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Straßen-Güterverkehr in 1:120 (Umbauten der MK-Modelle und mehr)

Hallo Simon, :allesgut:
die Sattelzüge vor allem der Kontainersattel sehen gut aus :gut: eigentlich kannst Du bei allen die Sattelplatten tieferlegen, :traudich: die Auflieger sind alle zu hoch, ist aber ein generelles Übel bei den MK Modellen.
Wenn Du den Stauber anfängst, veringere den Abstand zwischen Rahmen (Chassis) und Kessel, der ist ebenfalls zu groß und der Kessel sitzt deshalb zu hoch, der Kessel muß auf den Längsträgern aufliegen bzw. zwischen den Trägern liegen.
Bildlinks hier:
--> http://www.truck1.eu/img/Semi_trail...smitteltank_3_Kamme-ful-784_2763429797059.jpg
--> http://www.truck1.eu/img/Semi_trail...smitteltank_3_Kamme-ful-784_1498106073859.jpg
--> http://www.truck1.eu/img/Semi_trail...smitteltank_3_Kamme-ful-784_6529998351625.jpg
--> http://www.truck1.eu/img/Semi_trail...smitteltank_3_Kamme-ful-784_9808522596295.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die MAN-ViererCab gab es ja (im Original) in drei verschiedenen Längen, in TT wurde die mittlere wiedergegeben.
Wie sieht das mit den RABA- und Roman-Nachbauten aus? Weil dann für Kipper und so (Baustelle, Verteilverkehr) eher die kurze Variante zum Einsatz käme. Zumindest in der freien Marktwirtschaft, im RGW galten ja etwas abweichende Randbedingungen.
 
Zum Thema Bitumen-Transport

Im Buch "Nutzfahrzeuge in der DDR" von Achim Gaier ist auf Seite 103 unter dem Bild eines Tank-Sattelzugs zu lesen:
"Ein selbsttragender Tankauflieger für den Heizöl- und Bitumentransport, gezogen von der Volvo-Szm FB 88.
Der liegende Tank ist so stark isoliert, daß die Temperatur des heißen Ladegutes (190 Grad) nur um 1 Grad/h abfällt"
:fasziniert:
 
Für die Bitumentransporter können vielleicht hier optisch einige Anleihen gefunden werden?
Überhaupt finden sich bei Kai auf der Seite viele Anregungen zum Thema Fahrzeuge und Transporte in der DDR...
 
Wollte auch mal nen paar Bilder einstellen. Die Umbauten sind alle noch aus meiner Jugendzeit und schon viele Jahre alt. Ich fand die Modelle übrigens schon damals recht gelungen.
bild1:das verkürzte Fahrerhaus (man möge mir die grüne Farbe verzeihen) die Kippmulde stammt von einem HO Modell
bild2:Hängerzug (die Beschriftung war nur nen Versuch, soll wieder ab)


IMGP2246.jpg

IMGP2247.jpg
 
Na gut, vielleicht hat auch der Lauf der Zeit die Erinnerung verfälscht.
Könnte auch "Heizöl" gewesen sein.
Aber vollkommen unabhängig davon, besagtes Corpus delicti (oder wie das gleich geschrieben wird) ist kaum ein Siloauflieger.
U.a. die von xoxoxo verlinkten Bilder lassen unmißverständlich einen Tanker erkennen.

Im Original eventuell von LAG oder Ma..... Magy... (na, wie heißt die die Fahrzeugfirma in Pusztaland?
Die gibt es heute noch.

Nochmal Tanker:
Die Brauerei in Gotha hatte früher 2 Tankzüge. Lebensmitteltankzüge.
Die Zgm waren F88 oder F89. Also 6x2/2 mit liftbaren Nachlaufachse.
Aufgesattelt waren 2-achsige Auflieger.
Übrigens, es kursieren/kursierten Gerüchte das besagte Auflieger niemals mit Bier befüllt waren. Angeblich waren die dazu da aus dem Raum Nordhausen Wasser für den Brauprozess heran zu fahren.
 
