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Welche Ätzteile fehlen uns?

Tja, wenn die Post angekommen währe, dann hätte ich die 1. Gitterboxen und Stapelboxen schon zusammen und hier gezeigt. Meine sind dann wie im Orginal stapelbar, anderst wie die meisten anderen Angebote. Eventuell kann sie auch beliebig geöffnet zusammen gesetzt werden.
Ausserdem sind da noch Bauzäune mit passenden Betonfüßen drauf.
Das ist alles schon in N und TT gezeichnet!
Und (aber zZ. nur das N-Muster) sind noch einige DDR-Spielplatzgeräte bei, einige sogar als Objekte mit Antrieb auf zu bauen! Wie gesagt, das meiste teste ich (aus Platz-/Kostengründen) erst mal in N, und soll dann auch in TT kommen. Ich habe jetzt auch mal das Multicar 22 - Muster lackiert (Bilder kommen wahrscheinlich nach unserer Ausstellung in Peine), sieht besser aus, wie erwartet. Wenn der 2. Versuch so wird, wie ich es erwarte, kann der sicher auch bald in TT umgesetzt werden.
Was haltet ihr eigendlich von H-und P-Tafeln und ähnliches?
Die müßten dann nur noch schwarz gefärbt werden, und anschließend der Weiße bereich ausgelegt werden.
Das könnte bei der nächsten Probeätzung mal als "Vorserie" bei mir schon mal in TT mit realisiert werden.

@ PaL

Wieso Spaß?
 
Die sind bei mir schon in Arbeit,wird wahrscheinlich noch vor Weihnachten (dieses Jahr :lach:) fertig.

Na das ist ja mal ne gute Nachricht, ich überlege schon seit Wochen wo ich die Dinger mal abmessen kann um bei Grischan nach welchen zu betteln. So hat sich das erstmal erledigt. Wenn die dann auf der Website erscheinen, werde ich mal welche ordern.
:fasziniert:
 
@ PaL
Wieso Spaß?

Na weil es schon ein Kompromiss ist. Aber ich bin gespannt.


Ich ärgere mich ja, dass ich den Rahmen von meinem Erstlingswerk nicht auch noch missbraucht habe. Beim nächsten Versuch werde ich da noch einen Testbereich integrieren, was ätztechnisch machbar ist, und was nicht. Sprich in den Rahmen ein Fenster durchätzen und eines halbätzen, und darin jeweils Striche zeichen in einer Stärke von 1-20 Pixel. Dann sieht man auch gleich, wie fein man ätzen könnte (oder auch was nicht geht).
 
3. Etwas spezielles für die V36 zum supern
Diesen Kühlergrill:...snip...
Den "Grill" vieleicht so geätzt und den Kühler dazu als Blende, das man ihn echt dahinter setzen kann.
...snip...
Vielleicht ist es auch möglich die seitlichen Motorklappen einzeln zu ätzen. So wäre es möglich mal eine Lok, wie so oft gesehen, mit leicht aufgeschobener Klappe darzustellen

Du willst also soetwas:
attachment.php


Der Grill besteht aus einzelnen nebeneinander gelöteten 0,3mm Messingdrahtstückchen. Die Blende ist davor gesetzt.
Die seitliche Türen wollte ich erst beweglich machen, habe es dann aber gelassen.
 
Das ist fies!!!!!

@Carsten

Ich bin platt-hin und weg-mir tropft der Zahn
Ich wollte die V36 nur supern, nicht neubauen!
Nun hast Du mich aber fast am Haken, nein! Ich will doch nur etwas an das alte ( unmaßstäbliche) Gehäuse anbauen. damit es beser aussieht.
Du bist im Moment unnerreicht mit Deiner V36!

"Und mache hier nicht immer solche Bilder rein, Du versaust die Norm nach oben. Höre bitte auf damit unsere Arbeiten durch einfach viel Besseres zu diskreditieren, sonst höre ich auf zu versuchen Modelle zu verbessern. Ich habe mir gerade die V36 angesehen die ich habe, ich geh aufs Klo und lass sie dort (bin ja schon jans duschananda)"

Und ich meine genau so eine Grill wie Carsten ihn hat. Der ist richtig heiß! Ich schmelze dahin!!!!!

