...mehr Kurven- und gerade Streckenmodule...Industrie- und Anschlußbahnbereiche...Mal eine leistungsfähige Kohleverladung, finde ich!
Da hab' ich ja gerade das Richtige in der Mache.
Gruß, Elam.
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Welche Module brauchen wir?
- Ersteller PapaT
- Erstellt am
Da hab' ich ja gerade das Richtige in der Mache.
Gruß, Elam.
güntter
Foriker
BayWa
Nächstes Jahr wird vsl. mein Anschluß BayWa zur Verfügung stehen.
Auf Anregung von Kasi habe ich die Segmentübergänge a-b bzw d-e so gestaltet, daß auch eine eingleisige I-Bahn angeschlossen werden kann.
Ich hoffe nur, daß es auch mal nennenswerte, eingleisige I-Bahnstrecken gibt.
Nächstes Jahr wird vsl. mein Anschluß BayWa zur Verfügung stehen.
Auf Anregung von Kasi habe ich die Segmentübergänge a-b bzw d-e so gestaltet, daß auch eine eingleisige I-Bahn angeschlossen werden kann.
Ich hoffe nur, daß es auch mal nennenswerte, eingleisige I-Bahnstrecken gibt.
Anhänge
Servus Günter,
Du schreibst ...
Du kennst aber schon unsere goldene Modulistenregel: Länge der Betriebsstelle = Länge der Streckenmodule. Soll heißen, jeder Betriebsstellenbesitzer sollte die Länge der Betriebsstelle auch noch mal in Streckenmodulen mitbringen.
Gruß
Joschi
Du schreibst ...
Du kennst aber schon unsere goldene Modulistenregel: Länge der Betriebsstelle = Länge der Streckenmodule. Soll heißen, jeder Betriebsstellenbesitzer sollte die Länge der Betriebsstelle auch noch mal in Streckenmodulen mitbringen.
Gruß
Joschi
Mmmmh, hier sieht man mal wieder, dass man genau abwägen muss, wie man die goldene Regel auslegt. Wenn Günter´s Baywa beispielsweise in der 1gl. I Bahn eingebaut wäre, würde es mich nicht stören, wenn nach dem Üg Bf gleich der Anschliesser beginnt. Man könnte jetzt natürlich noch die selbe Länge an Streckenmodulen einbauen und noch eine Weile durch die Pampa gondeln, bis man im Anschliesser ist, aber rein betrieblich hätte das keinen Einfluss. Anderes wäre es natürlich, wenn es eine reine BST im sinne eines Bf´s wäre.
Ich spinne jetzt mal was zusammen:
Dahmstadt ist der Üg Bf für die Baywa, dann geht es nach dem Esig DST an der Baywa vorbei über die Streckenmodule, die zu DST gehöhren nach Hartmannsdorf. Hinter HMD sind die Streckenmodule von HMD verbaut. Überschlagsmäßig dürfte nun eine Streckenlänge zw. DST und HMD von rund 8m vorhanden sein, die rund 5m Streckenmodule von DST und die 3m der Baywa. Somit dürften die Anforderunge erfüllt sein, damit nicht ein Zug aus einer BST rausfährt und in die nächste hinein.
Die Baywa ist für mich auch nicht eine BST im herkömmlichen Sinne, wo es permanent Zugfahrten gibt. Da gibt es vllt 2x am Tag Bedienfahrten. Die Ladestelle gehört einem Bf zugeordnet und der FDL oder RL schauen immer mal rüber und behandeln die Frachtkarten. Der Ng Tf und Zf, welche den Bf und ggf die Ladestelle bedienen, stellen die Wagen bei oder holen ab. Der Inhaber der Ladestelle kann ja dann, um mit seiner BST zu spielen, sich als RL in dem zugehörigen Bf verdingen und die Ortslok besetzen und die Frachten zustellen.
Ich spinne jetzt mal was zusammen:
Dahmstadt ist der Üg Bf für die Baywa, dann geht es nach dem Esig DST an der Baywa vorbei über die Streckenmodule, die zu DST gehöhren nach Hartmannsdorf. Hinter HMD sind die Streckenmodule von HMD verbaut. Überschlagsmäßig dürfte nun eine Streckenlänge zw. DST und HMD von rund 8m vorhanden sein, die rund 5m Streckenmodule von DST und die 3m der Baywa. Somit dürften die Anforderunge erfüllt sein, damit nicht ein Zug aus einer BST rausfährt und in die nächste hinein.