Hier mal etwas, was nebenbei so entsteht:
Der Auflieger des W50 dürfte kaum ein Vorbild haben. Der W50 war ein 5-Tonnen-Ladegut-LKW. Mit dem Auflieger hat er seine zulässige Maximalmasse selbst leer schon erreicht, wenn nicht überschritten. Ok, mir ist schon klar, dass der W50 fast immer überladen und garantiert immer untermotorisiert war. Seine ursprünglichen 92 PS waren zum Zeitpunkt seiner Entwicklung Stand der Zeit (für einen 5-Tonner) aber auch die 125 PS der letzten Ausführung befähigten ihn nicht dazu solche Auflieger zu benutzen. Da muss ein Viertel ab, dann passt es halbwegs. Jedoch waren W50 mit Sattelplatte eh Exoten.

Witzigerweise ist der W50 mit dem Doppelcontainerauflieger tatsächlich vorbildlich. Es gab davon exakt ein Fahrzeug welches zudem ausschließliche leere Container transportierte.
 
Wenn Du den Stauber anfängst, veringere den Abstand zwischen Rahmen (Chassis) und Kessel, der ist ebenfalls zu groß und der Kessel sitzt deshalb zu hoch, der Kessel muß auf den Längsträgern aufliegen bzw. zwischen den Trägern liegen.

Hi Thomas,

hast du das Modell zufällig in deinen Beständen greifbar? Guck dir den mal an, so ein Umbau würde einem Neubau gleichkommen. Ich habe die Lagerböcke des Kessel etwas abgefeilt, aber mehr geht nicht.

Wollte auch mal nen paar Bilder einstellen.
Danke dafür, so ist der Thread auch gedacht! Schöne Modelle, wirklich. Etwas neue Farbe und die können auch heute noch mithalten.


Der Auflieger des W50 dürfte kaum ein Vorbild haben..
Richtig Steffen, der ist komplett freelance. Vor Jahren mal angefangen und unfertig in die Bastelkiste geworfen. Den lackier ich nochmal und mehr nicht. Der nächste wird dann besser, vor allem der Auflieger :)
 
Hallo zusammen,
Hier ein Ausschnitt aus einem Werbeposter der IFA Werke von 1978.
Man kann sehen das der Auflieger im Programm war.Gemessen ist der Auflieger fast doppelt so lang wie die einfache Pritsche.
Das Modelle ist gar nicht so weit vom Vorbild entfernt.
Grüße aus Kremmen
Steffen
 

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Hi Thomas,
hast du das Modell zufällig in deinen Beständen greifbar? Guck dir den mal an, so ein Umbau würde einem Neubau gleichkommen. Ich habe die Lagerböcke des Kessel etwas abgefeilt, aber mehr geht nicht.
Ich habe mir heute bei Schirmers, zur Tauschbörse in Zwickau, gerade einen solchen Auflieger (undekoriert) und einen Extrakessel abgeholt, ich will einen Tankauflieger bauen, allerdings ein anderes Modell, und da habe ich mit den Bildern verglichen, wenn Du den Kessel unten einfräst, so dass die Querträger im Kessel verschwinden reicht es aus, dann liegt der Kessel auch auf den Längsträgern auf, viel mehr geht auch nicht, braucht es aber auch nicht und müsste reichen.
Hier mal ein schönes Bild hinter einem Volvo F88
--> http://www.lkw-infos.eu/images/them...ides/Volvo-F89-Syspur-AKuechler-240105-01.jpg

Richtig Steffen, der ist komplett freelance. Vor Jahren mal angefangen und unfertig in die Bastelkiste geworfen.
Der Planensattelauflieger ist nicht Freelance, den gibt es beim Vorbild.
Hier ohne Plane und Spriegel
--> http://i30.servimg.com/u/f30/16/10/35/74/post-121.jpg
--> http://i83.servimg.com/u/f83/14/53/98/26/w_50_s11.jpg
Hier mit Plane und Doka,
--> http://media201.zgt.de/00560CCD_A52AEFF9AA9D263D8B8B13293D3F6FF5
Hier mit Plane und Spriegel
--> http://www.fahrzeugbilder.de/bilder/w-50-22017.jpg
Hier ein Zementauflieger
--> http://www.baumaschinenbilder.de/forum/attachment.php?attachmentid=612814
 
Hier ein Ausschnitt aus einem Werbeposter der IFA Werke von 1978.

Hast du davon noch mehr bitte ?:fasziniert::wiejetzt:

Ich habe mir heute bei Schirmers, zur Tauschbörse in Zwickau, gerade einen solchen Auflieger (undekoriert) und einen Extrakessel abgeholt, ich will einen Tankauflieger bauen, allerdings ein anderes Modell,

Da hat doch meine Idee dir gefallen ? :) Die Schirmers sind aus Zwicke ? Haben die auch die kurzen Pritschen für die MAN bzw. die Planen und Radkästen der MAN ?:wiejetzt:
 
Lesen bildet.
Vorausgesetzt man versucht nicht mit aller Gewalt das Gelesene falsch zu verstehen.

