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Suche nach Modellbahnbildern mit breiten Zwischenbahnsteig

zirne

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Schöneck (Hessen)
Hallo,
Bis noch vor kurzer Zeit sollte mein Bahnhof eigentlich 3 Bahnsteiggleise und ein Überholgleis (Hausbahnsteig – Gleis 1 – Gleis 2 – Inselbahnsteig – Gleis 3 – Gleis 4 (Überholgleis) haben. Anbei der letzte Plan (Bhf mit 4 Gleisen).

Gleisplan Bahnhof Zirne 4 Gleise.jpg

Vor 2 Wochen habe ich dann ein altes Foto des Bahnhofes Marktschorgast gefunden und war sofort begeistert: https://www.dampflokmuseum.de/index.php?id=445.

Wenn ich das ursprüngliche Gleis 1 am Hausbahnsteig im Plan entfallen lasse wirkt der Bahnhof schlanker und zumindest im Plan optisch besser (Bhf mit 3 Gleisen).

Gleisplan Bahnhof Zirne 3 Gleise.jpg

Ich habe dann immer noch in jeder Richtung ein Durchfahrgleis und darüber hinaus bleibt das Umfahrgleis erhalten.

Ein nicht ganz so schmaler Zwischenbahnsteig mit nur einer Verkehrskante und vom Hausbahnsteig nur durch Überschreiten von Gleis 1 erreichbar, ermöglicht auch einen Verzicht auf eine Unter- oder Überführung.

Nun bin ich zur besseren Vorstellung auf der Suche nach Modellbahnbildern, wie andere Modellbahner dieses Konzept (Gleis 1 zwischen Hausbahnsteig und Zwischenbahnsteig + weitere Gleise) bereits sehr eindrucksvoll umgesetzt haben. Aber nach 2 Wochen Suche kenne ich die von google vorgeschlagenen Bilder fast alle auswendig und bin auch nur bei http://www.goerlitzer-kreisbahn.de/index.html richtig fündig geworden.

Weder die Suche nach Zwischenbahnsteig noch die Ausweitung nach Zwillingsbahnsteig hat mir hier weitergeholfen. Hättet Ihr vielleicht einen Tipp oder Link zu einer Anlagenvorstellung für mich. Wäre Euch wieder sehr dankbar.

Zirne
 
Servus,

also ich hoffe ich habe dich richtig verstanden. Du suchst eine Möglichkeit die Gleise zu überschreiten ohne eine Brücke oder einen Tunnel zu benutzen.
Dabei soll der Bahnhof aber reger Verkehr haben und mehrere Bahnsteige mit ein paar Zwischengleisen erhalten.

Vom Vorbild her kenne ich das nur wenn bei den Gleisen eine Sperre verfügbar ist. Also entweder eine Gleissperre für die Züge oder eine Sperrung des Fahrgastes durch Ketten oder Bahnbediensteten.
Das überschreiten der Gleise ist ja eigentlich verboten. Außer es wird bei Bedarf freigegeben.
Aber sowas gab es, meiner Meinung nach, nur auf wenig befahrenen Bahnstrecken.

Beim Bau solcher Bahnsteige kopiert man am besten bei einem Vorbild.
614-019-cadburg-1.jpg
 
In Sömmerda gibt es auf dem unteren Bahnhof noch die Sperrung des Übergangs über die Gleise mit einer Kette, da ist auch nicht viel Verkehr, in Schlotheim gab es diese Übergänge auch allerdings kenne ich hier keine Absperrungen, es war auch nur ein Bahnhof einer ehemaligen Privatbahn.
Wenn ich dazu den Bahnhof Gotha als Vergleich (Hauptstrecke) nehme, sieht es mit dem Übergang schon anderes aus. Dort fahren aktuell Güterzüge oder ICE mit mindestens Tempo 80 durch den Bahnhof und selbst hinter der markierten Linie bekommt man den Fahrtwind erheblich mit. Und jeder größere Bahnhof hat Übergänge ohne direkte Schienenüberquerung durch Fahrgäste. Also entweder baust du einen Bahnhof mit wenig Verkehr und älterem Bahnsteigstil inklusive abgesenkten Übergängen oder einen moderneren Bahnhof mit viel Verkehr inklusive Passagiertunnel oder Brücke.
 
Hallo miteinander
-oder ihr schaut nach CZ dort ist das überschreiten der Gleise auch in größeren Bahnhöfen üblich-desweiteren werden sehr schmale Bahnsteige
verwendet was dem Modellbahner auch noch ein wenig hilft Platz zu sparen
hier mal zwei Beispierle aus Rybniste und Jablonec pod J.
 

