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UVogel63's Fahrzeugumbau - Was es nicht gibt, wird selbst gemacht

Pw PostI 84

Das mit der Bettflucht geht mir manchmal auch so.

Aber bevor ich nun ins Bett flüchte, die folgenden Bilder aus der Malerwerkstatt der Ilversgehovener Kreis-Kleinbahn zur Kenntnis:

Nun ist es raus, hier wird der kombinierte Pack & Postwagen in die Jahre vor 1911 zurückversetzt.
Packabteil: rotbraun
Postabteil: grün
Handläufe und Eisenteile: schwarz
Dach, nicht ganz korrekt : Nato-oliv

Nächste Schritte
- Beschriftung drucken (lassen) und anbringen. Das dauert aber voraussichtlich noch ein bisschen.
- Glaserei, damit es nicht so zieht bei der Fahrt
 

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Di21 aus Ci27

Die Werkstatt der Ilversgehovener Kreis-Kleinbahn hat den bereits einmal erwähnten Umbau soweit abgeschlossen, dass dieser hier gezeigt werden kann.
Wie immer nicht ganz perfekt.

Das erste Bild zeigt als Vergleich das Ausgangsgehäuse (7 Fenster) zur Umbauvariante mit acht Fenstern.

Einstellung in den Kleinbahnwagenpark der Epoche III ist erfolgt.
 

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OO-Wagen

Heimlich hat der Geselle in der Wagenwerkstatt der Ilversgehovener Kreiskleinbahn sich sein Fahrzeug hergerichtet.
Nachdem dieses nun durch einen vorwitzigen Reporter bereits abgelichtet und das Foto verbreitet wurde, hier ein kurzer bebildeter Baubericht.

Der Waggon ist auf Grundlage anderer Bilder, überwiegend aus der 16,5 mm Großspur-Bahn, entstanden. Es lassen sich beim Eisenbahnzentralamt, Section Güterwagen, keine verlässlichen Hinweise, Skizzen oder gar Zeichnungen finden, die diesen Wagen darstellen.
Der Bauart nach ist dieser eher eine Bauart Saarbrücken, nicht Oldenburg, wie oft angenommen. Oldenburg-Wagen waren OOt Wagen (t= Tiefentladung) meist für Kohle-, Erz- oder Getreideladung. Aber wie bereits ausgeführt, es existieren keine Vorbild-Bilder dieses Fahrzeuges.
Es besteht der Verdacht einer selbst erfüllenden Modellbau-Fahrzeug-Prophezeiung.

Ausgangsprodukt war, wie beschrieben:
- zwei Altgehäuse O-Wagen BA Essen / Breslau
- ein Bremserhaus mit Bühnengeländer
- ein Paar neue Diamont-Drehgestelle (von Moba-Börse als Bausatz) und
- vier Speichenräder von Art& Detail
- zwei kurze KKK (Nr. 100) von PeHo.
- PS-Material als Platte und PS-Profile
- 200mm Bronze Draht 0,3mm
Das Fahrgestell ist Eigenbau aus 1mmm PS mit dem Sprengwerk, welches den Drehgestellen Raum für Kurvenfahrten gibt.
Der Drehzapfenabstand ist etwas zu kurz, da sonst keine Kupplungsaufnahme passt.


Bilder vom Anfang, wie versprochen:
 

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Das Problem mit dem Drehzapfenabstand und der Kurzkupplungskulisse läßt sich leicht umgehen. Bei meinen beiden Wagen habe ich die Kulisse direkt unter den Wagenkasten geklebt und eine Brücke aus Polystyrol darübergeführt, in welche ich den Drehzapfen eingelassen habe. Damit läßt sich dann die bei damaligen Güterwagen übliche und für den stimmigen Gesamteindruck wichtige Symmetrie herstellen, wonach der Abstand von Pufferbohle und Drehgestell an beiden Wagenenden derselbe sein sollte, egal ob eine Bremserbühne angebracht ist oder nicht. Trotzdem selbstverständlich ein gelungener Eigenbau!
 