Die Baywa ist für mich auch nicht eine BST im herkömmlichen Sinne, wo es permanent Zugfahrten gibt. Da gibt es vllt 2x am Tag Bedienfahrten. Die Ladestelle gehört einem Bf zugeordnet und der FDL oder RL schauen immer mal rüber und behandeln die Frachtkarten. Der Ng Tf und Zf, welche den Bf und ggf die Ladestelle bedienen, stellen die Wagen bei oder holen ab. Der Inhaber der Ladestelle kann ja dann, um mit seiner BST zu spielen, sich als RL in dem zugehörigen Bf verdingen und die Ortslok besetzen und die Frachten zustellen.
güntter
Foriker
Hi Joschi,
natürlich habe ich die Modulistenbibel vorher gelesen. Wobei - wie Grischan schreibt - nicht klar ist, ob ein Anschluß auch so gezählt wird.
Meine Baywa ist etwa 2,8 m lang. Mit den Segmenten a und e habe ich daneben 3,5 m Streckenlänge. Das sollte doch reichen.
Wenn es nicht reicht: wir (FrPoo) haben in meinem Keller über 12 m Streckenmodule gebaut, davon 3,5 m von mir gesponsert.
Reicht das jetzt um die "goldene Modulistenregel" zu erfüllen ?
natürlich habe ich die Modulistenbibel vorher gelesen. Wobei - wie Grischan schreibt - nicht klar ist, ob ein Anschluß auch so gezählt wird.
Meine Baywa ist etwa 2,8 m lang. Mit den Segmenten a und e habe ich daneben 3,5 m Streckenlänge. Das sollte doch reichen.
Wenn es nicht reicht: wir (FrPoo) haben in meinem Keller über 12 m Streckenmodule gebaut, davon 3,5 m von mir gesponsert.
Reicht das jetzt um die "goldene Modulistenregel" zu erfüllen ?
Hallo Grischan,
Du schreibst: "Wobei mir noch nicht klar ist, ob ein Anschließer als Strecke, Betriebsstelle oder beides zählt?". Ich habe das Thema nur mal hervorgeholt, um dem Günter die Hoffnung zu nehmen, dass jemand Streckenmodule baut, damit er seine Betriebsstelle anschließen kann. Wobei, Günter als Mitglied des Frankenpools ist da vielleicht auch wieder nicht der richtige Adressant.
Gruß
Joschi
Du schreibst: "Wobei mir noch nicht klar ist, ob ein Anschließer als Strecke, Betriebsstelle oder beides zählt?". Ich habe das Thema nur mal hervorgeholt, um dem Günter die Hoffnung zu nehmen, dass jemand Streckenmodule baut, damit er seine Betriebsstelle anschließen kann. Wobei, Günter als Mitglied des Frankenpools ist da vielleicht auch wieder nicht der richtige Adressant.
Gruß
Joschi
Hallo Kasi,
Und was die Streckenmodule anbelangt, es geht mir hier in der Diskussion um Streckenmodukle der I-Bahn. Dass der Franken-Pool reichlich Streckenmodule gebaut hat, ist mir schon bekannt.
Gruß
Joschi
ich habe das Gefühl, Du denkst, der Günter baut sich eine Betriebsstelle, damit andere damit spielen. Dem Gedankengang kann ich so nicht folgen. Ich denke nämlich, der Günter baut eine Betriebsstelle, damit er für sich und seinen Jungen einen "Spielplatz" hat.
Und was die Streckenmodule anbelangt, es geht mir hier in der Diskussion um Streckenmodukle der I-Bahn. Dass der Franken-Pool reichlich Streckenmodule gebaut hat, ist mir schon bekannt.
Gruß
Joschi
Hallo,
I-Bahn-Streckenmodule, nun, ich will nicht nur klugscheißern sondern auch was zeihen. Heute morgen habe ich extra eine ausgiebige Fahrradrunde gemacht um ein paar Szenen zu fotografieren. Leider ist schon viel von dem ehemaligen Gleisnetz der Erfurter Industriebahn abgebaut. Man muss schon genau hinsehen und Ortskenntnisse haben, wenn man die reste noch erkennen will.
