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Spezial-Güterwagen - Wann, Wo, Für was?

Flohmarker28

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Trebbichau
Es gibt zwar einen Thread "Güterwagen-Beladungen" hier, aber da wurden wohl zumeist die O-, Flach- und Rungenwagen behandelt.
Mich würde aber interesserieren, wann, wo welche Spezial-Güterwagen für was eingesetzt wurden / werden.
Anfangen möchte ich mit
1.) dem Quarzsandwagen:
- Gab´s den nur bei Leuna oder gab´s den auch bei anderen Betrieben oder gar bei der DR?
- War es ein Einzelgänger oder gab´s mehrere davon?
- War er auf DR-Gleisen zugelasen oder nur für den internen Werksverkehr? War er auch in normalen DR-Güterzügen zu finden?

2.) Kalkkübelwagen, Kohlenstaub-Behälterwagen:
- Wo wurden diese Wagen eingesetzt?
- Liefen die nur bzw. zumeist in Ganzzügen oder auch als einzelne Wagen bzw. Wagengruppen in gemischten Zügen?

3.) Tiefladewagen:
- Wieviele Tieflader gab´s eigentlich so in etwa bei der DR (Tragschnäbel mal außen vorgelassen)?
- Wie wurden / werden Tieflader gefahren( als extra Zug mit entsprechenden Schutz-/Begleitwagen oder auch mal in nem normalen Güterzug)?
- Im Güterwagen-Handbuch von Transpress (aus tiefster DDR-Zeit) findet sich u.a. auch ein 2achsiger Tieflader. Wer weiß mehr dazu?

4.) Maschinen-Kühlwagen:
- Wie wurden diese Wagen eingesetzt; nur als Ganzzüge (und falls ja nur ausschließlich MK´s oder vermischt mit anderen Kühlwagen), als Wagengruppen oder auch als Einzelwagen in gemischten Güterzügen?

Soll für heute erstmal reichen.

Gruss Hannes
 
Flohmarker28 schrieb:
4.) Maschinen-Kühlwagen:
- Wie wurden diese Wagen eingesetzt; nur als Ganzzüge (und falls ja nur ausschließlich MK´s oder vermischt mit anderen Kühlwagen), als Wagengruppen oder auch als Einzelwagen in gemischten Güterzügen?

Gruss Hannes

Hej Hannes,

zu den Kühlwagen kann ich Dir wärmstens meine HP empfehlen. Um Deine Frage grob zu beantworten: Die modernen Maschinenkühlwagen konnten auch einzeln, also autonom, betrieben werden. Dazu besaßen sie ja Dieselelektroaggregte, durch die die notwendige Elektroenergie für die Kühlaggregate der Wagen erzeugt werden konnte. Bei Stillstand konnten die Maschinenkühlwagen dann u.U. an das örtliche Stromnetz angeschlossen werden.
So sind autonome Einsätze nach Westdeutschland (Hafen Hamburg), Schweden und andere Länder gemeldet. Weitere Informationen zu DR-Kühlzügen auf meiner Seite darüber.

Nur schade, das wir keinen echten Maschinenkühlwagen in TT zur Verfügung haben, abgesehen von den russischen Breitspurwagen. :-(

Gruß
 
Flohmarker28 schrieb:
2.) Kalkkübelwagen, Kohlenstaub-Behälterwagen:
- Wo wurden diese Wagen eingesetzt?
- Liefen die nur bzw. zumeist in Ganzzügen oder auch als einzelne Wagen bzw. Wagengruppen in gemischten Zügen?
3.) Tiefladewagen:
- Wieviele Tieflader gab´s eigentlich so in etwa bei der DR (Tragschnäbel mal außen vorgelassen)?
- Wie wurden / werden Tieflader gefahren( als extra Zug mit entsprechenden Schutz-/Begleitwagen oder auch mal in nem normalen Güterzug)?
Gruss Hannes

Die Kalkkübelwagen und Kohlenstaubwagen habe ich häufig in gemischten Zügen gesehen.

Der größte Tiefladewagen, der bei unserem Nachbarn, dem Trafowerk reingeschoben wurde, dürfte der 32 Achser gewesen sein mit einem vierachsigem Rekowagen mit Übersetzfenstern als Begleitwagen (Anschrift Begleitwagen und weniger Fenster). Im Zugverband dürfte er eigentlich nur so gelaufen sein, als Materialtransport bzw. Dienstgüterzug:nixweiss:

Ist der Mensch gesund, freut sich die Katze.

Suche Baggerschaufel vom Weimarlader, Fa. Kehi und Gehäuse, Strassenbahn TTm, orange, Fa. Karsei.
 