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Hallo, in Schmölln ( Altenburg - Gera) gibt es auch nach dem Umbau einen Schienengleichen Übergang. Ich glaube mit Ampel gesichert.
 
Aber sowas gab es, meiner Meinung nach, nur auf wenig befahrenen Bahnstrecken.
>Meerane< hatte >früher< und hat nach Umbau immer noch niveaugleiche Übergänge. Das ist eine Hauptstrecke. Früher sagte einem das Rotkäppchen wann man rübergehen durfte heute sicher die Technik, denn vom Bhf. ist nichts mehr übrig. Damals gab es dort Stellwerkstechnik in einem Schrank auf dem Bahnsteig! (rechts >im Bild< der braune Kasten)
Niveaugleiche Übergänge waren überwiegend bei einseitigen Inselbahnsteigen, also schmalen Bahnsteigen anzutreffen. Bei breiten Bahnsteigen (2Gleise) ist mir das eher nicht geläufig.
Mitunter hatten auch breite, aber dennoch einseitige Bahnsteige eine Unterführung (Bad Kösen z.B.)
 
Zuletzt bearbeitet:
... Aber sowas gab es, meiner Meinung nach, nur auf wenig befahrenen Bahnstrecken.
...

Auch auf Hauptstrecken. Bei uns im Rba z.B. Finsterwalde, Lauchhammer Mitte und noch weitere. Es musste nur sichergestellt werden, dass auf dem Gleis am Hausbahnsteig nichts einfahren konnte, wenn in der Gegenrichtung Reiseverkehr anstand. Das funktionierte über Jahrzehnte problemlos. Aber nun gibt es keine Rotmützen (Aufsichten) mehr. Wobei das in Lauchhammer immer noch so ist, bei den anderen ist entweder eine Fussgängerbrücke gebaut worden, oder die Züge fahren auch hier an den Hausbahnsteig.
 
Schau dir mal von Josef Brandel den Bahnhof He(a)igenbrücken an

VG / Max

Dem kann ich nur zustimmen. Der Bf Heigenbrücken (an der Spessartrampe) hatte bis zu seiner Auflösung eine Bahnsteigsperre und einen Bahnsteigsicherer. Der Bf war gut Frequentiert. 2 ICE-Linien, 2 Nahverkehrslinien, viele Güterzüge.
Der sehr schmale Zwischenbahnsteig durfte erst nach Halt der Nahverkehrszüge betreten werden, das zu überquerende Gleis war während des Fahrgastwechsel's gesperrt. Der Bahnsteigsicherer stellte sicher das sich anschließend niemand mehr auf dem Bahnsteig befand und die Bahnsteigsperre wieder geschlossen war. Erst dann durften wieder Züge auch am Hausbahnsteig vorbeifahren.
Sehr oft wurden durchfahrende ICE durch die Überholung gefahren wenn Gleis 1 für die Fahrgäste gesperrt war.

Die Situation ist hier schön zu sehen:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Bahnhof-Heigenbrücken.JPG

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Heigenbrücken-Bahnhof.jpg
 
Die von Svies beschriebene Situation gibt es auch in Sünching auf der Strecke Nürnberg - Regensburg - Passau mit einer ICE Linie, einer Regionalverkehrslinie und sehr viel Seehafenhinterland Güterverkehr.
Im Bahnhof sind 160km/h in den durchgehenden Hauptgleisen. Daher stimmt die Aussage weiter oben nicht ganz, dass nur wenig befahrene Bahnstrecken mit geringer Geschwindigkeit solche Situationen erlauben.
Die Reisendensicherung zum Bahnsteig 2 erfolt mit einem Tor, was am Bahnsteigende des Hausbahnsteiges liegt und dieses Tor wird vom Fahrdienstleiter Sünching mit bedient.
Der bertriebliche Ablauf findet wie bei Svies beschrieben statt. Im Gleis 1 herrscht Ein- und Durchfahrverbot während die Bahnsteigsperre geöffnet ist.
Da aber bei geöffneter Bahnsteigsperre normalerweise die Ausfahrt des Zuges in Gleis 2 (in Richtung Regensburg) schon steht, sind durchfahrten durch Gleis 3 nicht möglich. Daher kann es auch mal passieren, dass selbst ein ICE oder ein 3.000t Erzzug nach Linz auf die Reisenden warten muss.
 

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... Aber nun gibt es keine Rotmützen (Aufsichten) mehr. ...