Ale erstes mchte ich Euch zwei Bilder von der Anschlussstrecke der Saline zeigen. Dieser Anschließer wurde über eine Spitzkehre erreicht, von der man heite leider nichts mehr sieht. Hier aber erst mal zwei Bilder:
Da, wo jetzt die Fahrspur ist, war früher das Gleis. Links davon eine kleingartenanlage, rechts die Straße, die eher eine Schotterpiste ist und dahinter gleich die nächste Gartenanlage. Ganz typisch für die Gleise die allgegenwärtige Fernwärmetrasse.
Das erst einmal für den Moment. In den nächsten Tagen mehr.
Gruß
Joschi
I-Bahn-Streckenmodule, nun, ich will nicht nur klugscheißern sondern auch was zeihen. Heute morgen habe ich extra eine ausgiebige Fahrradrunde gemacht um ein paar Szenen zu fotografieren. Leider ist schon viel von dem ehemaligen Gleisnetz der Erfurter Industriebahn abgebaut. Man muss schon genau hinsehen und Ortskenntnisse haben, wenn man die reste noch erkennen will.
Ale erstes mchte ich Euch zwei Bilder von der Anschlussstrecke der Saline zeigen. Dieser Anschließer wurde über eine Spitzkehre erreicht, von der man heite leider nichts mehr sieht. Hier aber erst mal zwei Bilder:
Da, wo jetzt die Fahrspur ist, war früher das Gleis. Links davon eine kleingartenanlage, rechts die Straße, die eher eine Schotterpiste ist und dahinter gleich die nächste Gartenanlage. Ganz typisch für die Gleise die allgegenwärtige Fernwärmetrasse.
Das erst einmal für den Moment. In den nächsten Tagen mehr.
Gruß
Joschi
TTmaxe26
Foriker
Und zwei sind schon wieder in Planung (2x 900mm I-Bahn, 2gl. gerade), sind auch wieder knapp 2m Strecke, wobei ich noch am Überlegen bin, was drauf soll. Vielleicht eine kleine Verladestelle.
Wird das ggfs. zu viel oder zu unübersichtlich, dann mache ich etwas analog Daniels Gaswerk, nur das es halt gerade Module sind.
güntter
Foriker
Hallo Joschi,
die BayWa kann doch sowohl an einer eingleisigen I-Bahn als auch an eine eingl. Haupt- oder Nebenbahn angeschlossen werden. Also daran solls doch nicht liegen.
Meine Bemerkung "Ich hoffe nur, daß es auch mal nennenswerte, eingleisige I-Bahnstrecken gibt." bezieht sich darauf, daß ich eine eingleisige I-Bahn noch nie auf Modultreffen, bei denen ich dabei war, gesehen habe.
Jetzt habe ich die eingl. I-Bahn als Option mit aufgenommen und hoffe natürlich, daß ich nicht der Einzige bin, der so ein Modul hat.
Wenn nicht, dann habe ich halt 10 Löcher umsonst gebohrt und die BayWa wird anders angeschlossen. So what ?
die BayWa kann doch sowohl an einer eingleisigen I-Bahn als auch an eine eingl. Haupt- oder Nebenbahn angeschlossen werden. Also daran solls doch nicht liegen.
Meine Bemerkung "Ich hoffe nur, daß es auch mal nennenswerte, eingleisige I-Bahnstrecken gibt." bezieht sich darauf, daß ich eine eingleisige I-Bahn noch nie auf Modultreffen, bei denen ich dabei war, gesehen habe.
Jetzt habe ich die eingl. I-Bahn als Option mit aufgenommen und hoffe natürlich, daß ich nicht der Einzige bin, der so ein Modul hat.
Wenn nicht, dann habe ich halt 10 Löcher umsonst gebohrt und die BayWa wird anders angeschlossen. So what ?
