an der Elektronik zu befürchten?
Und, wie sieht das aus, wenn ich diesen Trafo und einen normalen FZ2 einpolig kopple, da ich meine einzelnen Abschnitte ja nur einpolig getrennt habe?
für eine konkrete Auskunft hierüber wäre ich sehr dankbar.
Bis denne
Stephan
 
Hi allemann,
beim letzten Treffen in L.E. habe ich den Titan Trafo im Einsatz erlebt und bin begeistert:
Das ist der beste Fahrtregler, den ich bisher erlebt habe!
Seidenweiches Anfahren, völlig ruckfreie Fahrt, Mindestgeschwindigkeiten von wenigen Metern pro Stunde!

Jetzt mal eine Frage an die Digitalprofis:
Kann 'Digital' bei so hervorragenden Fahreigenschaften mithalten???
 
@ Stardampf: Melde mich mal als Digital-Laie: Warum nicht....?

Gerade ein lastgeregelter Decoder vermag ja förmlich zu "zaubern". Mein uralter digitalisierter Rokal-Schienenbus (hier zu sehen) schiebt sich im Gänsemarsch förmlich über Weichen etc. Dabei werden, dank des Memory-Effekts des DCX 74, auch kleinere Stromunterbrechungen für den Betrachter unmerkbar überbrückt. Könnte jetzt mal die Frage zurückgeben: Schafft das "Analog"....?

Zweifelsohne muss jedoch sowohl bei Analog und Digital auch der Lokmotor "mitspielen".
 
Stardampf schrieb:
Kann 'Digital' bei so hervorragenden Fahreigenschaften mithalten???
Die Fahreigenschaften bei digital sind natürlich genau so toll, zuzüglich der anderen Vorteile und Nachteile welche schon oft im Forum besprochen wurden. Als ein großes Plus von digital sehe ich aber an, das ich die Fahreigenschaften im Decoder für jede Lok anpassen kann und sie auch überall abstellen kann. :smilingpl
 
Stardampf schrieb:
Jetzt mal eine Frage an die Digitalprofis:
Kann 'Digital' bei so hervorragenden Fahreigenschaften mithalten???

Das war ne retorische Frage oder? Ich war ja auch lange gegen Digital wegen der Preise. Bis ich dann mal bei nem Bekannten gesehen hab wie die alten BTTB-Loks digital fahren. Ich war schlicht vom Hocker. Hab mich dann umgestellt und nicht mehr jedes Modell gekauft, dafür ab und zu mal nen Dekoder. Hab noch lange nicht alles digitalisiert. Aber der Fahrspaß ist enorm. Mal abgesehn von dem eingesparten Kabelsalat.
Übrigens hab ich mal nach einer Fahrt auf dem Testkreis die digitalisierte 94 stehn lassen, weil mich meine Frau für irgendwas brauchte. Als ich wiederkam war sie eine knappe halbe Runde gekrochen (~1m), das sie noch fuhr hatte ich garnicht bemerkt, so langsam schlich sie!
 
Wer sich digital nicht leisten kann oder will und vor'm Elektronikbasteln keine Manschetten hat, dem kann mit einem analogen Selbstbau-Fahrregler geholfen werden.
Die Schaltung, die ich auch schon selbst aufgebaut habe, basiert im niedrigen Geschwindigkeitsbereich auf einer Gleichspannung, die mit kurzen 12V-Impulsen überlagert wird.
Der Motor wird mit jedem Impuls quasi 'angeworfen'. So werden sicheres Anfahren und niedrige Geschwindigkeiten garantiert. Das macht sich vor allem bei alterschwachen oder pinseligen Motoren gut! Der 'Krabbelbetrieb' in Metern/Stunde läßt sich damit auch realisieren. Wem's gefällt...
Bei höherer Geschwindigkeit werden die Pulse dann abgeschaltet. Dann fließt nur noch reiner Gleichstrom. Das verbessert die Laufruhe und soll vor allem der Lebensdauer der Motoren zugute kommen.
Zur Anpassung an verschiedene Loktypen läßt sich die Frequenz und die Pulsdauer der Impulse umschaltbar machen. Ein fast 'digitaler' Komfort ;-)
Die Flankensteilheit der Impulse kann zur Motorschonung auch abgeschwächt werden. Das typische Schnarren der impulsgesteuerten Antriebe wird damit verringert. (Kann digital das auch?)
Spannungsausfälle kann die Schaltung prinzipbedingt aber leider nicht ausgleichen :-(

Wer Interesse hat, kann sich auch gerne mit einer mail oder einer PN bei mir melden.
Grüße aus dem verregneten Mittelhessen
VT-Fan​
 
Hi zusammen,
habe mir zum Vergleich bei ebay einen Titan 817 mit Anfahrhilfe ersteigert, und muß sagen, für einen Trafo ist das Ding schon supergut!
Allerdings: die elektronische, "analoge" Variante ist aber tatsächlich noch Klassen besser, gerade was die Langsamfahreigenschaften angeht. Und zwar deshalb, weil man die Möglichkeit hat, die Imbulsbreite und Frequenz dem jeweiligen Modell anzupassen. Die Loks reagieren darauf total unterschiedlich! Der Trafo liefert halt immer stur 100Hz, ob's dem Antrieb gefällt oder nicht.
Im Gegensatz zur rein digitalen Variante werden die Impulse ab einer bestimmten Ausgangsspannung abgeschaltet und das Modell fährt nur noch mit (gesiebtem) Gleichstrom. Zusätzlich kann ja die Impulsanfahrhilfe komplett abgeschaltet werden (z.B. für Faulis), was bei digitalen Systemen ja wohl nicht möglich ist.
Grüße Achim​
 
Hallo, ich bräuchte mal Eure Mithilfe. Ich möchte mich, nach langer reiflicher Überlegung, von meinen Digitalsachen, wie z.B. IB-BASIC, FRED-und FREMO-Handreglern, das DAISY-Steuerungsystem u. DAISY-Handregler, sowie LK200 trennen und bin mir unschlüssig welcher Analog-Fahrregler z.Z. am geeignetzten wäre? Das DAISY-Analogsystem bitte ausschließen! Die im Bau befinliche Anlage soll in 3 Bereiche unterteilt werden (1. Spitzkehrbahnhof,2. Rangieranlage mit GA, Ladestr., Kopf-u.Seitenr. u. Tanklager und 3. Schattenbf). Die analoge A,-Ü-u.Z-Schaltung ist mir bekannt. Ließe sich dieses Vorhaben eventuell auch mit nur 2 Fahrtrafos bewerkstelligen? Diese Heimanlage, in U-form gehalten, soll mal mit bis zu 2 Personen betrieben werden. Eine weitere Frage ist, ob sich eine BR 110 u. der E5-Steuerwagen vom digitalen wieder ins analoge zurückbauen läßt? So nun seit Ihr drann. Ich danke schon mal im Vorraus. Mit neTTen Gruß.
 
Ich frage mich zwar warum du dich vom Digitalen "Zurückentwickeln" willst gerade wenn du mit mehreren Personen fahren willst, aber du hast es dir ja überlegt. Es lassen sich natürlich alle Fahrzeuge auch wieder auf Analog zurückbauen, der Aufwand kann aber vom einfachen Tauschen des Dekoders gegen den Brückenstecker bis zum Wechseln der Platine gehen.
Mit 2 Trafos lässt es sich schon bewerkstelligen, nur wenn du die Geschwindigkeit einzeln regeln willst musst du noch irgendeinen Regler dazwischenbauen.
 
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