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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Hier ein paar schöne Exemplare für unsere "westdeutschen" Kollegen.

Bild 1: Magrius Deutz aus Wuppertal
Bild 2: Büssing aus Berlin
Bild 3: Kaeble von der Spedition Poller (der Tieflader ist ein TL12 aus ostdeutsche Produktion
Bild 4: Opel Blitz
Bild 5: passender Anhänger für den Blitz
 

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Heute auch mal was von mir:

ein Multicar mit Eigenaufbau ( lt. Aussage eines MA ) in einem landwirtschaftlichen Betrieb.

Leider nur ein Handypic, aber ich finde eine interessante Multivariante

zum Nachbau.
 

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Terminankündigung:

am 30.6. ist großes LANZ-BULLDOG + IFA Treffen auf der AGRA /Markkleeberg/Sachsen/DDR/Europa

http://www.leipzig-agra.de/index.htm

Es kann sein daß ich Euch dann mit Fotos belästige...
 
Hallo Per, von Eilbulldug hat bisher keiner was geschrieben. Eilbulldug und Lanz in Straßenausführung sind 2 verschiedene Sachen. Der Eilbulldog hat einen ganz anderen Motorvorbau/Verkleidung und eine fest angebaute verglaste Frontscheibe.
 
Hier mal etwas ältere Trecker bei der Arbeit. Gekämpft wurde mit allen Tricks. Der Famulusfahrer hat während der Fahrt irgend etwas in die Luftansaugung gesprüht. Mein Sohn sprach von Nitro. Keine Ahnung, was das ist. Da kam nochmal richtig etwas. Den Ursus an seiner Leistungsgrenze hat man kilometerweit gehört. Da bebte die Erde. Was das rote für einer war, weiß ich nicht mehr so genau. Mit Westtreckern kenne ich mich nicht so aus. Der hat aber schön getanzt. Wenn mehr gewünscht wird. Kann ich gern von Zeit zu Zeit noch mehr einstellen. Das ging hoch bis zur Königsklasse, wo frisierte K 700 gefahren sind. Leider war beim Sieger 2006 der Akku lehr. Der K 700 war richtig geil, konnte aber 2007 wegen Motorschadens nicht antreten.

Viele Grüße

Birger
 

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Aber was zum teufel soll ein "Pobietas-" sein?

Das ist ein GAZ "M20 Pobjeda". Fotografiert vor dem Wismut Kulturpalast in Karl-Marx-Stadt etwa 1968. Die Pobjedas wurden in recht hoher Zahl bis zum Ende der 60er Jahre als Taxi eingesetzt. Farbe war schwarz mit Taxi Rautenband.

Die Autos wurden auch in Polen viele Jahre in Lizenz von FSO als "Warzawa 210" gebaut.

Gruß Siggi
 

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Auch Morgen,

bei den Autos des ehemals großen Bruders haben so manche Fahrzeuge Verwandschaften mit Fahrzeugen mancher Hersteller.

Gruß Siggi
 
Soweit ich weiß, waren die "Amerikaner" Moskwitsch, Wolga, Tschaika und der Pobjeda ohne Lizenz, der "Italiener" Shiguli (später LADA), so hieß auch die Stadt in der das Auto gebaut wurde, war eine Lizenzfertigung. Dieses Fahrzeug gab es auch noch (mit geringen Unterschieden) aus Polen als Polski Fiat.

MfG Sven
 
WM10, das ist genau der Wagen, den ich in P#103 beschrieben habe. Die liefen als Abschleppwagen bei uns in Meißen.
Schön das Du ein Foto gefunden hast.
 
Der Moskwitsch war keine Lizenz, man hat einfach die aufgefundenen Produktionstrasse des Opel Kadett als Reparationsleistung nach 1945 mitgenommen, deswegen war die Entwicklungsgrundlage für spätere Typen immer eine Opel Basis, also doch amerikanische Technik. Auch der Lada (anfangs Schiguli, aber das war auf den Exportmärkten schwer auszusprechen, deswegen dann Lada, Schiguli ist ein gesegelter Lastkahn der Wolga, im Emblem ist er auch erkennbar) ist nicht direkt eine Lizenz, Fiat verkaufte die Produktionstrasse des Fiat 124 (die Coupe Version diese Fiat Typs hat so manches DDR Kinderzimmer als Fernlenkauto geschmückt) an die SU, das Werk wurde an der Wolga aufgebaut, zugunsten eines italienischen KP Funktionärs wurde die entstandene Ortschaft Togliatti genannt. Interessanter Detail ist die Lackierstrasse, diese musste Fiat allein schon deswegen loswerden, weil es den italienischen Gewerkschaften gelungen war, diese wegen Gesundheitsgefärdung der Arbeiter verbieten zu lassen, dieselben kommunistischen Gewerkschaftler hatten aber nie ein Problem damit, sowjetische Arbeiter genau diesen Gesundheitsgefahren auszusetzten.
Der Polski Fiat ist der Typ 125, hier kaufte Polen die Produktionanlagen und baute das Teil dann weiter, bekam aber nie den damals schon tollen Doppelnockenwellenmotor von Fiat dazu, dies war aber für den 125 vorher einer der Hauptkaufgründe, deswegen klappte die Devisenbeschaffung nicht so wie geplant.
Auf die heutige Zeit übersetzt heisst das, die Su kaufte den Brava, Polen eher den Marea.

Gruss Andreas
 
Birger schrieb: Was das rote für einer war, weiß ich nicht mehr so genau. Mit Westtreckern kenne ich mich nicht so aus.

Moin,
der rote ist ein Massey-Ferguson. Vom MF 35 gab´s einen Lizenznachbau aus Jugoslawien, den ITM 533.

Übrigens hatte Onkel Walter den original MF :biggrin:.

Schöne Grüße
Holger
 
Moin!

Das glaube ich nicht Birger.

Heute schaut Onkel Walter nur noch zu, wie sein Sohn mit dem viel zu großen Fendt auf den Äckern spielt :hihi:.

Ich meine mich auch erinnern zu können, dass er den MF nicht so lange hatte. Er war es wohl leid, dass die anderen Bauern sich über seinen "kleinen" Trecker amüsierten :willnicht . Und wir Kinder fanden den ja auch sooo niedlich.

Bei Jan Welkerling´s "Fortschritt in allen Ähren" las ich noch, dass es auch einige originale MF in der DDR gab. Der Hersteller wollte Transportkosten sparen und hat die Ausstellungsstücke von der Leipziger Messe einfach dort verkauft.

Viele Grüße
Holger
 
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