Hallo,
heute nun möchte ich Euch einige Impressionen vom Zuführungsgleis der Industriebahn zum Schlachthof, zur IFA-Entladerampe und zum Kühlhaus zeigen.
zum Schlachthof, Teil 1
Schauen wir noch mal kurz auf die Bilder vom Saline-Gleis. Von diesem Standort aus hinter uns ist die Salzstraße mit einem entsprechenden Bahnübergang. Wenn wir den jetzt überschreiten und in die selbe Richtung schauen, sehen wir das Gleis zum Schlachthof gleich neben der zweigleisigen Strecke. Wir blicken in Richtung Sangerhausen und der nächste Bahnhof ist Erfurt-Ost, dort hat die Industriebahn ihr Bahnbetriebswerk und ihren Sitz.
Wenn wir uns umwenden, sehen wir die Fortsetzung des linken Gleises vom vorhergehenden Bild. Das ist der ehemalige Anschluß MINOL. Heute werden hier ab und an noch mal Druckgaskesselwagen entladen, denn inzwischen wird das Areal teilweise von einem Flüssiggashändler benutzt. Natürlich ist die Ladestelle fein säuberlich eingezäunt. Ich habe einfach mal durch die Maschen des Tores hindurch fotografiert.
Das rechte Gleis von Bild 2 bringt uns weiter zu unserem Ziel Schlachthof. Und das sieht so aus:
Geradezu befand sich der Kohlenhof, dessen Anschluß an dieser Stelle mit einer Rechtsweiche abging. Im Kohlenhof selbst gab es zwei Gleise mit 600 m Nutzlänge. Hier kamen mitunter Ganzzüge zur Entladung herein und wurden mit zwei Brückengreifern auf Halde entladen. Bei Ostwind, und den haben wir im Garten oft, hingen am Pfirsischbaum im Herbst keine Pfirsische sondern Eierkohlen.
Leider ist im weiteren Verlauf von unserem Schlachthofgleis nicht mehr viel zu sehen. Es tarnt sich schlicht und ergreifend grün.
Bis später ...
Joschi
heute nun möchte ich Euch einige Impressionen vom Zuführungsgleis der Industriebahn zum Schlachthof, zur IFA-Entladerampe und zum Kühlhaus zeigen.
zum Schlachthof, Teil 1
Schauen wir noch mal kurz auf die Bilder vom Saline-Gleis. Von diesem Standort aus hinter uns ist die Salzstraße mit einem entsprechenden Bahnübergang. Wenn wir den jetzt überschreiten und in die selbe Richtung schauen, sehen wir das Gleis zum Schlachthof gleich neben der zweigleisigen Strecke. Wir blicken in Richtung Sangerhausen und der nächste Bahnhof ist Erfurt-Ost, dort hat die Industriebahn ihr Bahnbetriebswerk und ihren Sitz.
Wenn wir uns umwenden, sehen wir die Fortsetzung des linken Gleises vom vorhergehenden Bild. Das ist der ehemalige Anschluß MINOL. Heute werden hier ab und an noch mal Druckgaskesselwagen entladen, denn inzwischen wird das Areal teilweise von einem Flüssiggashändler benutzt. Natürlich ist die Ladestelle fein säuberlich eingezäunt. Ich habe einfach mal durch die Maschen des Tores hindurch fotografiert.
Das rechte Gleis von Bild 2 bringt uns weiter zu unserem Ziel Schlachthof. Und das sieht so aus:
Geradezu befand sich der Kohlenhof, dessen Anschluß an dieser Stelle mit einer Rechtsweiche abging. Im Kohlenhof selbst gab es zwei Gleise mit 600 m Nutzlänge. Hier kamen mitunter Ganzzüge zur Entladung herein und wurden mit zwei Brückengreifern auf Halde entladen. Bei Ostwind, und den haben wir im Garten oft, hingen am Pfirsischbaum im Herbst keine Pfirsische sondern Eierkohlen.
Leider ist im weiteren Verlauf von unserem Schlachthofgleis nicht mehr viel zu sehen. Es tarnt sich schlicht und ergreifend grün.
Bis später ...
Joschi
zum Schlachthof, Teil 2
Da ich dem Gleis durch das Grün nur schwer mit dem Fahrrad folgen kann, fahre ich links am Kohlenhof vorbei, unterquere bei den nächsten Unterführung die Strecke Erfurt-Sangerhausen und radele zum Straßeneingang des Kohlenhofel. Hier treffe ich wieder auf das Gleis zum Schlachthof. Zunächst einmal blicke ich wieder in Richtung Sangerhausen.
