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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Ein Prototyp des MAN mit "4er Club - Kabine" hat es in die ZDF-Fernsehserie "Der Alte" geschafft (ab 06:00):


Hier mal ein Vergleich beider Hütten. IMG_2543.jpg
Bei dem MAN-Büssing mit Unterflurmotor wurde das Saviem-Fahrerhaus Typ 860 "Europafahrerhaus" verwendet. Diese entstand in der Zusammenarbeit von MAN und Saviem in den 1960er Jahren. 1967 liefen die Produktion der neuen LKW-Generation bei Saviem und MAN an. Die Franzosen waren für die Hütte zuständig. MAN versorgte Saviem mit Motoren. Auch tauschte man Fahrzeugbaureihen untereinander aus. Saviem vertrieb auf dem französischen Markt die mittleren und schweren MAN-Hauber unter eigenem Namen. Im Gegenzug kamen die Leicht-LKW aus der Super Goélette - Reihe als MAN-Modelle ins Programm der Münchner. Die Zusammenarbeit der beiden Partner endete Ende der 1970er Jahre. 1978 wurden Berliet und Saviem vereint und die Nutzfahrzeuge wurden ab 1980 unter der Marke Renault vertrieben. Die Hütte blieb bei MAN und wurde noch etliche Jahre dort weiterverwendet. Renault nutzte die von Berliet übernommende Hütte, die Franzosen auch an Ford für den Transcontinental geliefert haben. MAN verdiente auch gutes Geld mit Lizenzen. Ende der 1960er Jahre entstanden Verträge mit Roman und Raba, die auch das Typ 860 - Fahrerhaus nutzen durften. Am W50 verdiente MAN übrigens auch mit. Für jeden Motor aus Nordhausen (W50, ZT300 usw.) musste die DDR 50,- DM für das Kugeleinspritzverfahren an die Münchner überweisen.
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Beim "4er Club" - Fahrerhaus soll sich der Design-Vorschlag von Saviem und MAN durchgesetzt haben. Daher dürfte die Verwandtschaft zum "Europafahrerhaus" nicht zufällig sein.
 
Sonntagsausflug mit Firmenwagen und Meßgeräten (auf dem Dach!).
Was da gemessen bzw, geprüft wird, ist nur eine Spekulation, vermutlich werden Funksignale im Zusammenhang mit Handynetzen überprüft.

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Heute mal ein sehr gepflegtes Exemplar eines 7er BMW.
 

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Neulich auf der Wiese.
 

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Kleines Trabant-Zwischenspiel
 

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Sehr originelle Variante.
 

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Das war 2014 - auch schon wieder 6 Jahre her. Allerdings sah der W50 in Leipzig noch etwas anders aus. An dem Türen war damals das Logo der Barmixer-Vereinigung von Jägermeister. Der Chef von EsPeWe hatte ihn damals persönlich nach Leipzig gesteuert und hatte ihm auch ein Messe-Sondermodell in 1:87 gewidmet. Das LF 16 war in seinem ersten Leben von 1978 bis Mitte 1990er Jahre bei der Berliner Feuerwehr im Dienst. Im zweiten Leben durfte das Löschfahrzeug frische Küstenlust genießen. Es war von 1995 bis 2012 bei der FFw Lamprechtshagen im LK Rostock stationiert. Nach Außerdienststellung gelangte es zurück nach Berlin und führt ein Rentnerleben als Schankwagen. Eigentümer ist ein Berliner Gastronom.
 
Ich dachte erst, es wär ein Wohnmobil.:cool:
 

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Hallo miteinander
-so ein Hottehüh da rein zu zotteln stell ich mir relativ schwierig vor-und wenn das Teil keine Trennwand zur Kabine hat dann gute Nacht-Pferdepisse stinkt mächtig.
fb.
 
aber der Aufbau ist der gleiche...
Das wage ich zu bezweifeln. Die Aufbauten des M26 stammen von der Westberliner Firma Hagemann bzw. nach Übernahme dieser Firma von Zöller. Hagemann hat auch erst gegen Ende der Bauzeit des M22 damit begonnen, solche Aufbauten zu fertigen. Ich würde ja vermuten, dass die Aufbauten für den M22 nicht gegen harte Devisen im Westen bezogen wurden.

Grüße
Jörg
 
Aus dem Westen kamen die Sammleraufbauten definitiv nicht, allerdings arbeiten die Hagemann nach dem gleichen Prinzip. Sie tauchten erstmals auf dem M25 Modell 91 auf nach der Wende auf. Bilder vom 22er mit Müllsammler sind verdammt rar. Wer hat damals schon die "Aschi" fotografiert? Ein paar Werbebilder aus dem Multicar-Archiv findet man in den beiden Multicarbüchern "Multicar - Der Alleskönner" vom Podszun-Verlag und "Multicar" aus der Schrader-Typen-Chronik.

Hier mal zwei Bilder, die aber nicht dem Vorbild des Auhagen-Modelles entsprechen. Das Vorbild des Auhagen-Modelles ist nicht kippbar. Der Abfall wird heckseitig herausgedrückt.

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Solche ähnlichen Aufbauten für den Multicar M29 baut heute noch die Firma KIF in Niedergörsdorf.
 
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