Natürlich ist die andere Variante, siehe erstes Posting von mir (Link) mit der Querlammelle oder was das ist (Wie das heißt das Teil richtig?) hätte ich auch gerne als Variante 2.
 
Das klingt ja so, als ob ihr die noch nie gesehen habt. Das Foto ist aus dem Stammtisch DD-Thread von vor einem Jahr verlinkt. Trotzdem vielen Dank für das Lob für mein Erstlingswerk. Das geht runter wie Öl.

Ich wollte die V36 auch erst supern, aber da paßte dann nichts mehr so richtig. Das Zeuke-Gehäuse ist proportional größer, nicht nur das Führerhaus. Bei der V75 bin ich auch fast an diesem Punkt angelangt. Ca. 60% sind ja schon fertig.
 
Beim nächsten Versuch werde ich da noch einen Testbereich integrieren, was ätztechnisch machbar ist, und was nicht. Sprich in den Rahmen ein Fenster durchätzen und eines halbätzen, und darin jeweils Striche zeichen in einer Stärke von 1-20 Pixel. Dann sieht man auch gleich, wie fein man ätzen könnte (oder auch was nicht geht).

Ich hab das bei meinem Erstlingswerk (0,3er Ns-Blech) gemacht. Ich müsste erst zu Hause nachschauen. Da kann ich Dir dann sagen, was minimal angeätzt bzw. durchgeätzt werden kann oder was minimal stehengelassen werden kann.

Mike
 
Naja, das ist eigentlich ganz einfach, beim durchätzen nimmt man die Blechstärke als minimales Maß, beim anätzen die halbe Blechstärke. Sicher geht auch weniger, aber es besteht die Gefahr das die Linie ausgefranst wirkt.

Spannender ist eigentlich in welcher dicke man Linien stehen lassen kann, zB für ein Geländer, oder Gitter. Aber das kann man nicht absolut sagen, da es von der umgebenden Struktur abhängt. Die Gitterroste die ich zB bei der Kesselwagenbühne geätzt hab, haben Strichstärken von ca 0,16mm. Aber ein freistehender Strich an einem Geländer von 0,2mm ist schon sehr kritisch.
 
Bilder, Maße

Hallo all,

da ich im Moment etwas mehr Zeit zum Zeichnen habe würde ich gern für die BR132 versuchen die ehemalige Indusi als Ätzvorlage zu erstellen.
Hierbei handelt es sich um die INDUSI I60, die in Fahrtrichtung jeweils hinten angebracht war an Transitloks z.B. der Bw Magdeburg und Berlin Ostbhf.
Leider finde ich derzeit keine verwenbaren Bilder bzw Maßangaben für den Fahrzeugmagnet und den Halter dazu. Beides ist nicht mit der PZ80 identisch. Im EK V300 Buch sowie Transpress BR220, 232/234 ist auch nicht wirklich was zu sehen.

Über Fotos und andere Unterlagen auch per Mail würde ich mich sehr freuen
 
Irgendwann sprach ich mal mit Grischan über Schienenräumer , zum Stammtisch gab‘s dann was zum Testen .
Dazu muß man an der 89 erstmal die vorhandenen Rudimente an den Zylindern beseitigen , die Teilchen ordentlich biegen und den richtigen Platz für die Befestigung vorbereiten ( auch kann man sie am oberen Ende auf die benötigte Länge zurecht schneiden ) . Den Lack entferne ich immer komplett , dazu wird die Lok in alle Einzelteile zerlegt , bis der Rahmen solo daliegt . Den dann einmal ausglühen , und der Lack is ab . Sicher kann man die Teile auch auf die Farbe kleben , kann jeder machen , wie er denkt . Das mit Rädern bestückte Fahrwerk wird mittels Gummis auf einem Stück Gleis befestigt , das erleichtert das Ausrichten , und dann die mit Sekundenkleber verseh’nen Teilchen befestigen . Ich habe auch mal Gegengewichte für die Treibräder gezeichnet , die kann man bei der Gelegenheit auch mit anbringen . Die sind zwar tatsächlich nur einen kleinen Tick größer als die vorhandenen , doch ihre erhabene Optik wird nach dem Lackieren den gewünschten Effekt bringen . Selbstverständlich nich die Bremsen vergessen , was bei meinem Modell aber noch nich gemacht wurde . Das Fahrwerk hab ich erstmal blank gelassen , man weiß ja nie , was noch kommt .
 

