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Termine Tag der offenen Tür im Umformerwerk Löwenberg

In den letzten Monaten wurden an unserem ORT 188 005-3 in mehreren Arbeitseinsätzen diverse Arbeiten durchgeführt.

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Der Werkstattraum wurde komplett ausgeräumt, alte Farbanstriche entfernt.


In der Dachkanzel muss die Innenverkleidung erneuert werden.

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Blick aus der Dachkanzel auf den Drehkranz der Arbeitsbühne. Es gibt noch viel zu tun.

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Nach 30 Jahren Abstellung unter freiem Himmel.

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Mittlerweile sind große Teile schon entrostet und vorbehandelt.

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Nach Abnahme der Lüftergitter kam darunter an einer Stelle die Originalfarbe zum Vorschein.

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Detail am Rande.

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Der vierachsige ORT 188 201-8 des TEV (Thüringer Eisenbahnverein) in Weimar wird in Zukunft bei uns im Museum in Löwenberg eine neue Heimat finden.
Die Überführung wird von Weimar nach Löwenberg auf der Schiene erfolgen. Vom Anschluss Landhandel dann wieder, wie auch beim Umformerwagen und allen anderen Schienenfahrzeugen, die letzten 1500 m über die Straße mittels Tieflader. Ein großes Projekt, bei dem unser Verein wieder auf Hilfe angewiesen ist. Und so gibt es wieder eine Spendenaktion, um die anfallenden Kosten von € 20.000 zu stemmen.

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Mathias
 
TdoT Juni 2025
 

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Zu den beiden Tagen der offenen Tür am 14. und 15. Juni.2025 gibt es in Löwenberg auch wieder exklusiv unser Bier. Wir bieten 5 Varianten an.

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Neueste Erwerbung ist eine Telefonanlage, welche am originalen Standort wieder aufgebaut wurde.

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Abbau am alten Standort.

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Transport von Biesenthal nach Löwenberg.

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Erst mal nur abgestellt.

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Wiederaufbau der Anlage im Museum.

Wie man sieht, es geht voran bei uns im Museum.

Nicht zu vergessen: Unser großes FKTT Modularrangement in der ehemaligen Schaltwarte, diesmal u.a. mit dem Bahnhof Finkenheerd und der Möglichkeit für jeden interessierten Besucher Züge auf unserem Arrangement selber zu fahren.

Wir erwarten euch am 14. und 15. Juni 2025, jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei und der Parkplatz ist kostenlos.

Mathias
 
Durch den Aufbau der Telefonanlage habe ich noch mehr einen Grund euch zu besuchen. Schließlich habe ich an einer solchen Anlage (auch um etliche Stufen grüßer) meine Ausbildung gemacht. Leider kann ich am nächsten Termin nicht.
 
Hallo Karsten,

kein Problem.
Der nächste Besuchertag ist der 16. August 2025.

Wir haben auch noch ein paar Flaschen 100 Jahre S-Bahn Bier der Bernauer Brauereigenossenschaft organisiert.
Da es ja sehr heiß werden soll freut sich der ein oder andere vielleicht darüber.

Bin schon gespannt wie der Bahnhof Finkenheerd am 14. und 15.06. bei den Besuchern ankommt.

Viele Grüße
André
 

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So, die Autos sind gepackt, morgen früh geht es nach Löwenberg zum Aufbau am Freitag unseres kleinen, aber feinen digitalen FKTT-Arrangementes für die Besucher zum selber fahren von diversen Zügen. Es geht quer und rein über diverse Epochen. Für jeden Besucher ist hoffentlich was dabei.
Freunde des Rangierens können sich im Anschluss "Getreide Schulz" und im "Hafen von Sundevitt" beweisen. Für die Streckenfahrer geht es von Guddenberg über Kablow, Finkenheerd nach Beerow und zurück.
Der Pilger-Sonderzug aus Frankreich zur Schwarzen Madonna in Beerow ist immer ein Highlight.

Wir haben leider keine umkämpften Sondermodelle, wie in Sebnitz im Verkauf, versprechen aber Spaß und Freude nach einer kurzen Einweisung für jedermann beim Fahren diverser Züge mit dem FRED auch mit Sound.

