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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Den hatte ich wohl noch nicht gezeigt...
 

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Dieser Wohnwagen passt auch auf moderne Modellbahnanlagen.
 

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Verborgene Schätze vom Phan Techikum in Wismar. VP Lautsprecher LO und alter noch BMW .
Leider nur durch die Scheibe.
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... ja, was so noch alles hinterm Zaun oder in der Scheune schlummert. Die beiden Fahrzeuge sind sehr interessant!

Was ist das eigentlich bei LokTT für ein Postauto? (ich möchte mal wieder etwas lernen!)

Lothar
 
...... schwere Wörter! Da der Transit für dieses Fahrzeug als Basis herhalten mußte, denke ich mal das dieses Fahrzeug hinter dem kleinen Teich gebaut wurde. Na gut, Danke für die Info, wieder was gelernt.

Lothar
 
Mit kleinen Teich hat der Kollege @Sbahner gewissermaßen schon recht ;) Chassis und Karosse des StreetScooter Work XL hatten schon eine Seereise hinter sich, bevor man sie in Köln mit Elektroantrieb ausgestattet hatte. Chassis und Karosse stammen von Ford-Otosan aus der Türkei, wo übrigens fast alle Transit-Baureihen von Ford für den europäischen Markt (ca. 85%) herkommen. In Köln hat man neben dem e-Antrieb noch den Koffer montiert.

2021/2 soll der große Transit im offiziellen Ford-Europa-Programm mit e-Antrieb erscheinen. Die Technologie wird dann aus den USA kommen. Im November hatte der e-Transit in den USA seine virtuelle Vorstellung.
 
Riechen wird er bestimmt auch gut. Obwohl der Phoenix noch recht sauber aussieht. Nur durchsetzen wird sich bei uns nicht. Recht teuer und ein schwacher Vertrieb machen dem Tschechen das Leben schwer. Und die Konkurrenz wird auch immer besser. DAF hat z.B. seit diesem Jahr einen zuschaltbaren hydrostatischen Vorderachsantrieb für die XF- und CF-Antrieb im Programm. Mit einem befreundeten DAF-Händler habe ich den im September in einer Kiesgrube getestet. Ich fand es verblüffend was die Technik so kann. Der XF hatte mit 62t Gewicht kein Problem aus die Grube zu kommen. Keine Angst mit den 62t sind wir nicht auf die öffentliche Straße gefahren ;)
 
Der riecht gut, das Fass ist werksneu und für dieses Jahr ist die Saison rum ;)

Ansonsten scheinen bislang alle begeistert zu sein. Auch abseits befestigter Wege, 3 angetriebene Achsen bewegen was.
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Ist trotzdem ein schönes Fahrzeug, der Phoenix!
Es gibt ja drei Fahrzeuge, die sich beim Küstenschutz verdient machen aber viel mehr sind es offensichtlich nicht. Ein wenig schade!

Als Modell würde ich ihn aber trotzdem haben wollen!

Lothar
 
Recht teuer und ein schwacher Vertrieb machen dem Tschechen das Leben schwer. Und die Konkurrenz wird auch immer besser. DAF hat z.B. seit diesem Jahr einen zuschaltbaren hydrostatischen Vorderachsantrieb für die XF- und CF-Antrieb im Programm.
Der Tatra wird in Zusammenarbeit mit DAF gebaut, die liefern die Hütte und den Motor an Tatra.
 
Ein ehemaliges Iveco-Feuerwehrauto.

Irgendwie hat mich das an Robur- & W50-Prototypen erinnert.
 

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Ja der neue Robur sollte ein ähnliches Fahrerhaus haben.
Ist hier schon besprochen worden im Board.
Noch eine Frage, stand der in Seelow rum ?

MfG Bandi 60 + 5 !
 
Es war ja sogar mal geplant, dass IFA direkt die 4er Club-Hütte bekommen soll. Dann wäre es kein 4er Club mehr gewesen. Die ursprünglichen Partner des Fahrerhauses waren Saviem, Magrius-Deutz, DAF und Volvo. Die DDR hätte für Volvo die Hütten bauen sollen und für ihrer eigen Fahrzeuge passende Kabinen "abzweigen" dürfen. Mehrere Prototypen wurden gebaut, überlebt hat dieser 3achsige hier:

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Es hätte ein "Weltfahrhaus" werden können. Neben IFA hatte auch MAN-Interesse. Die haben sich jedoch für eine Zusammenarbeit mit VW (MAN G - VW LT) entschieden. Durch die ganzen Firmenveränderung ist die Hütte auch auf Fahrzeugen von Berliet, MACK, Renault und IVECO sowie einigen Spezialfahrzeugherstellern, wie ROSS in Tschechien, verwendet worden.