Und ja, der Ludwigsfelder Recke hatte Nieten. Zumindest dann wenn er mit Plane und Spriegel unterwegs war.


Der Planensattelauflieger ist nicht Freelance, den gibt es beim Vorbild.
Hier ohne Plane und Spriegel
--> http://i30.servimg.com/u/f30/16/10/35/74/post-121.jpg
--> http://i83.servimg.com/u/f83/14/53/98/26/w_50_s11.jpg
Hier mit Plane und Doka,
--> http://media201.zgt.de/00560CCD_A52AEFF9AA9D263D8B8B13293D3F6FF5
Hier mit Plane und Spriegel
--> http://www.fahrzeugbilder.de/bilder/w-50-22017.jpg
Nichts für ungut.
Aber jedes der verlinkten Fotos widerspricht Deiner Aussage.
Wobei ich natürlich nicht ausschließen möchte das ein solcher Auflieger nicht doch irgendwo hätte "gefrokelt" sein können.

Die Pritschen, die Simon genutzt hat, sind die die im Original ein Innenmaß von 4,40m hatten.
Mit einer durchgängigen Bordwand und innenstehendem Planengestell.
Bei 2,20 Innenbreite (abzüglich des Planengestells) paßten dort 9 Europaletten drauf.
Somit müßten auf dem Simon'schen mithin 18 Paletten Platz finden.

Beim "Standardauflieger" des kühnen Ludwigsfelder Recken paßten aber nur 16 Paletten drauf. Egal ob im 5er Verband (3x) + 1 Palette quer, oder 4 Paletten jeweils 4x im "Karree" gestellt wurden.
Außerdem, man kann es sehr gut auf den Fotos erkennen, waren beim Auflieger die Bordwände dreigeteilt. Mit "außenstehenden" Planengestell.
 
Lesen bildet.
Vorausgesetzt man versucht nicht mit aller Gewalt das Gelesene falsch zu verstehen.

Und ja, der Ludwigsfelder Recke hatte Nieten. Zumindest dann wenn er mit Plane und Spriegel unterwegs war.
Ja, wer lesen kann ist klar im Vorteil, also lesen auch ein paar Beiträge vorher und nicht nur den letzten... und ich verstehe prinzipiell alles falsch... :wiejetzt: in Deinen seit 12/2011 geschriebenen 164 Beiträgen :lupe: stand aber wenig Bildungreiches... :fasziniert: oder für mich unverständliches... hmmm... :nixweiss:
Und Orange ist im übrigen die Schrift der Moderatoren. :fasziniert: ich mußte mich über die Verwendung der Schriftfarben auch schon belehren lassen... :allesgut:
Am besten Ball flachhalten, tief durchatmen, Popcorn und Cola auf den Tisch.... :hihi: ...und nicht so pumpen wie ein Maikäfer...

Und? :braue: Was hat das mit widersprüchlich oder gefrokelt zu tun? :wiejetzt:
Auch wenn der Auflieger hier im Modell ein paar Milimeter zu lang ist und nicht die 3-geteilte Bordwand mit je 3 Beschlägen hat, ist er dem Vorbild recht nah und hat sehr hohen Wiedererkennungswert, noch dazu, das er im Selbstbau enstanden ist. :fasziniert:
Meine Aussage und die verlinkten Bilder sollten nur zeigen, das es den W50 als Sattelkraftfahrzeug mit Sattelauflieger, Spriegel und Plane gegeben hat und dieser Auflieger kein Freelance ist. :traudich:
Punkt, nicht mehr und nicht weniger! :ballwerf:
Jedenfalls ist der Sattelauflieger gut gelungen und wenn er auf der Anlage in etwas Entfernung steht, wird man ihn auch erkennen. :allesgut:
Ich bin eben kein Nietenzähler... :gruebel: ...hatte der Wackelfuffzich überhaupt Nieten??? :nixweiss:

So, Simon, jetzt packste mal ordentlich Paletten druff.... :traudich:
 
Nichts für ungut.
Aber jedes der verlinkten Fotos widerspricht Deiner Aussage.
Wobei ich natürlich nicht ausschließen möchte das ein solcher Auflieger nicht doch irgendwo hätte "gefrokelt" sein können.