Zu den Quarzsandwagen: für gewöhnlich wurden unsere vielen Glaswerke (Weißwasser) mit Sand in Ucs beliefert, Du kannst mich aber hauen, den Uckk gabs da auch. War zwar die Ausnahme aber gabs.
ist sich der groeschi sicher
 
Vielen Dank, Ihr beiden für Eure Antworten.

@Matthias:
Klasse Seite, muss ich mich mal noch in aller Ruhe genüßlich durchackern.

Eine kleinen (verhaltenen) Einspruch muss ich aber mal anmelden:
Wieso gibt es in TT keine Maschinen-Kühlwagen?
Es gibt doch aus russischer Produktion den MK-4. Hab mir grad vor ein paar Stunden so ein Teil zugelegt, einen weiteren (mit "Radeberger"-Beschriftung) hab ich letztens bei Ebay ergattert.

Gruss Hannes

P.S.: Auch Groeschi vielen Dank für die Antwort. Ehrlich gesagt, könnte ich mir nen Quarzsandwagen auch eher in den Glashütten (Quarzsand ist ja bekanntlich eines der Ausgangsprodukte zur Glaserzeugung) als bei Leuna vorstellen.
Weiß jemand, wozu Leuna Quarzsand brauchte bzw. wozu diesen speziellen Wagen?
 
Flohmarker28 schrieb:
Vielen Dank, Ihr beiden für Eure Antworten.

@Matthias:
Klasse Seite, muss ich mich mal noch in aller Ruhe genüßlich durchackern.

Eine kleinen (verhaltenen) Einspruch muss ich aber mal anmelden:
Wieso gibt es in TT keine Maschinen-Kühlwagen?
Es gibt doch aus russischer Produktion den MK-4. Hab mir grad vor ein paar Stunden so ein Teil zugelegt, einen weiteren (mit "Radeberger"-Beschriftung) hab ich letztens bei Ebay ergattert.

Gruss Hannes

Ich wußte, das diese Frage kommt. :)

Es gab definitiv bei der DR nur einen Maschinenkühlwagen mit einer Ladetür pro Wagenseite und Dachüberhang über den Bedienbühnen der Kälteaggregate an den Stirnwänden. Dieser Wagen wurde mehrfach im Waggonbau Dessau gewartet, lief aber in Langzeitmiete bei der INTERFRIGO.
Ohne jetzt nachzusehen, die Wagennummer des TT-Modells wird sicher nicht stmmen.
MK4 mit Bierwerbung gab es im Original nie!! Höchstens EK2 (Eiskühlwagen 2achsig) der CSD, und da auch nur 3 verschiedene.

Noch Fragen? :)

Gruß
 
@matthias:

Du meinst, es gab vom Vorbild des Modells nur ein einziges Exemplar? Aber dann gab es sicher doch noch andere MK4-Varianten, oder?
Die auf meinem Modell aufgedruckte Wagen-Nr ist 22 50 087 2129-1. Nagut, falls diese Wagen-Nr. nicht stimmen sollte, damit kann ich leben. Der Wagen soll ja auf meiner Anlagen laufen und da erkennt man die Nr. eh nicht.
Dass der "Radeberger" MK-4 ein Phantasie-Produkt ist, dachte ich mir schon, sind ja eh die meisten Bier-und Werbe-Kühlwagen (Modelle).

Gruss Hannes
 
Flohmarker28 schrieb:
@matthias:

Du meinst, es gab vom Vorbild des Modells nur ein einziges Exemplar? Aber dann gab es sicher doch noch andere MK4-Varianten, oder?
Die auf meinem Modell aufgedruckte Wagen-Nr ist 22 50 087 2129-1. Nagut, falls diese Wagen-Nr. nicht stimmen sollte, damit kann ich leben. Der Wagen soll ja auf meiner Anlagen laufen und da erkennt man die Nr. eh nicht.
Dass der "Radeberger" MK-4 ein Phantasie-Produkt ist, dachte ich mir schon, sind ja eh die meisten Bier-und Werbe-Kühlwagen (Modelle).

Gruss Hannes

Genauso meinte ich das, Hannes. Es gab aber nicht andere MK4-Varianten, sondern andre MK4 :)
Solltest Du mal nach Großkühnau kommen, melde Dich einfach. Ich zeige Dir dann bei Bedarf Bilder von Kühlwagen und kann Dir noch so einiges verraten .-)

Gruß aus Dessau
 
Kohlenstaubwagen Epoche 2

Ich habe Fragen speziell zu den in der Epoche 2 eingesetzten Kohlenstaubwagen (hier etwa die von Busch/Lorenz).

Wurden diese vorwiegend als Ganzzüge befördert?

Oder wurden sie auch einzeln oder im Duo in gewöhnliche Güterzüge eingereiht?