Das wird wohl heutzutage hauptsächlich der Grund sein.

In EpIII und EPIV war es noch tägliche Praxis bei vielen Bahnhöfen. Ich erinnere mich, dass es z.B. so auf der Umgehungsbahn (Jüterbog - Potsdam HbF) war. Meist wurde das so geregelt, dass der Zugang zu allen Bahnsteigen erst mal abgesperrt war. Fahrgäste wurden dann im Empfangsgebäude zurückgehalten, indem eine Kette vor der Zugangstür zu den Bahnsteigen gehängt wurde.

Die Kette ist dann erst nach Einfahren des Zuges durch eine "Rotmütze" freigegeben worden. Ich weiß jetzt nicht, wie die Funktion bei der Bahn genau hieß. Wir hatten jemand in der Familie, der das so praktizieren musste. Die Tätigkeit war aber verbunden mit Fahrkartenverkauf und Zugabfertigung (... und wehe die Kelle zur Zugabfahrt wurde gehoben aber die rote Mütze war nicht aufgesetzt!).
 
Das wird wohl heutzutage hauptsächlich der Grund sein.
Auch.
Man sollte nicht vergessen, dass diese Bahnhofskonstellation betrieblich sehr einschränkend ist. Während der Nahverkehr hält, wird die eigentlich zweigleisig nutzbare Strecke zur eingleisigen. Das verschwendet Trassen.
 
Auch.
Man sollte nicht vergessen, dass diese Bahnhofskonstellation betrieblich sehr einschränkend ist. Während der Nahverkehr hält, wird die eigentlich zweigleisig nutzbare Strecke zur eingleisigen. Das verschwendet Trassen.

Das war bei den mir bekannten Bahnhöfen nicht der Fall - die Umgehungsbahn z.B. (Jüterbog - Potsdam HBf) war eingleisig.
Interessant war es dann eher, wenn es Durchfahren von Umleitungszügen oder Güterzügen während des Einstiegs gegeben hat.

Oder wenn sich 2 entgegenkommende Personenzüge im Bahnhof getroffen haben, dann wurde gewartet, bis beide Züge im Bahnhof waren. Beide Züge haben dann an Ihren Bahnsteigen nicht korrekt nebeneinander gestanden, sondern mit einem sinnvollen Versatz.
 
@V180-Oli
Ich bezog mich auf einen Zusammenhang zur Betriebseinschränkung, die durch die Lösung mit Rotmützen und ebenerdigem Gleisübergang hervorgerufen wird. Diese ist bei Eingleisigkeit nicht unbedingt fest zu stellen. Vielleicht gibt es aber auch hier Einschränkungen, wenn ein Durchgangsgüterzug durchfahren soll und gleichzeitig das Einsteigen erlaubt werden soll.

Einen anderen Zusammenhang wollte ich nicht bemühen - Tschuldigung, wenn ich mich da falsch ausgedrückt habe.
 
Hallo,

Zunächst vielen Dank für die vielen und vor allem informativen Antworten.

Mein ursprüngliches Problem war ja der Verzicht auf das ursprünglich geplante Gleis 1 in meiner Planung.

Danach hätte das ursprüngliche Gleis 2 (neues Gleis 1) direkt zwischen dem Hausbahnsteig und dem Mittelbahnsteig gelegen und der Zustieg in den Zug auf dem neuen Gleis 1 wäre dann sowohl vom Hausbahnsteig als auch vom Mittelbahnsteig aus möglich gewesen.

Beim Vorbild wurde diese Konstellation meist mit einem sog. Zwischenbahnsteig gelöst. Dieser liegt zwar auch zwischen zwei Gleisen, hat aber anders als der Mittelbahnsteig nur eine Verkehrskante (bei mir also für das neue Gleis 2).

Darüber hinaus ist der Zwischenbahnsteig in der Regel aber (siehe auch Eure vielen Bilder) um ein vielfaches schmaler als ein Mittelbahnsteig. Ich wollte die Breite des ursprünglichen Bahnsteigs aber nicht verändern und war daher auf der Suche nach Vorbildern und Modellbahnbildern mit breiten Zwischenbahnsteigen. Einige habe ich nun gefunden, da ich die Suche auf Schüttbahnsteig erweitert habe.

Bei der Suche bin ich nun aber auch auf die Bahnhöfe Niebüll (Schleswig-Holstein) und Karow (Mecklemburg-Vorpommern) und somit auf eine ganz andere Lösung gekommen.

Ich könnte auf den Hausbahnsteig verzichten und belasse den Mittelbahnsteig wie geplant. Das gibt mehr Raum für die Gestaltung meines Ortes.

