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Waggonbau Niesky

Johannes

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Schiebock/ OL/Sachsen
Zum ersten Mal gab es den Tag der offenen Tür im WBN (Waggonbau Niesky GmbH). Interessant schon deswegen , weil es immer ein Standort zur Fertigung von Güterwagen war und ist.

Kurz zur Geschichte-nach 1990-Mitglied bei der DWA dann die Übernahme 1998 durch Bombardier und dann Ausgründung 2005 in einen eigenständigen Betrieb mit nun 278 Mitarbeiter (vor 1990 waren es 1800 Leute). Auffallend ist die Motivation der Mitarbeiter ca. 75 % Gesellschafter ist eine SEAG GmbH und ca. 25 % ist die Waggonbau Niesky Mitarbeiter e.V. .

Fertigungsschwerpunkt sind Spezialgüterwagen (obwohl heute jeder GW Spezial ist)-die derzeitige Produktpalette reicht von Schiebewandwagen (welche aktuell hergestellt werden) bis zu Taschenwagen, ROLA,Schüttgutwagen mit öffnungsfäh. Dach, Autotransportwagen etc. . Als ein anderes Standbein werden Komponenten für andere Hersteller gebaut - Bombardier , usw. .
Derzeit ist man im Aufbau einer Fertigungslinie für Personenwagen (kpl.).

Die Stärke der Mitarbeiter in Niesky ist die Verarbeitung von Aluminium bzw. dessen Profile und die Fertigung dieser wiederum in kleinen Losgrößen.

Im Vergleich zum Bombardier Standort Bautzen geht es in Niesky noch herkömmlich zu-in der Endfertigung werden immer noch die Wagen auf der Schiene in der Endfertigung zusammengebaut (in Bautzen hat man dafür Luftkissen zum Bewegen).


Ein paar Gedankensplitter:
Die heutigen GW haben eine Laufleistung von ca. 100 000 km im Jahr - zu Zeiten der DR waren es 30 000 in 10 Jahren?!
Hauptkunden sind Leasingfirmen-die eigentlichen Nutzer treten kaum noch in Erscheinung.
Es gibt Gewährleistungszeiträume von bis zu 6 Jahren - auf alles !!! Die Kunden verlangen das regelrecht-wenn ich das auch für mein Auto bekommen würde?
Die GW-Fertigung ist ein sehr hartes Geschäft, weil viele Wettbewerber da mitmischen.
Bei größeren Losgrößen werden generell Ersatzteile für die Kunden bevorratet, so dass ein Austausch schnell geht. Der WBN ist auch als Ausbesserungswerk zugelassen-diese Arbeit ist aber gering weil die Kosten zur Überführung nach Niesky sehr hoch sind.

Anekdoten:
Die Schüttgutwagen wurden für Kali gebaut, es wurde aber festgestellt , dass die Kunden damit auch Zucker und Getreide gefahren haben. Frage aus der Menge-wurden die Wagen dann vorher gesäubert ?- Man hofft es...
Schiebewandwagen oder auch neue Autotransportwagen für hochwertige PKW´s müssen so vandalensicher gebaut werden, dass nix passieren kann. Was kann passieren ? Bei Nacht und Nebel wurden in einem anderen Lande alle Alubetätigungshebel abgeflext (Schrottpreis..).
Autotransportwagen wurden zum Bau nach Slowenien (vom Kunden ) vergeben-gebaut wurden diese dann in Südkorea.

Innovativ war und ist man auch, so wurde eine dreigliedriger Containertragwagen gebaut. Diesen kann man den Containergrößen anpassen. Aber es gab keinen Kunden dafür....

johannes

Bilder muss ich noch mit der Schere beschnipseln.
 
Die heutigen GW haben eine Laufleistung von ca. 100 000 km im Jahr - zu Zeiten der DR waren es 30 000 in 10 Jahren?

