• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Technikfrage Tillig 02563 (BR 120)

dbmax

Foriker
Beiträge
141
Reaktionen
44 2
Ort
zwickau
Guten Abend,

meine letzte Errungenschaft macht auf dem Gleis nicht die beste Figur. Bei halber Geschwindigkeit ist die Fahrt leicht ruckelig begleitet von Kreischgeräuschen. Bei vmax läuft sie normal. Die Lok stand längere Zeit in der Vitrine und ist neuwertig. Verschmutzung habe ich vorerst ausgeschlossen.

Ist das ein typischen Verhalten nach längerer Standzeit bei "modernen" Loks?

danke
dbmax
 
Das "kreischen" kommt von trockenen Motorwellenlagern. Ein bisschen Öl kann Wunder wirken. Ansonsten generell mal reinigen, altes Schmier-mittel entfernen und neu abschmieren. Das passiert nach längerer Standzeit eigentlich bei allen Lok's. Manche "laufen" sich wieder ein, andere
bedürfen einer Wartung.
 
Ok, das klingt lösbar.
Um an den Motor zu gelangen muß das Gewicht von der Bodenplatte getrennt werden. Ich vermute das wird nur von den 6 Klipsen gehalten. Wie kann man mit 2 Händen 6 zarte Kunststoffklipse zerstörungsfrei gleichzeitig entriegeln ?
 
Hallo,

ich schiebe Streifen von alten Fotos dazwischen. Diese sind dünn, glatt und etwas stabil. Das hat auch den Vorteil, dass das Gehäuse nicht so sehr gespreizt wird.

...und immer Dampf auf dem Kessel...
 
@Albatros Die Tillig V200 wurden durch die Puffer zusammengehalten, diese rausziehen und das Gehäuse mit beiden Händen seitlich leicht spreitzen, dann sollte das Fahrwerk rauskommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir von einer Lok mit dem alten Antrieb reden, muss nach dem Entfernen der Drehgestelle auch der hellgraue Plastrahmen vom Gussblock gelöst werden.
Der ist an sechs Stellen eingerastet. Normalerweise ist er flexibel genug, um die Raststellen nacheinander zu lösen.
Also an einer Stelle die zwei Rastnasen so weit wie nötig zusammen drücken und den Plastrahmen dort etwas nach unten vom Gussblock entfernen.
Dort ein Stück Pappe o.ä. dazwischen stecken, damit der Plastrahmen nicht wieder einrastet. An den anderen fünf Stellen analog verfahren.
Dann zeigt sich die Leiterplatte, die mit zwei Schrauben am Gussrahmen angeschraubt ist. Nach deren Lösen kann die Leiterplatte mit dem aufgelöteten Motor aus dem Gussrahmen gezogen werde. Die Messingschecken auf der Motorwelle sind an den Stirnseiten in je einem Stück Plast gelagert, welche in den Gussrahmen eingesteckt sind.

MfG
 
Ja, der ist dort auch so gerastet.
Aber ich meine, der Gussrahmen wäre beim neuen Antrieb oben offen und damit der Motor zwecks Ölung zugänglich.
Oder habe ich da was Falsches in Erinnerung?

MfG
 
Hallo Leute - wer von Euch kann mir noch die Artikelnummer der Workshoplok vor der Clubgründung und vor allem die Loknummer am Gehäuse nennen?
02561
02563
BR 120 200-1
BR 120 269-6
Welche Lok Nummer gehört zur entsprechenden Artikelnummer?
An den Lokrahmen kann ich's nicht feststellen, sind beide schlecht.
Eigentlich könnte das auch in die Zinkpest....
 
Zuletzt bearbeitet:
Schnell zugeordnet - welche davon war die Workshoplok vor der Clubgründung und welche aus dem normalen Handel?
Nochwas - kennt jemand den Preis noch?
 
Zurück
Oben