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Tillig BR42

Ich habe nun auch die Lok bekommen. Sie läuft vorwärts sehr gut und leise. Bei rückwärts ist der Motor etwas lauter, was mich aber nicht stört. Was mich richtig an dem Modell stört, ist die ätzend helle Beleuchtung. Warum muss man so etwas überhaupt so machen? Erstens sind die Loks damals am Tage nicht mit Licht gefahren und so hell war es auch nicht. Bei Analogbetrieb könnte man von vornherein eine andere Lösung werksseitig vorsehen.
Ansonsten waren am Tender noch zwei kleine Farbfehler, welche mit etwas schwarzer Farbe beseitigt wurden.
Gut, bei einem Preis von 249 € ist das Preis - Leistungsverhältnis gut. Das mit dem Licht bekomme ich hin. Das Modell haut mich nicht unbedingt vom Hocker. Trotzdem freue ich mich über das Modell.
 
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...hm - man sucht die Kontakte, die zum Licht gehen und trennt sie auf = Licht aus.
Hat die Lok eine N18 Schnittstelle? ... :gruebel:

dann ist's Kontakt 8 (L0_f) und 17 (L0_r)
 
Hallo Leute
Kann mir jemand sagen wo an der Lok Platine die Litzen für den Lautsprecher angelötet werden. Die next18 sounddecoder habzin der Regel keinen LS Anschlüsse.
Vielen Dank
 
Es gibt auf jeden Next 18 Sounddecodern, zwei Lötpats wo der Lautsprecher angeschlossen werden kann.
Wenn du sagst, welchen Decoder du verwendest könnte ich helfen
 
Es wird vom Tender zur Lok kein Lautsprecheranschluß durchgeschleift! So, wie die Lok geliefert wird, ist nur ein Susi-Soundmodul vorgesehen.
Dieses wird über den im Tender befindlichen Controller angesteuert. Ein Sounddecoder wie Esu oder Zimo lassen sich nicht verwenden.
Eine Möglichkeit gäbe es - eine neue Leiterplatte im Tender ohne das "Susigedöns samt Controller". Nur mit den drei Steckverbindern und die notwendigen Leiterverbindungen und ein paar Lötpunkte. Ist da eventuell schon jemand in der Spur??

Gruß
Gerd
 
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@ Dampfossi

Diese Handstangen auf der vorderen Pufferbohle waren typisch für die 42er. Und in der Ausführung mit Gnubbel typisch für die Variante DR spätere Epoche 3, welche das Tillig-Modell darstellt.
Also was diese Handstangen angeht, alles richtig gemacht Tillig. Da hat man gut beim Vorbild abgeschaut. Ob's nun gefällt oder nicht.

Und ein richtig schicker Kohlenhaufen für den der Wert drauf legt entsteht eh nur in Eigeninitiative mit Echtkohlestückchen.
 
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... vielleicht genügt es so?
Selbstverständlich. Danke.
Resultat: ich bin wenig begeistert. Ich bin nich entsetzt, aber als Dauerlösung für eine im großen Maßstab auf allen möglichen Spiel- und Vereinsanlagen eingesetzte Variante sehe ich das nich.
Eine weitere Achse der Lok dient auch der Stromabnahme.
Sollten es nich zwei sein?
...da die Lok für Digitalbetrieb vorgesehen ist ...
Sie is aber auch für Analogbetrieb vorgeseh'n und das Licht is offenbar (unbearbeitet) auch digital zu hell. Es spricht ja nix dagegen, das von vornherein anders zu gestalten.
Diese Handstangen auf der vorderen Pufferbohle waren typisch für die 42er. Und in der Ausführung mit Gnubbel typisch für die Variante DR spätere Epoche 3, welche das Tillig-Modell darstellt.
Is nich wahr!! Recht hast'e! Also typisch sind die Handstangen eher nich (denke ich), gerade von der 42 habe ich nur Bilder mit einfachen Stangen ohne das kuglig ausgeführte Ende. Ich bin allerdings absolut nich der Bestinformierteste, was Kriegslokomotiven anbetrifft und mein Bildervorrat diesbezüglich is begrenzt. Aber eins von 42 1409 hab ich gerade gefunden, das passt das.
Und ein richtig schicker Kohlenhaufen für den der Wert drauf legt entsteht eh nur in Eigeninitiative mit Echtkohlestückchen.
Nee nee, dass man die Basis neu belegen kann, is schon klar. Dass das nich jeder macht, is offensichtlich. Ich meinte tatsächlich nich "richtig schicker Kohlenhaufen" ... dass wir das von TILLIG nich kriegen is wahrscheinlich, ich meinte einfach nur zur Abwechslung mal 'ne neue Form. Seit wie vielen Jahren fahren die Wannentender jetzt mit der selben Bekohlung rum? Da könnte man doch mal ...
So wird meine Zweite aus dem noch rumliegenden Bausatz entsteh'n. Da TILLIG-Modell is nich schlecht, aber ich hab alles da und kann so etwas variieren. Da mussich mir dann aber doch noch ein paar Bilder suchen ..
 
Auch diese kann man verwenden.
Ja, kann man. Aber nicht "plug and play" wie es vielleicht die meisten Modellbahner möchten.
Man kann an der Buchse für das Flachbandkabel rumlöten (0,4 oder 0,3 mm Rastermaß), oder als einfachere Variante zwei Kabel für den Lautsprecher neu ziehen - bei einer 8-poligen Verbindung zwischen Lok und Tender eigentlich ein Unding; und für mich keine Option.
Die Elektronikfreaks wüßten bestimmt noch mehr Varianten, aber die Masse der Modellbahner möchte es einfach.


Gruß
Gerd
 
Die Lok nimmt auf der Ersten und Letzten Achse Strom ab.
Unverändert, wie schon bei allen gelieferten BR 52 Loks.

Leider hat Zimo beim MS580n18g die beiden Lötpads für die Lautsprecher nicht mehr mit ausgeführt.
 
Die Lok nimmt auf der Ersten und Letzten Achse Strom ab.
Unverändert, wie schon bei allen gelieferten BR 52 Loks.

Leider hat Zimo beim MS580n18g die beiden Lötpads für die Lautsprecher nicht mehr mit ausgeführt.
Nicht auf der letzten sondern auf der vorletzten Achse.
 
Unsere ist nun auch eingetroffen . Mir persönlich gefällt die Lok gut , ein Urteil über die Zugkraft kann ich mir noch nicht erlauben aber die erste Fahrt hat sie schon gemacht im Bahnhofsbereich
 
Aber wo lötet man den Lautsprecher an. Geht das vielleicht auf der Verbindungs Leiterplatte in der Lok?
Man macht aus der Next 18 eine Next 18 S Schnittstelle. Man trennt hinter den Kontakten 7 und 16 die Leiterbahnen und schließt an diese Kontakte die Lautsprecheranschlüsse an. Damit entfallen Aux 5 (FA5) und Aux 6 (FA6).
 
Hat jemand von euch das Kesselgewicht entfernt. Das scheint eingeklebt zu sein. Ich will dort eine Ladeschaltung und Pufferspeicher unterbringen. Der Lautsprecher soll in die Feuerbüchse und die SUSI Schnittstelle wird für Lautsprecher umfunktioniert. Plus und GND sind ja schon vorhanden. Aber wie geht das Gewicht raus?
Danke.
 
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