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UVogel63_Basteleien

Um die Straßen der Epoche III zu füllen, war für die Bestellung bei Panzershop.NL eigentlich der Straßenschlepper HANOMAG SS-100 der Auslöser für die Bestellung....

Nach Ende des WWII hat sich das Fahrzeug Dank guter Pflege und findigem Personal bis in die 1970er Jahre bei einem privaten Fuhrunternehmen gehalten.
Und damit der Schlepper was zu schleppen hat, bekam er noch einen zeittypischen Möbelwagen, mit Kabine für die Möbelpacker, drangehängt.

Leider ist der angedruckte (!) Hängerhaken beim Fototermin abgebrochen:(. Das wird wieder repariert-versprochen. Und die werbewirksame Beschriftung muss auch noch drauf.
Und das gelbe Dreieck auf dem Schlepperdach.
Hier die Bilder:
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht hast Du ja sowas schon mal gemacht und kannst ein Bild hier zeigen?
Hallo miteinander
-ich ärgere mich momentan mit einem Leuteaufbau für einen W50 rum
---obwohl ich das Teil in Waschbenzin gebadet habe hat er nach kurzer Zeit die Grundierung abgeworfen--also neuer Versuch
wenn das ganze mal halbwegs fertig wird stelle ich Bilder in meinen Blog ein
gruß FB.
 
Ja, mit den Farben kann man schon Überraschungen erleben. Oder vielleicht war das Waschbenzin (Reste) die Ursache.
 
Hallo miteinander
-ich sehe die Ursachen eher im verwendeten Material oder in der fehlerhaften Verarbeitung durch den Modellhersteller
krasses Negativbeispiel ist ein Feuerwehraufbau den ich für ein Klubmitglied lackiert habe
der erste zeigte nach ca 8Wochen Risse im Lack wie so ein altes Ölgemälde--ich tippe mal auf ausdünstende Chemicalien aus dem Modell
der Extremfall war bis jetzt das sich die angebauten Plastikteile (SES Fahrgestell) durch das Oberteil in eine Gummiartige Masse verwandelten und sich das Modell etwas ausbreitete.

es ist also immer wieder spannend was draus wird-am sichersten waren bis jetzt die Bausätze von V V

gruß FB.
 
Es hat sich einiges aufgestaut, was ich in der letzten Zeit zu Entspannung gebastelt habe.

Zum Beispiel einen G (N)-Wagen aus Epoche I der SAAL-BAHN, Baujahr 1875, abgebildet im Güterwagenarchiv Band 1 S.50
Es war ein altes Fahrgestell übrig und der Kastenaufbau ist aus hell-/ dunkelgrauem Zeichenkarton.

Bevor gut gemeinte Hinweise kommen:
Auf dem Bild im Güterwagenarchiv ist keine äußere Griffstange (Handlauf) zu sehen. Damals waren die Vorschriften sicher etwas laxer als heute...
 

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@ FB.: Ja was die Hersteller von Resin- / 3D-Druckmodellen an Material verwenden ist wohl immer "Blackbox". Ärgerlich ist es auf jeden Fall, wenn sich das Modell nach einigen Monaten von alleine verändert.
Deshalb mein Versuch mit dem Zeichenkarton (#330) , da ist das langfristige Verhalten des Modells risikoärmer.
 
Lange nicht gemeldet, aber alles gut.
Heute bin ich mit einem langwierigen Projekt in die Zielgerade eingebogen.

Bei einer MOBA-Börse im Januar 24 ist mir ein Bausatz für einen BAUKEMA-Motorgrader zugeflogen...
Wie üblich aus Resin, und da ein paar Details schon abgebrochen waren, gab es den Bausatz einige Euro günstiger.
Vor sechs Wochen habe ich dann angefangen die Teile zusammen zu bauen, alleine schon um ein sehenswertes Ladegut für Flachwagen zu erhalten.
Allerdings hat mich der Klarsicht-Klumpen des Fahrerhauses gestört, also erstmal ein neues Versuchsteil aus Zeichenkarton erstellt, und dann noch eins, was besser gepasst hat.

Weiter wollte ich die Hydraulikzylinder bzw. das große Schiebeschild beweglich machen, Das habe ich nach einigen Versuchen dann lieber sein gelassen.
Aber heute war es soweit, dass der Straßengrader als fast fertig erklärt ist und in die Grundierung kam.

Also hier mal einige Bilder, wo zu erkennen ist, was aus 0,5 / 11,0 mm Kunststoff und feinem Draht zu den Resinteilen noch dazu kam:
 

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Die Grundierung ist fertig.
Jetzt kommt das Gelb-Lackieren, was sicher nervig wird .
 

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