Hier nochmal die Bilder des OO-Wagen ex.Gattungsbezirk Saarbrücken, noch ohne Beschriftung:

@Christian,
leider nicht, da ich die Drehgestell-Seitenteile nicht maßhaltig genug mit dem Verbindungsteil verklebt bekam (paralleler, genauer Abstand, nicht schief gegeneinander, ausreichende Festigkeit).
Zusätzlich noch das Problem mit den Achslagern.
Nach vier Wochen habe ich dann mit diesem Weg aufgegeben.
Trotzdem vielen Dank für Deine Mitwirkung.

@ Stedeleben:
Die beiden Wagen sind gut geworden.
Auf die Lösung bin ich, nach dem das Fahrgestell fertig war und die Kupplungskulissen angebaut werden sollten, dann auch gedanklich gekommen.
Aber dann nochmal das Untergestell neu bauen, wollte ich nicht.
Jetzt isses wie es ist.

Vielleicht baue ich noch einen OO-Wagen ohne Bremserhaus mit der beschriebenen KKK-Lösung.
 

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Aber dann nochmal das Untergestell neu bauen, wollte ich nicht. Jetzt isses wie es ist.

Und das ist auch gut so; der Wagen sieht doch bestens aus, vor allem auch die Radsätze passen hervorragend und lassen ihn sehr filigran wirken. Ich hatte leider nicht das Geld für die von Art & Detail. Nun bin ich gespannt auf die Beschriftung.

Falls Du wirklich noch einen zweiten Wagen bauen solltest, würde ich allerdings empfehlen, für die Langträger kein Vollprofil zu verwenden, sondern ein U-Profil. Das verfeinert die Sache nochmals ungemein.
 
1. Die Vorfreude wegen der Beschriftung bitte unbedingt s e n k e n!

2. Die Fahrzeuge waren mit Langträgern aus U-Profilen gebaut, deren offene Seiten nach innen gerichtet waren, also außen glatt. Die meisten Fahrzeuge sollen wegen Nichteignung im rauen Alltagsbetrieb bald auf Schienenwagen SSk /GBz Köln umgebaut worden sein.

Siehe z. B. hier: http://www.rbd-breslau.de/13-gueterwagen/g-5311.html

Vermutung (!): Wahrscheinlich hat das Ausschaufeln von 40 Tonnen Kohle im Handbetrieb auch um 1910 ein bisschen zu lange gedauert und die Standgebühren beim Anschliesser übermäßig belastet.
 
PwPosti pr84

Bei der Besichtigung des Oberinspektor des königlichen Eisenbahnzentralamtes in der Werkstatt der Ilversgehovener Kreis-Kleinbahn wurden auch Mängel am kombinierten Pack- & Postwagen festgestellt.
Die neumodischen Puffer mit einer Hülse, die den innenliegenden Federapparat verdeckt, gefielen dem Abnahmebeamten gar nicht.
Deshalb wurden nun die die Puffer, nachdem dien neue Lieferung eingetroffen war, noch gewechselt, um der immerhin von Amts wegen in Aussicht gestellten Nicht-Zulassung zum Modellbahnbetrieb zu entgehen.
Als Vergleich der Zustand vor dem Umbau.
 

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Die schiefstehenden Handläufe hat der Inspektor nicht beanstandet? Dieselben sollten sich doch ohne weiteres (horizontal aus-) richten lassen, so daß dieses ansonsten exquisite Gefährt im Bestzustande dem Betriebsdienst überantwortet werden kann.
 
Das mit dem Ausrichten der Handläufe versuche ich noch. Wegen des relativ harten Bronzedrahtes mache ich mir wenig Hoffnung, das das ohne Kollateralschäden gelingt.
 
Pw Posti 84 Handläufe

Am letzten Wochenende habe ich versucht, die zu Recht bei der Vorstellung bemängelten Handläufe nochmal zu justieren.