Wenn ja, welche Abnehmer/Empfänger (also hier nicht große Heizkraftwerke z.B.) bekamen diese dann in der Regel zugestellt und wie oft bzw. in welchem Turns erfolgte dann für gewöhnlich diese Zustellung?

Gab es Regeln für die Einstellung in Güterzüge (nur am Ende, in der Mitte ...)?

Danke im voraus für eventuelle Hinweise!
 
ist zwar nicht Epoche 2, aber bei uns im Ort wurden Kohlestaubwagen
einzeln oder zu zweit an das Örtlich Furnierwerk zugestellt, wobei es unterschiedliche Turnus gab, Wagen waren solche wie von Busch
 
Ich kenne Bilder von Verladeeinrichtungen der Braunkohlenwerke, in denen die 3-Pötter in Masse beladen wurden.
Neben der Zusatztendervariante wurden die Teile oft in Gruppen oder auch als Einzelwagen eingestellt und zu verschiedensten Empfängern geschickt, die mit dem Braunkohlendreck etwas anfangen konnten.
Natürlich wurden auch die Bw angefahren, die Kohlenstaubloks eingesetzt und befüllt haben (Senftenberg etc.).

Die Kalkwerke um Elbingerode bekommen heute ihren Kohlenstaub in Uacs - da kann ich mir vorstellen, daß das früher auch 3-töpfige Kohlenstaubwagen gewesen sind.

In H0 gibt's sogar ein richtig schickes Modell davon - so mit Details und Leitungen und Ventilen ... das ist in TT leider nicht so ...
 
@ Ralf,
das waren genau genommen keine Zusatztender. Aus den Kohlestaubbehälterwagen konnte, wenn am Wende-BW kein stationärer Staubbunker war, mittels Druckluft in den Tender umgefüllt werden...

Staubfeuerungen mit angeliefertem, trockenen Staub - egal ob Braunkohle- oder Steinkohlestaub - sind wegen der permanenten Explosionsgefahr eine ziemlich heiße Kiste. Als Betriebsing. Kesselbetrieb und Anlagen bin ich froh, dass mir eine solche Anlage in meinem Verantwortungsbereich bisher erspart geblieben ist und hoffe, dass dass auch noch knapp 10 Jahre so bleibt.
Damit wir uns richtig verstehen, Braunkohletrockenstaub ist ein sehr hochwertiger und auch energiereicher Brennstoff. Aber die Sicherheitsanforderungen sind sehr hoch...

Anlagen mit hohem Verbrauch schieden da aus - Großkessel hatten Staubfeuerungen mit eigener Mühlenfeuerung - dort wurde der Staub erst unmittelbar vor der Verbrennung unter Nutzung der Temperatur im Feuerraum des Kessels und der Schläger- oder Ventilatormühlen erzeugt...
Ganzzüge mit Kohlestaub also eher nicht...

FD851
 
In der Frage ging es ja um EP II, da waren Kohlestaubloks eher die Ausnahme (ein paar 56 und 58 sowie die unglückliche 05 003), der große Boom kam erst mit der Bauart Wendler.
Bleiben div. ortsfeste Kessel. Da damals aber auch zentrale Dampfmaschinen mit Transmissionen durchaus noch die Regel waren (teilweise statt Transmission auch eine eigene Stromerzeugung), können größere Firmen (Gleisanschluss) auch Staubverbrennung gehabt haben.
Ganzzüge sollte es aber zumindest vom Erzeuger bis zum ersten größeren Rangierbahnhof (und zurück) gegeben haben.
 
Soweit ich weiß, wurden bei orstfesten Staubfeuerungsanlagen die Kohle erst "vor Ort" zu Staub zermalen.
Das verbilligte unter Anderem auch die Transportkosten, da die Kohle in "normalen" offenen Wagen transportiert werden konnte.
 
Hallo!

Das ist bei modernen Großkraftwerken wie der neuerbaute GKM Block noch nicht anders! :) Selbst das mit dem Dampfspeicherloks hat sich nicht geändert :)
Hatte kürzlich ne Führung, wo einige Lügen der Energielobbisten auch ausgeräumt wurden. So ist auch ein solches Kraftwerk relativ flexibel zu fahren und kann konzeptionell in 30min von Standby bis Volllast und umgekehrt geschalten werden, was dank der Solar- und Windeenergiekonstanz oft notwendig ist.

GKM = Großkraftwerk Mannheim.

Daniel
 
Soweit ich weiß, wurden bei orstfesten Staubfeuerungsanlagen die Kohle erst "vor Ort" zu Staub zermalen.
Das verbilligte unter Anderem auch die Transportkosten, da die Kohle in "normalen" offenen Wagen transportiert werden konnte.

