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V15/V23 bzw. BR101/102.0 von Piko

Und das Schottky-Symbol ist auch verkehrt herum, schrecklich, nicht wahr? Schade, dass die Änderungszeit beschränkt ist, sonst könnte ich das jetzt klammheimlich ausbügeln....
 
Die korrigierte Zeichnung

Also hier die Zeichnung mit allen Verschlimmbesserungen. Johannes, walte Deines Amtes!
 

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V23/BR101

Nö die gehen nicht, die Kontakte müssen nach unten gehen..
Mario

P.S.bei meiner V23 ist auch kein Kondensator drauf..
 
Die Next18 ist mit der PluX mechanisch nicht kompatibel -willkommen in der neuen Welt!
Dann hat Märklin für sein mfx auch noch eine eigene 21-polige Schnittstelle und die arme MOROP kann nur hinterherhecheln. :argh:
 
V23/101

Hallo hatte heute Abend einen Anruf von Piko,
die Ursache fürs Abrauchen der Platine oder des Steckers sind fehlerhafte Lötungen. Die waren aber nur an den ersten ausgelieferten Maschinen.
Inzwischen ist das ok.
Das mit dem Kurzschluß kann ich mir auch nicht erklären.


Auslieferung der 2. Serie der orangenen 101 soll im März 14 sein.
Mario
 
Ich bin sehr positiv von der Qualität der Piko Loks überrascht!!
Die Beleuchting von meiner BR102 aber stockt manchmal ab und zu.
Hat jemand von euch auch hier erleben? Wahrscheinlich eine lose Contact.
Villeicht ein Condensator einbauen?

Grüße, Jake
 

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Kondensator im Analogbetrieb

Ich bin mit meiner V15 sehr zufrieden. Natürlich ist die Stromaufnahme bei kleinen Fahrzeugen nicht die beste, zumal wenn man wie ich zur Zeit aufgrund Landschaftsbauarbeiten auf nicht ganz sauberen Gleisen fährt.
Deswegen hab ich die Lok mit 2 Kondensatoren von je 0.1F (5,5Volt) ausgerüstet. Diese sind in Reihe geschaltet. Man erhält somit einen bipolaren Kondensator von 0.05F.
Der Auslauf aus Rangiergeschwindigkeit beträgt etwa 2-3 Loklängen, je nach angehängter Last. Nimmt man die Lok bei 5V Gleisspannung in die Hand, läuft diese noch einige Sekunden nach.
Der von Piko verbaute Motor ist (in elektrischer) Hinsicht sehr sparsam, und das Getriebe sehr leichtgängig.
Deswegen ist der Einbau von Kondensatoren sehr wirkungsvoll ...

Nachteil: Führerstandsdurchblick ist nicht mehr gegeben.
Aber sicheres Fahren steht bei mir an erster Stelle.

Grüße, TT-Markus
 

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@TT-Markus
Das führt zu Fragen.
1: Kannst Du bitte den genauen Aufdruck der Kondensatoren angeben, es interessiert wegen der elektr. Eigenschaften und Hersteller.
Deine angebenen Laufzeiten sprechen aber eher für 1F-Kondensatoren, bist Du Dir mit dem Kapazitätswert sicher?
2. Wie genau hast Du sie in Reihe geschaltet? (+-)(+-) oder (+-)(-+)?
3. Fährst Du analog oder digital? Wenn digital, welcher Decoder?
Falls analog, welche Höchstspannung liegt am Gleis?
 
Deswegen hab ich die Lok mit 2 Kondensatoren von je 0.1F (5,5Volt) ausgerüstet. Diese sind in Reihe geschaltet. Man erhält somit einen bipolaren Kondensator von 0.05F.
Grüße, TT-Markus
Keine schlechte Idee mit den Kondensatoren (Goldcaps)
Ich sehe folgende Probleme:
- Umbedingt den Kondensatoren noch eine (Schottky-)Diode paralellschalten, die eine negative Spannung am C verhindert.
- Diese 5,5-V-Goldcaps sind nur für Ströme von wenigen mA gedacht (Zitat reichelt.de [Suche nach: SPK 100.000µF]: "Als Pufferspeicher für CMOS mit geringer Selbstentladung", also keine großen Hoffnungen bezüglich Lebensdauer machen.
- Die Spannung sollte auch kurzzeitig die 5,5V nicht überschreiten, sonst ist ebenfalls schnell Ende. Ein Einsatz mit Pulsweitenmodulierten Fahrreglern ist deshalb auch nicht möglich.
Unter Beachtung dieser Randbedingungen trotzdem eine gute Lösung.

@TT-Markus
2. ... (+-)(+-) oder (+-)(-+)?
Die Polung (+-)(-+) ist richtig, damit der von TT-Markus beschriebene bipolare Kondensator ensteht.
@TT-Markus
3. analog oder digital
muß analog sein
 
@ateshci: Die Werte sind so wie beschrieben. Kapazität 0,1 F, Spannung 5,5 V
Ich habe bereits einige Lokomotiven so ausgesrüstet und bisher keine Probleme. Meine Anlage läuft analog, wobei immer nur ein Zug fährt. Die Gleisspannung (mit Multimeter nachgemessen) ist dabei um die 5Volt, eher weniger. Bei größeren Lokomotiven fahr ich natürlich mit höheren Spannungen. Diese Fahrzeuge sind aber nicht mit Goldcaps ausgerüstet.

Ich habe probeweise mal eine höhere Spannung ausprobiert.
Beim Betrieb mit etwa 10 Volt über eine Stunde mit einer Tillig V100 sind keine Schäden eingetreten.:fasziniert:

Gruß, TT-Markus
 

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Licht

Hallo Leute.
Nachdem ich die ersten 22 Seiten dieses Threads gelesen habe und es dort nur um Vorbild, Spekulationen und andere Modelle ging, und ich weder Zeit noch Lust habe weitere 30 Seiten zu lesen, stelle ich jetzt einfach mal ne ganz dumme Frage:
Wie schalte ich denn (digital natürlich) die Schlusslichter separat?
Eingebaut ist ein Uhlenbrock IntelliDrive PluX12, Nr. 73140.
Oder hat Piko hier trotz PluX16-Schnittstelle die Lichter zusammengeschaltet?
 
...O.K. - dann genau so kurz geantwortet:
die Schnittstelle "PluX16" heißt bei Piko - ein P16-Dekoder paßt rein.
Beschaltet ist sie aber, wie PluX8.

Also, du kommst um's Löten nicht drumrum ;)...
 
Wie schalte ich denn (digital natürlich) die Schlusslichter separat?
Eingebaut ist ein Uhlenbrock IntelliDrive PluX12, Nr. 73140.
Oder hat Piko hier trotz PluX16-Schnittstelle die Lichter zusammengeschaltet?
Falls du doch noch etwas lesen möchtest, dann am besten in diesem Thread.

Thorsten
 
Die V23 ist heute neben der BR 118 in meine Vitrine gerollt. Beide zu einem günstigen Kurs neu auf dem Echtdampfhallentreffen gekauft. Freu mich wien Schnitzel
 
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