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Um-und Eigenbauten aus Wittenberg

Danke für Deine Hinweise. Das mit der Stirnwandverstärkung ist trotzdem noch von Interesse. Hast Du Bilder davon? Die Tritte an den Wagentüren werde ich eventuell tatsächlich noch ändern. Die Bremsspindel ja/nein/eventuell. Sie wurde schräg stehen und ich müsste Sie extra durch den angedeuteten Wagenboden führen, damit die dann gerade nach unten geht. Auch ein Foto davon wäre nicht schlecht. Im übrigen, habe den Wagen für 9,00 € geschossen.....ist doch o.K?
 
Die Bremsspindel könntest Du auch einfach auf Maß kürzen, so daß sie zwischen Bremserhausboden und Wagenchassis paßt.

So ein Waggon war übrigens im Herbst 2009 auf dem Prager Hradschin im Rahmen der Ausstellung "Wir gaben nicht auf" zu sehen. Er stand dort als Symbol für die Deportation zehntausender Juden ins KZ Theresienstadt.
 
Hallo,

vor wenigen Tagen sind meine bestellten Beschriftungen für 5 Kesselwagen, welche ich bei Nothaft bestellt und anfertigen ließ, eingetroffen.
Nun konnte ich meine 5 Kesselwagen, welche schon eine ganze Zeit auf ihre Fertigstellung warteten, dem Fuhrpark übergeben.
Alle Kesselwagen sind der Epoche III zugeordnet.

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Nun möchte ich Euch die Kesselwagen einmal einzeln zeigen.
Dieser Kesselwagen basiert auf einen Kessel, den ich aus einem anderen Bausatz entnommen habe. Der Kessel ist mit einer seitlichen Ablaufkante versehen, welcher über die gesamte Längsseite geht. Untergestell ist ein Tillig-Kesselwagen, wo ich die Kesselträger abgeschliffen habe.

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Der nächste Kesselwagen ist ein Kesselwagen mit Nieten. Der Kessel stammt aus einer kleinen Serie (Abgüsse aus Ressin) von MMM. Auch hier ist das Basisfahrwerk, vom Kesselwagen von Tillig. Auch hier wurden alle Kesselträgernachbildungen herunter gefeilt und das Fahrwerk in der Länge gekürzt.

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Nun ein Kesselwagen, welcher auf dem Gebiet der sowj. Besatzungsmacht nach dem Krieg beschädigt vorgefunden wurde. Das Fahrwerk war so stark beschädigt, dass der Kessel auf ein Ersatzfahrwerk aufgesetzt wurde. Dazu erhielt der Kesselwagen das normale Einheitsbremserhaus. Ich muss gestehen, dass ich den Kesselwagen nicht selber gebaut habe, sondern ein guter Freund, welcher den in der Epoche II angesiedelt hatte. Ich habe den nur eine neue Epoche III Beschriftung verpasst. Der Kessel ist wieder ein Abguss in kleiner Serie von MMM.

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Die Beschriftung habe ich nochmals mit einem Mattlack überzogen, so dass die Trägerfolie nicht mehr ganz so zu erkennen ist, als wie auf den Fotos. Trotzdem kann ich sie leider nicht ganz wegzaubern.
 
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Der nächste Kesselwagen.....ein originaler bayrischer Kesselwagen hat noch sein originales bayrisches Bremserhaus behalten. Auch habe ich versucht, die Achslager mit den schrägen Verstärkungen so gut wie möglich nachzubilden. Auch hier ist der Kessel wieder von MMM. Der Kessel verblieb im Gebiet der sowj. Besatzung und erhielt eine Epoche III DR Beschriftung.

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Schick, schick, da haben wir ja bald einen kleinen feinen Zug auf dem Testoval. ;)
Grüße Bernd
 
und nun noch der letzte im Bunde.....ebenfalls der gleiche Kessel, wie der bayrische Kesselwagen, nur mit einem preussischem Bremserhaus.

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So, dass war es. Gehe jetzt in den Keller um 21 LKW Bj. 1908 fertig zu bekommen. Muss mein Versprechen halten ....sonst bekomme ich Ärger.
 
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Gut, da sieht der Winkel wirklich etwas steiler aus. Aber es ist ja auch ein relativ kleiner Wagen. Eventuell gab es bei längeren Wagen mehr Platz und man konnte einen größeren Winkel wählen, der dann auch größere Längskräfte vom Lager aufnehmen konnte, z.B. beim Anfahren oder Rangierstössen.
Eigentlich müsste Stedeleben daszu was sagen können, denn er beschäftigt sich ja sehr intensiv mit dieser Zeit und recherchiert sehr viel zu den Wagen!
Trotzdem ist und bleibt das Fahrwerk ein Kompromiss zum Vorbild. Es lockert ein wenig im Zugverband den Zug auf
 
Es gibt auch Fahrwerke mit flacherem Winkel. Ist mir erst letztens irgend wo ein Bild über den Weg gelaufen. Hab ich auch gestaunt, dass das so breit gezogen war. War glaube ich ein bayrischer Wagen. Je jünger die Wagen wurden desto schamler wurden die Achshalter wohl.
 
Ich war die letzten Tage einmal beim LKW Hersteller in Gagenau, um einmal die Produktion der neu bestellten 21 LKW zu beobachten. Es geht voran. Das Fahrwerk ist fast fertig und die anderen Teile (aus fast 40 Einzelteile besteht der LKW) gehen voran. Ca. März soll die Auslieferung erfolgen, wobei die örtlichen Fuhrunternehmen noch nicht alle Fahrzeuge abgenommen haben.

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