Hier sieht man zwar auch nicht viel vom Gleis, wohl aber die Kreuzung des Gleises mit der Straße. Und das ist durchaus eine anspruchsvolle Kreuzung. Hier treffen die Straße Zum Nordstrand, die Dieselstraße und die Eugen-Richte-Straße zusammen. Wer sich das mal bei Google-Maps ansehen will, der suche nach Erfurt, Dieselstraße 4B. Die in der Straße liegenden Gleise sieht man auch hier. Die links entlangführende Strecke, ist die Strecke Erfurt-Wolkramshausen-Nordhausen. Dazu später mehr.
Da man leider aus dieser Perspektive wenig von der Umgebung des Schlachthof-Gleises sieht, hier noch einmal ein Bild von der selben Stelle, mit Teleoptik.
Ja, und dann drehen wir uns einfach mal um 180 Grad und sehen folgendes:
Na, wenn das nicht das Motiv von Thomassens Modul ist! Bei der Industriebahn hieß diese Unterführung der I-Bahn-Tunnel. Hier unterquerte das Schlachthof-Gleis die Strecke Erfurt-Wolkramshausen-Nordhausen.
Um auf die andere Seite des "Tunnels" zu kommen, muss ich wieder etwas radels. Schlußendlich versperrt mir aber eine Baustelle den Weg und ich kann nur dieses wenigssagende Foto machen.
Nach links ging das Gleis zum Kühlhaus ab, nach rechts ging es zum Schlachthof. Unmittelbar an der Stelle, an der ich fotografiert habe, ging auch noch das Anschlußgleis eines Schrotthändlers ab, der sich links vom Standort befindet.
Drehen wir uns wieder um, sehen wir ein weiteres Anschlußgleis, dass die Straße kreuzt. Und links im Grünen, da befand sich die Entladerampe des IFA-Vertriebes und das Zuführungsgleis zum Schlachthof. Noch etwas weiter links verläuft, auf dem Bild nicht zu sehen, die Strecke Erfurt-Wolkramshausen-Nordhausen.
So, und nun ruft der Garten. Bis später ...
Joschi
Da ich dem Gleis durch das Grün nur schwer mit dem Fahrrad folgen kann, fahre ich links am Kohlenhof vorbei, unterquere bei den nächsten Unterführung die Strecke Erfurt-Sangerhausen und radele zum Straßeneingang des Kohlenhofel. Hier treffe ich wieder auf das Gleis zum Schlachthof. Zunächst einmal blicke ich wieder in Richtung Sangerhausen.
Hier sieht man zwar auch nicht viel vom Gleis, wohl aber die Kreuzung des Gleises mit der Straße. Und das ist durchaus eine anspruchsvolle Kreuzung. Hier treffen die Straße Zum Nordstrand, die Dieselstraße und die Eugen-Richte-Straße zusammen. Wer sich das mal bei Google-Maps ansehen will, der suche nach Erfurt, Dieselstraße 4B. Die in der Straße liegenden Gleise sieht man auch hier. Die links entlangführende Strecke, ist die Strecke Erfurt-Wolkramshausen-Nordhausen. Dazu später mehr.
Da man leider aus dieser Perspektive wenig von der Umgebung des Schlachthof-Gleises sieht, hier noch einmal ein Bild von der selben Stelle, mit Teleoptik.
Ja, und dann drehen wir uns einfach mal um 180 Grad und sehen folgendes:
Na, wenn das nicht das Motiv von Thomassens Modul ist! Bei der Industriebahn hieß diese Unterführung der I-Bahn-Tunnel. Hier unterquerte das Schlachthof-Gleis die Strecke Erfurt-Wolkramshausen-Nordhausen.
Um auf die andere Seite des "Tunnels" zu kommen, muss ich wieder etwas radels. Schlußendlich versperrt mir aber eine Baustelle den Weg und ich kann nur dieses wenigssagende Foto machen.
Nach links ging das Gleis zum Kühlhaus ab, nach rechts ging es zum Schlachthof. Unmittelbar an der Stelle, an der ich fotografiert habe, ging auch noch das Anschlußgleis eines Schrotthändlers ab, der sich links vom Standort befindet.