Wo hast Du denn die Zahlen her? 30 000, wieviele Nullen hast Du den vergessen? fragt der groeschi
 
Die 30 000 kamen von einem Mitarbeiter-ich habe aber nicht gefragt welche DR-Zeit ! Für mich ist es jetzt auch ein bissel wenig.
Vielleicht habe ich mich auch verhört und ich sollte eine Null ergänzen ?

Ergänzung: In Niesky werden die Y 25 Drehgestelle selbst kpl. hergestellt (Störfreimachung) für 22,5 t Radsatzlast-desweiteren gibt es bald auch die ? Drehgestelle für 25 t Radsatzlast-auch selbst hergestellt.

johannes
 
Vielleicht habe ich mich auch verhört und ich sollte eine Null ergänzen ?

Selbst dies würde mir zu wenig sein. :Protest: 30.000 im Jahr? Ich war 9 Jahre dabei, mir ist das zu wenig. (Wobei noch ne 0 wohl zuviel des Guten ist) :gruebel:
groeschi
 
Die Bilder sind doch selbsterklärend ?

1. Beginn Endmontage
2. ein fast fertiger Wagen 4 achs. Schiebewandwagen
3. Kalitransportwagen für NACCO Frankreich
4. Reparatur - Ladungsverschiebung ?
5. Taschenwagen als Muster

johannes
 

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1.Schiebewandwagen für die CFR-ROCO läßt grüßen neue Variante.
2.Schienendackel 14,6 PS
3.fertiger Schiebewandwagen für die MAV
4.geschlossener Autotransportwagen für Versuche
5.Drehgestell - für 25 t Radsatzlast

johannes
 

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zu Bild 4, eindeutig ein Ereignis von außen. Wenn Ladungsverschiebung, dann von dahinter laufendem Wagen. Dies ist im normalen Verkehr auszuschliesen. Also entweder hat der Rangierer gepennt oder der Lokführer war zu optimistisch.
der groeschi, der als Rangiermeister sowas auch geschafft hat.
Br 106 aufgedröselt wie ne Fischbüchse.
 
Ich meinte auch eine Ladungsverschiebung von Außen-trotzdem danke für die Ergänzung.

In Zukunft werden eine Reihe Wagen für 25 t Radsatzlast gebaut-die ÖBB bekommt da eine ganze Menge Schiebewandwagen. Problem ist die freizügige Einsetzbarkeit-wo gibt es schon Strecken-wo das geht ?

Die hohe Kilometerleistung kommt zusammen weil die Wagen nur auf einer Relation hin und her fahren (z.B. Reifen oder Papierrollen).
Hier ist es wie überall-Lagerhaus auf der Schiene.

johannes
 
Anscheinend können die Nieskyer Waggonbauer ihren Markt erfolgreich verteidigen, die haben neulich erst einen Großauftrag von 500 Spezialwagen für die ÖBB erhalten.
Niesky baute doch früher nur 10% der Fertigung für die Reichsbahn, der Rest ging in den Export und sehr viel auch ins NSW. Solche Schiebewandwagen für Nordwaggon sind mir auf der Leipziger Messe noch in Erinnerung?
 
Ich denke, es war eine Laufleistung von 30000 km/Jahr gemeint. Bekanntermassen war die DDR nicht so perfekt organisiert - und so kann ich mir gut vorstellen, dass damals ein Wagen *sehr* viel mehr rumstand - Standzeiiten wurden (vermute ich) nicht berechnet. Das heisst: für die gleiche Laufleistung waren ein vielfaches an Wagen im Einsatz. Da aber die Gesamtverkehrsleistung im GV wesentlich höher war, gab es noch einmal deutlich mehr Wagen. Also aufgrund der genannten Zahlen wären das 10-20 mal soviel - Achtung: bezogen auf das Gebiet der ehemaligen DDR. Heutige Zahlen der DB AG dürften ja konzernweit gelten. Das sind Diemensionen, die ich mir vorstellen kann - ich erinnere mich noch an die stillgelegten strecken, vollgestellt mit ausgemusterten Wagen.
Sinngemäss gilt das übrigens auch für die Bundesbahn. Ich erinnere mich da noch an die Zuckerrübenwagen, die ca. 300 Tage im Jahr in Wiesbaden-Erbenheim herumstanden und nur während der Kampagne im Einsatz waren ... . Hier war der Übergang nur auf eine etwas längere Zeit verteilt.