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doch ihre erhabene Optik wird nach dem Lackieren den gewünschten Effekt bringen
Habe letztens in Mannheim bei einer S3/6 nachgeschaut (unter Zeugen!), dort standen die Gegengewichte nicht über, im Gegenteil.
Nicht dass diese Nut so täuscht? :lupe:
 
Aber das ist doch ne 89.2 und keine S3/6!? Wie die Gewichte überstehen ist doch ganz von der Lok abhängig. Guck dir mal viele Schmalspurdampfer an, wie dolle da das Gewicht übersteht - weil in den kleinen Rädern kaum Platz ist.
 
Dampfossi schrieb:
...dazu wird die Lok in alle Einzelteile zerlegt , bis der Rahmen solo daliegt . Den dann einmal ausglühen , und der Lack is ab...
Wie 'glühst' Du den Rahmen aus, im Herd oder hast Du einen Muffelofen?
Messing wird ja beim Glühen (bei langsamer Abkühlung) härter, verformt es sich auch?
Leider verzieht sich gezogenes Material durch die bei der Herstellung entstehenden Spannungen (Dichteunterschiede zwischen Mitte und Rand) beim Fräsen, kann man das vor der mechanischen Bearbeitung thermisch verhindern?
Bei Stahl hieße das 'spannungsfrei glühen'...
 
Im Keller , Lötlampe an und los ! Und es sind nach der Abkühlung ( Vorsicht , das dauert !! ) keinerlei Verformungen erkennbar , ich hab das auch nich das erste mal gemacht . Es is aber auch kein so großes und komplexes Teil , als daß mir das irgendwo hätte auffallen können . Ich habe die Teile schon vor und nach dem Brutzel bearbeitet , und konnte dabei keinen Unterschied bei der Materialhärte feststellen . Wieder zusammengebaut läuft die Kleine , als wär‘ nix gescheh’n . Außer eben , daß sie unten rum etwas nackig aussieht ...

@ Per
Ach du , schau‘ doch mal auf den pmt-Katalog hinten drauf , die Gewichte sind deutlich zu seh’n . Es is doch auch nur 0,2mm Blech ...
 
@Stardampf Messing läßt sich nicht durch thermische Verfahren härten. Lediglich durch mechhanische Bearbeitung (Schmieden, Walzen und Ziehen) im kalten Zustand lässt es sich härten. Weichglühen (langsames Abkühlen) geht aber, vielleicht kann man so eine homogene Struktur herstellen.

mfg:Oli
 
Abschleifen...

...des Lacks an der zu bearbeitenden Stelle mittels Trennscheibe oder ähnlichem geht auch. So mache ich es zumindest. Das Teil wird dann mit Sekundenkleber fixiert und wenn es sitzt gibt es nochmal 2-Komponenten Kleber dazu. Kleine Stellen lackiere ich mit dem Pinsel.
Wann werdet ihr endlich fertig mit den Teilen zur 89er? Es wird ja immer mehr. Ich möchte aber erst anfangen mit dem Umbau wenn alles da ist. Dieses immer wieder zur Hand nehmen eines Modells ist unschön mir ist einmal richtig aufwerten / Supern eigentlich lieber.
Ich fände es sinnig wenn dann alles auf einer Ätzplatine wär.

Aber sieht schon gut aus. Die Bahnräumer gefallen mir. Gibt es die auch bald bei der DZ?
 
Die Bahnräumer gibt es schon, sind nur nicht gelistet ;D
Wegen einer Platine hab ich jetzt garnicht den Überblick, was es alles schon gibt, da einiges Dampfossi gezeichnet hat. Von mir sinds die Bremsen und die Bahnräumer. Vom Ossi die Gewichte...
 
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