Drehen wir uns wieder um, sehen wir ein weiteres Anschlußgleis, dass die Straße kreuzt. Und links im Grünen, da befand sich die Entladerampe des IFA-Vertriebes und das Zuführungsgleis zum Schlachthof. Noch etwas weiter links verläuft, auf dem Bild nicht zu sehen, die Strecke Erfurt-Wolkramshausen-Nordhausen.
So, und nun ruft der Garten. Bis später ...
Joschi
Wenn man sich in Dresden Niedersedlitz auf Google Maps umsieht, dann findet man noch heute ohne Ende IBahn. Nicht mehr genutzt aber vorhanden. Dann natürlich den Hafen und im Dresdner Norden kann man es auch noch sehen. Der winzige Rundschuppen mit kleiner Drehscheibe existiert noch und da stand vor ner Weile sogar ein E-Wagen. Es gibt aber auch schöne Literatur über die Dresdner Bahnanlagen.
@Günter: eingleisige IBahn hab ich auch noch auf keinem Treffen gesehen. Aber zum Glück sind sie ja kompatibel mit eingleisiger Strecke. Ich hätte ja nix gegen ein Treffen das fast komplett IBahn ist. Aber da schimpfen sicher die Liebhaber der Fensterzüge. Vielleicht lässt sich ja mal ein Planer zu ner zweigleisigen Hauptsrecke mit nem Fiddel an jedem Ende und einem großen IBahnnetz überreden? Wenn man dann alle Anschließer der freien Strecke da rein plant, kommt sicher was zusammen...
@Günter: eingleisige IBahn hab ich auch noch auf keinem Treffen gesehen. Aber zum Glück sind sie ja kompatibel mit eingleisiger Strecke. Ich hätte ja nix gegen ein Treffen das fast komplett IBahn ist. Aber da schimpfen sicher die Liebhaber der Fensterzüge. Vielleicht lässt sich ja mal ein Planer zu ner zweigleisigen Hauptsrecke mit nem Fiddel an jedem Ende und einem großen IBahnnetz überreden? Wenn man dann alle Anschließer der freien Strecke da rein plant, kommt sicher was zusammen...
Hmmm, wenn ich mir die Bilder von Joschi so anschaue, dann denke ich, daß das Modul, welches Ausgang der Diskussion war doch seine Berechtigung hat. Im Bild 5 aus #412 sieht es so aus, als ob sich die I-Bahn im Bogen von der Hauptbahn entfernt.
Spontan fält mir als Beispiel für eine solch vereinzelte I-Bahn noch der Bereich von "Trödel und Ramsch" in Dresden Übigau ein. Oder habe ich da einen Denkfehler?
Unbestritten ist das Modul aber eine "Immobilie" für den Besitzer. Aber wenn man so Bilder von Modultreffen betrachtet, dann sind ja noch ganz andere "Trümmer" zu transportieren.
Spontan fält mir als Beispiel für eine solch vereinzelte I-Bahn noch der Bereich von "Trödel und Ramsch" in Dresden Übigau ein. Oder habe ich da einen Denkfehler?
Unbestritten ist das Modul aber eine "Immobilie" für den Besitzer. Aber wenn man so Bilder von Modultreffen betrachtet, dann sind ja noch ganz andere "Trümmer" zu transportieren.
güntter
Foriker
Hallo zusammen,
vielleicht brauchen wir ja einen I-Bahn-Abzweig, z.B. wie in der Skizze dargestellt.
Joschis Fotos zeigen ja genau so eine Situation, erst führt die I-Bahn entlang einer Hauptstrecke und dann zweigt sie in ein Industriegebiet ab.
Ein eingleisiger I-Bahnast mit vielen kleinen Betriebsstellen dicht beieinander würde in Summe einigen Verkehr generieren und wäre sicher eine Bereicherung.
vielleicht brauchen wir ja einen I-Bahn-Abzweig, z.B. wie in der Skizze dargestellt.
Joschis Fotos zeigen ja genau so eine Situation, erst führt die I-Bahn entlang einer Hauptstrecke und dann zweigt sie in ein Industriegebiet ab.