Das möchte ich mal wiederlegen. Das Pulsnitzer Elektrizitätswerk verfeuerte nur Kohlenstaub. Es arbeitete von 1898 bis 1964 und es wurden bis zu 15 Wagenladungen täglich verfeuert. Erst wurde das Zeugs am Bahnhof mit der Schaufel!!!!! umgeladen, ab 1935 kam der Culemeyer zum Einsatz, da das E-Werk keinen eigenen Gleisanschluß besaß. Transportiert wurde der Kohlenstaub im offenen 2 achsigen Wagen. Nach zu lesen in " Eisenbahnen rund um Kamenz " und sogar mit Bild belegt von 1962.
 
Das möchte ich mal wiederlegen. Das Pulsnitzer Elektrizitätswerk verfeuerte nur Kohlenstaub. Es arbeitete von 1898 bis 1964 und es wurden bis zu 15 Wagenladungen täglich verfeuert. Erst wurde das Zeugs am Bahnhof mit der Schaufel!!!!! umgeladen, ab 1935 kam der Culemeyer zum Einsatz, da das E-Werk keinen eigenen Gleisanschluß besaß. Transportiert wurde der Kohlenstaub im offenen 2 achsigen Wagen. Nach zu lesen in " Eisenbahnen rund um Kamenz " und sogar mit Bild belegt von 1962.

Bitte nicht Kohlenstaub mit Rohbraunkohle, Bruchkohle oder Kohlengruß verwechseln!
Wenn Kohlenstaub per Schaufel umgeladen worden wäre, hätte es Tote gegeben (Staublunge bzw. Staubexplosionen).
Auch der Transport in offenen Wagen ist wegen des massiven Ladungsverlußtes nicht möglich!
Deswegen ja diese Spezialwagen.
 
Hallo!

War das Staub oder fein gebrochene Kohle?

Weil der Steinkohlenstaub für die aktuellen Großkraftwerke wird derart fein (~ 70µm) gemahlen, den kannst du unmöglich offen transportieren.

Daniel
 
Ganzzüge sollte es aber zumindest vom Erzeuger bis zum ersten größeren Rangierbahnhof (und zurück) gegeben haben.
Glaube ich nicht, Per, denn wozu diese Wagen separat von den anderen ausgehenden Wagen behandeln.
Wenn Einzelladungsverkehr, dann alles Ausgehende in die WüSt Ausgang oder in die Bildungsgruppe für den nächsten Zug. Und dann ab damit.
 
Fotocommunity

Hallo Erstmal,
in besagtem Forum, schon eine Weile her, ein 52.80 mit einem Ganzzug 3 Achser Kohlenstaubwagen an der Unstrut. Ein untypisches Bild aber deswegen ist es mir in Erinnerung geblieben.
 
Hallo!

Das ist bei modernen Großkraftwerken wie der neuerbaute GKM Block noch nicht anders! :) Selbst das mit dem Dampfspeicherloks hat sich nicht geändert :)
Hatte kürzlich ne Führung, wo einige Lügen der Energielobbisten auch ausgeräumt wurden. So ist auch ein solches Kraftwerk relativ flexibel zu fahren und kann konzeptionell in 30min von Standby bis Volllast und umgekehrt geschalten werden, was dank der Solar- und Windeenergiekonstanz oft notwendig ist.

GKM = Großkraftwerk Mannheim.

Daniel

@ Daniel,
ja - die modernen Blöcke - egal ob mit Braun- oder Steinkohle - sind flexibel zu betreiben. Aber flexibel ist nicht unbedingt wirtschaftlich. Und Anlagen jeglicher Art werden dafür gebaut, damit Geld zu verdienen. Nicht nur in der Energiewirtschaft. Wenn man ständig die technisch mögliche Flexibilität ausnutzen muss, sind die Anlagen eben nicht mehr wirtschaftlich. So ein Großdampferzeuger hat einen riesigen Feuerraum. Da gibt es eine Mindestmenge, bis zu der Kohlestaub ohne zusätzliches Stützfeuer verbrannt werden kann. Unterhalb dieser Mindestmenge braucht man sog. Stützfeuer als Gas- oder Schwerölbrenner. Ansonsten würde die Flamme erlöschen... Großkraftwerke sind wirkungsgradmäßig auf ihre Max-Last optimiert...
Momentan haben wir eine ganz ungesunde Situation. Seit Jahren wird nicht mehr in neue Großanlagen investiert - weder im Kraftwerks- noch im Heizkraftwerksbereich. Der Glaube an "Lügen der Kohlelobby / Kraftwerkslobby" sind momentan wirklich fehl am Platze. Momentan ist das ein völlig irrer Zustand, wenn gekoppelte Anlagen (HKW) außer Betrieb bleiben und statt dessen Heißwassererzeuger zur Wärmeerzeugung eingesetzt werden, nur weil der Strom nicht mal auf Selbstkostenhöhe absetzbar ist. Stichwort: negative Strompreise.

FD851
 
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