Nordländer
Foriker
Die Solaris 18 Gelenkbusse sind Teil eines Feldversuches, u.a. mit Beteiligung der TU Berlin. Das ist quasi Teil 2 des Feldversuches. Teil 1 begann 2015 mit den Solaris 12 und der Frage, welche Ladetechnologie die richtige für Berlin ist. Bei den Solofahrzeugen (Solaris 12 & eCitaro) ist man zum Ergebnis der Depotladung gekommen. Die Gelenkbusse sind s.g. Gelegenheitslader. Hier wird jetzt der Praxistest zeigen, ob es die ideale Variante ist.
Die ersten Solaris 12 sollen wohl auf dem Altenteil sein. Das ist aber normal bei einem großangelegten Feldversuch im Praxisbetrieb. Es hat sich ja auch was an der technischen Ausstattung der Busse in Laufe der Zeit verändert. In Berlin gab/gibt es nur 15 e-Busse von Solaris mit Dieselzusatzheizung. Der Rest hat eine andere technische Konfiguration, so dass Wärmepumpe und Klimaanlage den Wärmebedarf decken können.
Die BVG hat die Tage eine weitere Bestellung von 90 Depotladern bestätigt. Den Hersteller gibt man erst nach Ablauf der Eingabefrist bekannt. Der Buschfunk meldet aber, dass die Busse von EBUSCO aus den Niederlanden stammen sollen.
Der Fuhrpark der BVG ist damit recht multikulti - wie die Stadt eben - mit Herstellern aus Deutschland, Schweden, den Niederlanden, aus Schottland und aus Polen. Seit Anfang 2021 sind ja auch die kleinen Otokars aus der Türkei mit Übernahme von Dr. Herrmann in den Bestand der BVG gewechselt.
Die ersten Solaris 12 sollen wohl auf dem Altenteil sein. Das ist aber normal bei einem großangelegten Feldversuch im Praxisbetrieb. Es hat sich ja auch was an der technischen Ausstattung der Busse in Laufe der Zeit verändert. In Berlin gab/gibt es nur 15 e-Busse von Solaris mit Dieselzusatzheizung. Der Rest hat eine andere technische Konfiguration, so dass Wärmepumpe und Klimaanlage den Wärmebedarf decken können.
Die BVG hat die Tage eine weitere Bestellung von 90 Depotladern bestätigt. Den Hersteller gibt man erst nach Ablauf der Eingabefrist bekannt. Der Buschfunk meldet aber, dass die Busse von EBUSCO aus den Niederlanden stammen sollen.
Der Fuhrpark der BVG ist damit recht multikulti - wie die Stadt eben - mit Herstellern aus Deutschland, Schweden, den Niederlanden, aus Schottland und aus Polen. Seit Anfang 2021 sind ja auch die kleinen Otokars aus der Türkei mit Übernahme von Dr. Herrmann in den Bestand der BVG gewechselt.