Ein eingleisiger I-Bahnast mit vielen kleinen Betriebsstellen dicht beieinander würde in Summe einigen Verkehr generieren und wäre sicher eine Bereicherung.
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Ralf_2
Foriker
Ja, dann komm mal nach Fürstenwalde.
Könntest dann auch gleich die RGZM übernehmen, da fehlt uns noch ein Kompentenzträger. weshalb wir wohl telefonieren werden müssen.
Kleinhagen gibt den Hauptanschließer - alles "dahinter" ist I-Bahn. Ähnliche Konstellationen hatten wir aber schon in Hirschfelde und Kallinchen mit dem Fliesenwerk im Mittelpunkt.
Übrigens ist auf Joschis Bildern doch genau so eine Situation, wie von Kasi vorgeschlagen, dargestellt: Die I-Bahn läuft erst parallel zur Hauptstrecke und schlägt sich dann diskret "in die Büsche".
Grüße Ralf
Wegen Fürstenwalde müß ich mal sehen. Wenn ich weiter so Überstunden schieben muß, kann ich die vielleicht im Oktober abbummeln 
Kommen würde ich schon gern.
Ich finde aber Günters Variante flexibler. Aber letztendlich muß der Erbauer wissen was ihm lieber ist. Ich hatte ja auch schon geschrieben, dass ich mir nie wieder ein Modul mit solch seltsamer Geometrie zulege. Die Kisten müssen quaderförmig sein, damit sie zu Hause und im Anhänger stapelbar sind.
Kommen würde ich schon gern.Ich finde aber Günters Variante flexibler. Aber letztendlich muß der Erbauer wissen was ihm lieber ist. Ich hatte ja auch schon geschrieben, dass ich mir nie wieder ein Modul mit solch seltsamer Geometrie zulege. Die Kisten müssen quaderförmig sein, damit sie zu Hause und im Anhänger stapelbar sind.
güntter
Foriker
Hallo Joschi,
gratuliere, du hast das richtig erkannt.
Es wurde so lange bei mir gebohrt, bis ich begonnen habe eine Betriebsstelle zu bauen.
Daß Daniel sich aber damit den ganzen Tag beschäftigt glaube ich eher nicht. Für eine Stunde könnte es aber reichen
Übrigens, mein eigentliches Bahnhofprojekt ist Greißelbach (ehem. Strecke Neumarkt - Beilngries). Dazu wird es auch Strecke geben, schon deshalb um diese tolle Querung des Ludwigkanals durch Bahn und Straße darzustellen.
Morgen treffe ich mich mit H0-Modulisten. Da hat einer diesen Bahnhof schon fast fertig, leider im falschen Maßstab.
gratuliere, du hast das richtig erkannt.
Es wurde so lange bei mir gebohrt, bis ich begonnen habe eine Betriebsstelle zu bauen.
Daß Daniel sich aber damit den ganzen Tag beschäftigt glaube ich eher nicht. Für eine Stunde könnte es aber reichen
Übrigens, mein eigentliches Bahnhofprojekt ist Greißelbach (ehem. Strecke Neumarkt - Beilngries). Dazu wird es auch Strecke geben, schon deshalb um diese tolle Querung des Ludwigkanals durch Bahn und Straße darzustellen.
Morgen treffe ich mich mit H0-Modulisten. Da hat einer diesen Bahnhof schon fast fertig, leider im falschen Maßstab.
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güntter
Foriker
Hi Grischan,
der jf- meinte mal sinngemäß, daß ich den Bahnhofsplan auf Modultreffen aushängen muß, damit man auch glaubt, daß die Module maßstäblich sind.
... Der Bf mit seinen ~400m Länge auch
der jf- meinte mal sinngemäß, daß ich den Bahnhofsplan auf Modultreffen aushängen muß, damit man auch glaubt, daß die Module maßstäblich sind.
Frontera
*Ehrenmitglied*
Die Straßenführung ist ja herrlich. Auf den paar Metern, drei mal über die Bahnstrecke .....
TTmaxe26
Foriker
Hallo Günter,
was wäre das denn für ein Radius (dein Post #416), betreffend dem Abzweig, den du da gezeichnet hast?
Hallo, ist die Runde auch kurz zu Fuß machbar oder führt sie durch den halben Erfurter Osten ? Die GA Saline kenn ich.