Leider ist wegen dringender Bauarbeiten an diesem Wochenende die direkte Verbindung von Berlin nach Löwenberg mit dem RE 5 nicht möglich. Die alternative Anreise aus Berlin erfolgt mit der S-Bahn bis Oranienburg, dort Umsteigen in den RE 5 obder die RB 12 bis Löwenberg.

Das Wetter spielt super mit, Sonne ist angesagt, im Museum ist es kühl. Und wie immer gilt, der Eintritt ist frei und der Parkplatz für die Autofahrer kostenlos. Uwe und Andre stehen für euch am Grill und an der Fritteuse. Es wird ein tolles Wochenende.

Wir freuen unds auf euch.

Mathias.
 

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.... und wenn dann noch die Bauarbeiten auf der B 167 beendet sind, komme ich auch. Soll ja lt. Landesbetrieb für Straßenwesen heute (13.06.2025) erledigt sein. Schaun wir mal.


Lothar
 
Erst mal eine kleine Nachlese auf unsere Tage der offenen Tür im Juni 2025.
Es war ein voller Erfolg. Weit über 1000 Gäste an beiden Tagen besuchten unser Museum.

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Die Freunde vom OBVB unterstützen unser Museum und boten für unsere Gäste regelmäßige Fahrten ins Brandenburger Umland an. Das Angebot wurde rege angenommen. Wir durften an der Einführungsrunde teilnehmen und es war toll. Busfeeling wie in der 80-er Jahren.

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Am Eingang des Museums ein zum Einlass (Empfangsgebäude) umgewidmeten original DDR-Karusselbude aus GFK. Andre hat schon mal Platz genommen und findet den Arbeitsplatz gut.

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20 Minuten nach Öffnung des Museums um 10:00 Uhr ist der Parkplatz schon gut gefüllt. Die Gäste mit dem längsten Anfahrtsweg kamen diesmal aus Wiesbaden.

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Gut besucht war wie immer unser Klub-Wagen, wo man in Ruhe sein Essen und seine Getränke verzehren konnte.

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Abendstimmung im Museum, nachdem der letzte Gast uns verlassen hat. Gelegenheit für das Personal durchzuatmen, den Tag auszuwerten und uns aus auf den nächsten Tag vorzubereiten.

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Vom FKTT wurde wieder ein feines Arrangement an Modulen zusammengeschraubt. Diesmal war als Betriebsmittelpunkt der Bahnhof Finkenheerd im Einsatz. Es wurden Epochen reine Zuggarnituren für die Gäste zum selber fahren angeboten. Hier eine 229 vor einem Pilgersonderzug aus Frankreich.

Mathias
 
Seit dem gab es zahlreiche Arbeitseinsätze im Innenbereich als auch im Außenbereich des Museums.

Heute wurde durch die Vereinsmitglieder wieder ein Arbeitseinsatz durchgeführt. Es ging neben anderen um Arbeiten zur Wiederherstellung von Anlagenteilen in der 110 kV Schaltanlage. Beim Rückbau der Anlage wurden damals durch die ausführende Firma alle Haltebolzen einfach abgeflext / abgebrannt. Unsre Aufgabe besteht darin, an der Originalstelle wieder neue Haltebolzen einzubauen um die Originaltechnik an der alten Stelle wieder zu errichten.

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Auf den Betonplatten des 110 kV-Schaltfeldes lagerten diverse PHAF-Trenner, die mussten erst mal weggeräumt werden, um Baufreiheit zu schaffen. Das Problem: So ein Trenner wiegt mit Zubehörteilen gut 330 kg. Heavy Metal eben. Mit Brechstange, Unterlegsklötzen und einem Hubwagen haben wir die Trenner temporär an einen anderen Ort verbracht.

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Baufreiheit war hergestellt. An die alten Haltebolzen wurden nach dem Freilegen mittels Bohrhammer neue Gewindestangen M 20 angeschweißt. Sie werden noch auf 10 cm Höhe abgeflext und tragen in Zukunft die neu aufgebauten Schalteinrichtungen.

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So sieht ein für die Anschweißung von neuen M 20 Gewindestangen vorbereitetes Fundament aus. Die neuen Gewindestangen werden überlappend an die alten Gewindestangen seitlich angeschweißt, um die benötigte Haltbarkeit zu erzielen. Das ganze Fundament verschiebt sich also um 20 mm gegenüber dem ursprünglichen Fundament. Das merkt aber niemand.

Mathias
 
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