Da wurde nichts gefrokelt, die wurden ganz normal unter dem Namen "Pritschenauflieger HLS 100.02" gefertigt und kamen m.W.n. aus aus dem VEB Fahrzeugwerk Treuenbrietzen.

Edit:
Guggst Du auch original Bilders von mir... ;)
 

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Zum besseren Verständnis:

Leute, ihr habt ja vollkommen recht.

Aber:
Ich habe geschrieben das ich es nicht ausschließen will das es auch andere Auflieger als "originale" HLS 100 gegeben hat.

Was aber nichts daran ändert dass die Aussage von Simon
richtig ist.
So wie er den gebaut hat ist es freelance.

Wenn man sich natürlich darauf versteifen muß das Ganze falsch zu verstehen, ...
Bitte schön.

Und ganz nebenbei:
Wenn denn Simon sich seinem gar schändlich Werk (ich denke mal wenigstens Simon wird diese Worte nicht falsch verstehen) zufrieden gibt, ist alles in Butter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo miteinander
hier mal ein Original W50 Sattelschlepper
-bevor einer nölt-das Bild ist von 1975 in Dessau vor dem Wörlitzer Bahnhof.

gruß FB,
 

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Hi!

Die Umbauten des MAN/Roman/Raba-Modells waren mal im Modelleisenbahner. Fragt mich nicht, wann ...
Der Kipper entstand in der Tat aus einem H0-G5-Kipper, der in der Breite und in der Höhe gekürzt wurde. Der Sattelzug mit den Aufsatzbordwänden wurde aus einem H0-Skoda-Hängerzug umgebaut (schmaler und ´ne Leiste weniger in der Höhe), ebenso der Hängerzug Pritsche/Plane. Der Containerauflieger entstand aus Resten.
Vorbildfotos vom STN 25/13-20 hatte ja Thomas schon gezeigt ... sieht aber eher doch nach Tanker aus, oder?

MfG JPP
 
So,

da mein Tank- oder Staubkesselauflieger (was denn nu??) noch etwas braucht - das wird ne etwas größere Operation, z.B. weil meine geile selbstgemischte Farbe absolut bescheiden deckt, hier mal ein paar Lückenfüller.

Der Budamobil Containerauflieger mit 40Fuss Deutranscontainer wurde etwas teil-lackiert. Zu dem fehlt noch die passende SZM. Auf dem Bild bekam er leihweise den Roman Diesel des Plattenaufliegers mit Rungen verpasst.

Der Plattenauflieger bekommt spätestens am Wochenende eine andere Ladung aus Trinkhalmen. Die vorhandene Ladung ist das originale Formteil welches weniger gut wirkt.

Zuletzt noch ein Blick auf die nächsten beiden "Opfer". Entweder komplett umlacken, oder nur verfeinern, das entscheide ich noch.
 
Hallo Simon,
Du kannst auch einen kurzen Containersattel aus so einem Auflieger schnitzen oder schneidest die Rungen vom Auflieger und machst einen Plateauauflieger daraus, hab ich auch gemacht, da mir die Rungen zu dick waren.
Das fehlende Ladegut kann ich Dir ja sponsern... :wiejetzt: aber leider geht ja kein PN bei Dir... :nixweiss:
 
Guten Morgen alle zusammen!

Ich finde die MK-Modelle sind eine super Bastelgrundlage. Manchmal reicht schon etwas Farbe hier und da. Es werden keine 100%igen Supermodelle, aber für den Einsatz auf Modellbahnen denke ich sind die Laster TOP!

Hier sind mal meine Versuche mit etwas Farbe und Komplettumbau.
 

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Ja, das ist der von Toni aufgezeigte Bausatz. Nur die Räder und
Radkästen sind vom MK Sattelauflieger.

Hier noch etwas aus meiner Sammlung.
 

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Für das 3achsige Fahrgestell nehme ich zwei Zugmaschinen. Die beiden Hinterachsen im richtigen Abstand zusammenkleben und als Rahmenverlängerung nehme ich Teile vom Auflieger.
 

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Oh, vielen Dank der lobenden Worte des Meisters!

Die MK-Modelle sind meiner Meinung nach die beste Grundlage. Wenn man noch mit Teilen anderer Hersteller kombiniert sind die Möglichkeiten fast Grenzenlos.
 

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