Die IFA-Prototypen sollten eigentlich verschrottet werden. Für die Ingenieure taten sich damit schwer. Sie überlebten ein paar Fahrzeuge halblegal in einer Scheune in der Nähe von Ludwigsfelde. Man hatte immer noch den Wunsch nach einem Werksmuseum, jedoch wollten die politisch verantwortlichen es nicht. Nach der Wende musste die Scheune aufgelöst werden. Ein Teil - wie der 3achser - landete in Cottbus.

Wie aber der IFA L60 F226 (Funktionsmuster F226) nach Russland gekommen ist, lässt sich nicht so richtig mehr klären. Vermutet wird, dass er von einem russischen Offizier in Ludwigsfelde gekauft wurde. Jedenfalls tauchte er dort 2007 in einem Online-Portal auf. Ein Mitarbeiter des Verkehrsmuseums Ludwigsfelde entdeckte ihn dort. Er man Kontakt mit dem Verein "Freunde der Industriegeschichte Ludwigsfelde e.V." auf. Dieser Verein erwarb das Fahrzeug über Mittelsmänner in Russland (andernfalls wäre der Preis vermutlich hochgegangen) und nachdem der russische Zoll davon überzeugt wurde, dass es sich um kein russisches Kulturgut handelt, kam er zurück nach Ludwigsfelde.

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Nach 4000 Stunden in der Vereinswerkstatt sieht der IFA L60 F225 nun wieder so aus. Kummer machte die Frontscheibe, die einen Riss hatte. Ersatz fand man in einem Kleingarten. Die Leiter des Musterbaus hatte ein paar Scheiben nach Einstellung der Entwicklung erworben und sich daraus ein Gewächshaus gebaut.

Der Tatra wird in Zusammenarbeit mit DAF gebaut, die liefern die Hütte und den Motor an Tatra.

DAF bzw. Paccar sind nur noch Lieferanten der Teile, so wie sie es auch bei GINAF machen. In der Tat hatte sich DAF 2011 mit um die 20% an Tatra beteiligt. Das war die Zeit als der T158 Phoenix auf dem Markt kam. 2012/13 ging Tatra aber in die Insolvenz. 2013 übernahmen das tschechische Rüstungsunternehmen CSG und die tschechische Promet Group (kommen aus dem Stahlbereich) das Unternehmen. Neben DAF (Fahrerhaus), Paccar (MX-Motoren) liefert auch noch ZF das Getriebe hinzu. Jährlich werden um die 850 Fahrzeuge gefertigt. Tatra ist kein Massenprodukt mehr.

CSG wollte auch AVIA wieder beleben und haben die Marke 2016 von Ashok Leyland übernommen. Von 2006 bis 2013 produzierten die Inder den Avia D, den man von Daewoo übernommen hatte, in Prag. 2013 wurde die Produktion eingestellt. 2017 lief die Produktion des Avia D unter CSG wieder an. Allerdings war bereits 2018 schon wieder Schluss mit dem Leicht-LKW. Kunden und Handel hatten sich zwischen 2013 und 2017 einfach neu orientiert.

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Der T158 Phoenix der FFw Brieske. In noch 3 weitere Einsatzfahrzeuge aus der Phoenix-Familie. Die drei wurden für das Havariekommando Küste beschafft. In M/V steht er beim THW in Stralsund.
 
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Und ich dachte bisher, das MAN F7 FH ist vom 4er Club...
Dabei sind sie nur optisch ähnlich, wahrscheinlich aber größer.
 
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Und ich dachte biser, das MAN F7 FH ist vom 4er Club...
War mir noch nie aufgefallen, ist aber gut beaobachtet. Wikipedia weiß dazu:

"Die äußere Gestaltung des Vierer-Club-Fahrerhauses war entscheidend von der Design-Abteilung von Saviem mitgeprägt worden, was zu einer großen Ähnlichkeit der Vierer-Club-Fahrzeuge mit den größeren Lkw-Modellen von Saviem führte. Da Saviem im Bereich der mittelschweren bis schweren Lkw zeitgleich mit MAN zusammenarbeitete ergab sich so auch eine starke Ähnlichkeit der Vierer-Club-Fahrzeuge zur großen MAN-Baureihe der damaligen Zeit "
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Vierer-Club)

Grüße
Jörg
 
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