Na:
Endlich mal noch ein stolzer Kehi-44er Besitzer! Ich habe schon befürchtet, der einzige zufriedene Besitzer dieser Modelle zu sein.
Danke, Maercz, für Deine Ergänzung. Erfreulich. Wie's scheint, haben wir ja unabhängig voneinander ähnliche Erfahrungen gemacht (inclusive des Zögerns beim Kauf des ersten Modells
).
Na, vielleicht gelingt es ja doch, gewisse Vorurteile abzubauen und laß uns hoffen, daß es einen Ansporn für Herrn Kehr darstellt. Vielleicht können wir uns dann bald über ein weiteres Modell freuen, das es in TT bisher noch nicht gibt.
Bezüglich der Farbgebung kann ich noch ergänzen bzw. bestätigen, daß die Loks in einem sehr schönen matten Schwarz gehalten sind, sieht wirklich richtig schön schwer und jumbomäßig aus.
Da ich ja nun auch nie ganz frei von Selbstzweifeln bin: Ich habe aus bestimmtem Anlaß die Loks noch einmal betrachtet, auf dem Tisch neben Loks von Tillig, Kittler etc. gestellt um mich des Gesamteindrucks zu vergewissern: Also, aus einem Meter Entfernung sehen die Loks hinsichtlich ihrer Detaillierung nicht wesentlich unterschiedlich aus, die Unterschiede, die ganz nah mit der Lupe oder der Makroeinstellung der Kamera noch zu sehen sind, reduzieren sich überproportional mit zunehmendem Betrachterabstand. Das einzige, was sich dem Lokomotivkenner aus einem Meter Entfernung noch offenbart, ist, man kann die typischen Merkmale der einzelnen BR, sozusagen ihre spezifische Physiognomie gut erkennen bzw. die Loks ihren Baureihen zuordnen.
Einen weiteren wichtigen Aspekt, die Zugkraft in der Steigung, habe ich noch nicht untersucht, da ich auf meiner Anlage keine habe. Aber mit der kürzlich gebastelten Versuchsstrecke könnten welche simuliert werden.
In diesem Zusammenhang habe ich eine Frage an alle Interessierten:
Welche Steigungen sind für Tests sinnvoll? Nur die maximal empfohlene von 1:30? Wie ist die häufigste Steigung auf Modellbahnen?