Es wird nicht wirklich besser, da die Bronzedrähte ja ziemlich steif sind und die vorhandenen Befestigungslöcher auch nicht so ohne weiteres versetzt werden können. Trotzdem hier die Bilder.

Die fehlenden Beschriftungen müssen noch erstellt und bestellt werden.
 

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An den Originalen waren auch nicht alle Handläufe mehr gerade, wenn sie länger im Einsatz gestanden hatten, insofern uneingeschränktes Lob aus den Werkstätten von Großbommeln und Kleinklöten für das hübsche Wägelchen!
 
PwPosti 84 Handläufe

Die Werkstatt der IKB bedankt sich hiermit ausdrücklich für die Anerkennung aus Großbommeln und Kleinklöten.

Beim Ausrichten ist mir der Einfall gekommen, dem Werkstattmeister der IKB die Anweisung zu geben, die Handlaufbefestigungslöcher bereits vor dem Farbauftrag wenigstens vorzubohren und dabei die vorhandene Kleinbohrmaschine mit Kreuztisch richtig einzusetzen.
Da bleibt die Hoffnung, das es bei den nächsten Handlauf-Löchern besser wird.

Vielleicht fällt mir noch eine Lösung für das korrekte, räumliche Abwinkeln der Drahtstücke für die einzelnen Handlaufstücke ein.
 
Hallo, ich habe mir da eine einfache Schablone gebaut aus Blech mit einem Loch im passenden Abstand zum Rand und einer Kerbe am Rand. Können wir gern am Freitag bereden.
Übrigens toll was Du alles baust. Bin gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht fällt mir noch eine Lösung für das korrekte, räumliche Abwinkeln der Drahtstücke für die einzelnen Handlaufstücke ein.

In Großbommeln und Kleinklöten handhabt man es ganz primitiv: Die Löcher werden passend in den Wagenkasten gebohrt und dann wird der Draht mit einer kleinen Flachzange oder Pinzette einfach frei Schnauze am entsprechenden Loch gebogen und eingeklebt.
 
Nabend zusammen,
auch wenn ich Automodelle baue, mit den Handläufen und Griffen schliesse ich mich Stedeleben und ford.prefekt an.
Anreissen der Löcher mit Meßschieber geht auch.
Und ankörnen! Ein stich mit einer Stecknadel hilft ungemein den Bohrer zu zentrieren.
Das beim biegen vor Ort mal ein Teil daneben geht stört nicht wirklich.
Ich nehme mittelharten MS-Draht, da kann man etwas nachrichten.
Und ist erstaunlich stabil.
Wenn es irgendwie geht den Draht im Gehäuse abwinkeln und nochmals verkleben.
Wenn das alles schon bekannt ist vergesst diesen Post einfach.:schleimer:.
Nicht vergessen: sieht klasse aus dein Schätzchen!
Mathias
 
Handläufe

Hallo Ford.perfect, Stedeleben und Willy62,

ja, so wie von Euch beschrieben, ist das mit den gezeigten Handläufen auch abgelaufen. Habe dazu sogar die Biege-Schablone der Digitalzentrale mit den feinstufigen Biegelängen von 2,0 - 18,5mm mit Schrittweite 0,16mm genutzt.

Und da fängt für mich das Problem an, wenn feine 0,3er Drähte über 10mm Länge lagerichtig in kleine Löcher von 0,4mm sollen.
Größere Löcher als Ausweg zu bohren geht, sieht aber nicht gut aus.

Aber es wird einen Versuch, (#140) mit dem nächsten geeigneten Modell geben (Modellbauer-Ehrgeiz).

@Ford.perfect: Ich bringe meine oben gezeigten Werke zum Stammtisch in EF am Freitag mit.
 
Und da fängt für mich das Problem an, wenn feine 0,3er Drähte über 10mm Länge lagerichtig in kleine Löcher von 0,4mm sollen.

