Da für den weiteren Umbau der RRHINGOLD-Wagen noch Zulieferteile (40 Stk Sessel für die 1.Klasse!) nicht so richtig weitergeht hier mal etwas anderes.
Von Ales Marboe / CZ liegt seit einem Jahr Der Resinteile-Bausatz des ADK 125 hier und hat auf seine Montage gewartet.
Von der Konstruktion ist das Modell ein ziemlich filigranes Standmodell und eher für geübte Hände geeignet.
Die Teilenummern gehen bis 41. Alle werden allerdings nicht verwendet bzw. bei der Version mit kurzem Ausleger nicht gebraucht.
Eine kleine Platine mit geätzten Leitern und Lenkrädern sowie die Decals liegen bei.
Inzwischen wurde über fünf Etappen-Abende montiert, leider, wie meistens, nicht ganz perfekt...
Die Bauanleitung ist wegen schlechter s/w-Bildern nicht sehr hilfreich und die Vorbildfotos im Netz zeigen die Unterseite wegen vieler schwarzen Bauteile auch nicht gut...
Das Fahrerhaus ist aus klarem Resin und innen hohl. Dadurch gibt es Platz für zwei Sitze und das Lenkrad, was hoffentlich nach der Farbgebung auch noch zu sehen ist.
Mit dem Dremel und einem Polierfilz habe ich die Fenster innen und außen erstmal poliert.
Aber das ist vielleicht zu voreilig, denn ich habe noch keinen Plan, wie das Teil mit den vielen dünnen Gehäusestreben lackiert werden kann.
Um noch ein wenig Bastelspaß zu haben, wurden die Gelenke des Kranarmes, der Hub-Zylinder und der Drehkranz beweglich gemacht, siehe Fotos.
Für die Führung des Kranseiles habe ich noch vier kleine Umlenkrollen, die noch angebaut werden müssen.
Damit gehen dann einige Bastelstunden bei viel Konzentration und guter Beleuchtung schnell vorbei, bis die Augen weh tun...
Aber Spaß macht es, wenn Man(n) Stück für Stück überlegt baut und dabei voran kommt.
Ich hätte gerne zum Schluss schöne klar-gelbe Rundumleuchten auf dem Dach. Fall jemand eine/die Bezugsquelle(n) kennt...
Bis zum nächsten Beitrag.
Von Ales Marboe / CZ liegt seit einem Jahr Der Resinteile-Bausatz des ADK 125 hier und hat auf seine Montage gewartet.
Von der Konstruktion ist das Modell ein ziemlich filigranes Standmodell und eher für geübte Hände geeignet.
Die Teilenummern gehen bis 41. Alle werden allerdings nicht verwendet bzw. bei der Version mit kurzem Ausleger nicht gebraucht.
Eine kleine Platine mit geätzten Leitern und Lenkrädern sowie die Decals liegen bei.
Inzwischen wurde über fünf Etappen-Abende montiert, leider, wie meistens, nicht ganz perfekt...
Die Bauanleitung ist wegen schlechter s/w-Bildern nicht sehr hilfreich und die Vorbildfotos im Netz zeigen die Unterseite wegen vieler schwarzen Bauteile auch nicht gut...
Das Fahrerhaus ist aus klarem Resin und innen hohl. Dadurch gibt es Platz für zwei Sitze und das Lenkrad, was hoffentlich nach der Farbgebung auch noch zu sehen ist.
Mit dem Dremel und einem Polierfilz habe ich die Fenster innen und außen erstmal poliert.
Aber das ist vielleicht zu voreilig, denn ich habe noch keinen Plan, wie das Teil mit den vielen dünnen Gehäusestreben lackiert werden kann.
Um noch ein wenig Bastelspaß zu haben, wurden die Gelenke des Kranarmes, der Hub-Zylinder und der Drehkranz beweglich gemacht, siehe Fotos.
Für die Führung des Kranseiles habe ich noch vier kleine Umlenkrollen, die noch angebaut werden müssen.
Damit gehen dann einige Bastelstunden bei viel Konzentration und guter Beleuchtung schnell vorbei, bis die Augen weh tun...
Aber Spaß macht es, wenn Man(n) Stück für Stück überlegt baut und dabei voran kommt.
Ich hätte gerne zum Schluss schöne klar-gelbe Rundumleuchten auf dem Dach. Fall jemand eine/die Bezugsquelle(n) kennt...
Bis zum nächsten Beitrag.