Luchs.
 
Sehr intersanter Bericht. Der Waggonbau der DDR arbeitete fast auschließlich für den Export. Standardgüterwagen baute die DR in ihren RAW selbst neu/oder um: Es in Dresden, R(gs) in Eberswalde, Gbs und Kersselwagen in Leipzig, Eas in Zwickau...
1.Schiebewandwagen für die CFR-ROCO läßt grüßen neue Variante.
Nach dem Nordwaggon noch eine formmäßig falsche Variante ?
 
Die CFR- Variante war mehr Spaß ! Man weiß aber nie-vielleicht biegt das Modell morgen schon um die Ecke ?

So, noch ein paar Modellfotos, da die richtigen "Modelle" sich in der freien Wildbahn befinden.

johannes
 

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Alle Modelle sind nach den Originalen der Nieskyer entstanden-also nix Käufliches.

johannes
 

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Der Eisenbahnverkehr bei der DR in der DDR war sehr gut organisiert. Güterwagen waren sehr knapp, so dass teilweise nicht alle Transportaufgaben erledigt werden konnten. Das lag u.a. daran, dass im grenzüberschreitenden Güterverkehr der Wagenrücklauf nicht immer perfekt war. Von daher bezweifle ich, dass die Güterwagen lange rumstanden. Insgesamt war die beförderte Tonnage der DR im Vergleich zur DBAG sehr hoch.

MfG
 
Schoner Beitrag!

Vielleicht liegt die geringere Laufleistung der DR-GW auch darin begründet das man damals noch viel Einzelwagenverkehre von Bahnhof X nach Bahnhof Y hatte und die Wagen dadurch an einem Tag zum Beispiel 30km weit gefahren wurden, dafür aber auch wieder einen weiteren (halben) Tag im zum entladen rumstanden.
Die höhere Laufleistung der GW von heute könnte ebenfalls ihre Ursache in der Struktur der Güterbeförderung haben.
Zum Beispiel fährt 3 mal pro Woche ein Ganzzug mit speziellen Thermowagen von Eisenhüttenstadt in Richtung Nordsee um dort Stahlbrammen warm walzen zu lassen. Die Wagen sind so gut isoliert das die Brammen auf den 600 Kilometern Strecke im Schnitt nur 10K Temperaturunterschied gegenüber dem Zeitpunkt der Verladung haben. Würde nur ein einziger Zug fahren, dann käme er in einer Woche auf runde 3600km Wegstrecke - und im Jahr auf 187200km.
Es scheint demnach sehr viel "Kurzstrecke" entfallen zu sein. Dazu kommt ja auch noch der grenzüberschreitende Verkehr.
 
Oha, da wäre ich auch gern vorbeigekommen. Ich habe das allerdings gar nicht gewußt, hätte aber andererseits gestern sowieso keine Zeit gehabt.

Dass die Laufleistungen früher (und damit auch zu DR-Zeiten, bei der DB genauso) recht niedrig waren, ist sicher richtig. Die Transportwege waren damals viel kürzer (viel Einzelwagenladungsverkehr), die Transportdauer aber recht lange. Das Be- und Entladen nimmt auch viel Zeit in Anspruch. In der Summe bedeutet das wenig Laufleistung.
Heute werden Eisenbahnwagen auf längeren Strecken eingesetzt und durch die Konkurrenz zum Lkw müssen auch die Transportzeiten hinreichend kurz sein. Also mehr Laufleistung. Die Be- und Entladezeiten werden auch immer kürzer, früher wurden Gbs durch eine schmale Tür mit Sackkarren und per Hand beladen, heute sind es Schiebewandwagen, die mit Gabelstaplern beladen werden.