Das verstehe ich nicht. Meine Augen sind wahrlich nicht perfekt, aber die Bohrungen an die richtigen Stellen zu platzieren, ist mir noch immer freihändig gelungen. Und auch, die Drähte dann am einen Ende 5 mm abzubiegen, in die Bohrung zu stecken und das andere Ende dann genau an der zweiten Bohrung abzubiegen. Wenn es keine Sack-, sondern Durchgangsbohrungen sind, kann man einfach einen Distanzstreifen (z.B. 0,3 bis 0,5 mm starkes Polystyrol) unter den künftigen Handlauf legen, die auf der Gegenseite herausstehenden Drahtenden mit einem Tropfen Sekundenkleber fixieren und danach abkneifen. Aber auch Distanzstreifen verwende ich nur selten, meistens genügt die Pinzettenspitze zum Justieren.
 
Warum kann man bei Sackbohrungen keine Distanzstreifen verwenden?
Wenn die Löcher tief genug gebohrt sind oder die Griffstangen kurz genug abgewinkelt geht das wunderbar.
Und Griffe bis 1mm länge sind kein Problem, aber mit Flachzange, Pinzette ist mir jedenfalls zu wabbelig.
Einfach mal an Resten testen.
Mathias
 
Hatten wir schon den Bi sa13

Aus einem Preussen wird ein Sachse gefrokelt.

Da es ja ziemlich viele gute Bilder von den alten sächsischen Loks und Wagen gibt, (z.B. G. Meyer) da kann man ja schnell fündig werden für Umbauvorlagen.

Hier ein paar Bilder von der Entstehung eines ehem. 2.Klasse Wagens aus dem allerseits verfügbaren BTTB/Tilig-Modell (Gehäuse) bei den die Fensteröffnungen verbreitert wurden.
Das Fahrgestell stammt von einem 2a-Pr.05 (BTTB), welches entsprechend verlängert wurde.

Die Inneneinrichtung muss noch aus PS-Material erstellt werden.
 

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ch finde toll was Du für Ideen hast. Vielleicht hättest Du aber wegen der Federung das Fahrwerk vom Preußen anpassen sollen. Hier ist noch eine Anregung für Dich.
 
Wird es denn nur dieser eine Wagen werden oder doch ein kompletter (wenn auch kurzer) Zug? In DRG-Beschriftung wäre er in meinen Augen natürlich am schönsten, davor dann vielleicht eine sächsische 89er von pmt ...
 
Hallo Lichti,
vielen Dank für den Tipp mit dem sa Di13.
Die Seite hatte ich auch schon gesehen. Aber die Frage ist, ob sich der Aufwand wirklich lohnt, neue Achshalter zu gestalten.
Vieles, was auf dem Bildern zu sehen ist, kann bei einem realem TT-Modell kaum noch wahrgenommen werden.
Das Fahrwerk ist ja bis jetzt nur im Rohbau. Damit wird das Sprengwerk noch an die richtige Stelle kommen. Dazu die Bühnen, Tritte und Laufbretter. Aber zur Zeit ist wenig Ruhe dafür.

@Stedeleben:
Die Anregung für einen (sächsischen) Personenzug, so wie er im Jahr 196x von Glauchau bis zum HBf. Gera gekommen sein könnte, ist bereits da. Kommt viel Freizeit und Muse dazu, dann wird`s auch...

Mir fällt es schon schwer, mich auf die DR /Ep III zu konzentrieren, mit ein paar Ausrutschern in Epoche 1/KPEV.
Außerdem wird es auch mit jedem Jahr, welches vergeht, immer exotischer, sich mit der Zeit der 1960er Jahre zu befassen, da diese Zeit nun auch bereits 45...55 Jahre vorbei ist.

In fünfzehn Jahren wäre dann Epoche VIb oder VIIa vielleicht noch eine Überlegung wert...
 
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