Was haltet Ihr von einem Bahnhof ohne Hausbahnsteig? Gab es das noch öfter?

Zirne
 
In >Gera<, in >Weimar<, in >Weißenfels<, in Zeitz fällt mir auf Anhieb ein.
Allerdings liegen bei denen die Bahnhofsanlagen erhöht auf einem Bahndamm und das Erdgechoss des Empfangsgebäudes befindet sich auf Straßenniveau. Das heißt aus der Bahnsteigunterführung geht es ohne Treppen gerade bis auf den Bürgersteig.
Es gibt auch EG mit dem Erdgeschoss auf Bahnsteighöhe in denen die Bahnsteigunterführung wieder als Treppe heraufkommt - >Großkorbetha<, auch ohne Hausbahnsteig.
comp_DSCF0079.jpg
Weimar - zu den Bahnsteigen 1-5 geht es ebenerdig vorn rechts unter der Anzeigetafel.
Eines der schönsten EG - die "Kronleuchter" dürften weit mehr als 50 Jahre alt sein.
comp_DSCF0730.jpg
Eine seltene Besonderheit dort ist die Bahnsteigreihung - kein Hausbahnsteig
Gleis 1 Bahnsteig 2 Expressgutbahnsteig 3 Bahnsteig 4 Bahnsteig 5 - zwischen 2 vollständigen Inselbahnsteigen liegt Gleis 4. Früher konnte man beidseitig aussteigen, heute werden die Türen geziehlt freigegeben und angesagt. Trotzdem gelingt es immer mal Leuten panisch auf den Türöffner der falschen Seite zu drücken - nichts passiert. Hauptgleise sind Gleis 2 und 3. Um den Fahrgastwechsel nicht mit Gepäckkarren zu stören befindet sich der Expressgutbahnsteig zwischen den Haupt-Richtungsgleisen.
comp_CAM00780.jpg
Bad Kösen mit breitem einseitigen Zwischenbahnsteig und langer Überdachung (selten), der früher an der abgeschrägten Seite ebenfalls eine (nicht genutzte) Bahnsteigkante hatte. Allerdings mit Unterführung.
comp_CAM00775.jpg
Leider hat man das Jugendstil Empfangsgebäude völlig verrotten lassen, sodass es fast vollständig abgerissen werden musste (Uhrturm und Portal sind noch original) und durch einen verkleinerten Neubau ersetzt wurde.

Weißwasser (Cottbus-Görlitz eingleisige Hauptstrecke) hatte auch einen schmalen Bahnsteig mit niveaugleichen Übergängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

hier aus der Fotokiste einige Aufnahmen niveaugleicher Bahnsteige, die waren auch auf Strecken mit dichtem Zugverkehr keine Ausnahme:

Burgstädt ex Kbs 430 Leipzig - Karl-Marx-Stadt, die Bahnsteige waren immer zugängig.

118 795 Burgstädt E 772 20.05.91.jpg
Geithain ex Kbs 430 Leipzig - Karl-Marx-Stadt, die Bahnsteige waren ebenfalls immer zugängig.

132 626 Geithain Kopie.jpg
Weida (Thüringer Seite), Kbs 530 Leipzig - Saalfeld, Zugang war nur mit Warnschild gesichert.

110 639 Weida 31.12.90.jpg
Döbeln (Nossener Seite) Kbs 330

50 1298 Döbeln 2´84 Kopie.jpg

Haldensleben Kbs 764 Oebisfelde - Magdeburg

52 8 Haldensleben.jpg
Lutherstadt Wittenberg (Dessauer Seite) Kbs 230 Dessau - Görlitz

41 11103 Gt Lu-Wittenberg v. Sgh 06.03.83.jpg
Querfurt Kbs 661 Röblingen a. S. - Vitzenburg, Zugang mit Schranken gesichert. Die waren aber immer offen.

100 879 Querfurt 06.09.jpg

Bei zweigleisigen Hauptstrecken fällt mir spontan der Bahnhof Karstädt auf der Kbs 770 Magdeburg - Rostock ein.

Gruß Siggi
 
Hallo miteinander
Ebersbach in Sachsen wäre ein typisches Beispiel mit breitem Mittelbahnsteig
(gleisplan aus den 70zgern bei Sachsenschiene)
sowie überdachtem Hausbahnsteig
--andere Bauform Jedlova trennungsbahnhof mitten im Wald mit kleinen Zwischenbahnsteigen
gruß FB.
 
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