Die Schüttgutwagen für Kali sind Tanoos896, die liefen in der Tat mal im Getreideverkehr, allerdings waren sie damals fabrikneu, so dass man sich keine Sorgen über Kali im Schwarzbrot machen muss... :kotz:

Danke Johannes, für die Bilder und den schönen Bericht aus Niesky!

Sebastian

By the way, wie heißen eigentlich die Leute, die in Niesky wohnen? Nieskiesen ja wohl eher nicht, aber Nieskier klingt auch eher nach Wintersport... Nun aber schnell :wech:
 
Durchscnittswert

Hallo Erstmal,

die Laufleistung dürfte ein Durchschnittswert gewesen sein, hierzu zählen auch die Wagen die auf eine Reperatur warteten, Wagen für den Verteidigungsfall, Züge die 3 Tage in Salzelmen standen mit "warten auf Annahme"....der Schnitt war nicht all zu hoch, deswegen hat die DR mehr Wagen gehabt als sie eigentlich gebraucht hätte, welche die Bahnhöfe weiter verstopften, der Schnitt wurde noch schlechter.

Damit das Imgae nicht so schlecht war wurden auch gern beladene Wagen stehen gelassen, man konnte dies dann als ausgelastet abrechen....:)
 
..und nun der Rest.

Die beiden Werkloks inkl. des Lokführers und ein rep. Schiebewandwagen mit der alten und der neuen Beblechung. Durch die quasi Sicken fallen die Querstreben weg.

Ein Wort zu den Sicken. Bevor das Bleche an das U-Profil angepunktet wird, ist es wellig. Nach dem Anpunkten ist es nur im Bereich des Profils eben.

@Sebastian
Ich habe es nur einmal in der DSO kurz gelesen-ohne weiteren Kommentar. Leider hat man den Termin nicht in der überregionalen Presse publiziert.

johannes
 

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Unsere Firma hatte zu DDR-Zeiten immer einen Bereitschaftsdienst, der beim eintreffen von Güterzügen zur Entladung aktiviert wurde. Wochenende und Feiertags immer, nachts eventuell nur zu bestimmten zeiten (zB. Bei vorankündigung/Verspätung).
 
Noch was aus der Geschichte der Firma. Es gab ein kleines Heftchen zur Geschichte inkl. einer mageren Darstellung der bisherigen Wagen.

1951-die erste Neukonstruktion des 3achsigen Kohlestaubwagens -bekannt von Lorenzmodell -außerdem gab es bissel später den ersten 4achsigen Sattelbodenselbstentladewagen.
1979-Neuentwicklung der 2X2 achsigen Flachwageneinheit (kurzgekuppelt) Typ Laas
1982-Lieferung eines Bananentransport-Containerwagens nach Panama (aus Alu)
1983-Beginn des systematischen Aufbau der Aluminiumfertigung
1984-Übergabe des 30 000sten Neubaugüterwagen-ein 4achsiger Kohlestaubwagen.
1984-Frühjahrsmesse-Flachwageneinheit 2X2 achsige Flachwageneinheit mit tiefgezogener Ladefläche. Diese Wagen wurden nach 1990 nochmals gebaut und auch zum Panzertransport genutzt-obwohl dafür nicht zugelassen.
1985-die ersten 2X2 achsigen Spreizhauben-Schiebewandwagen
werden ausgeleifert.
1987-Lieferung von 6achsigen Blechrollentransportwagen an die DB - dieses Modell gab es doch auch von Schwaetzer ?
seit 1994-der Bau von über 10 000 GW (16 verschiedenen Typen) davon gibt es wiederum Abwandlungen.

Was für mich neu war. Die 4achsigen Drehgestelle Niederflurwagen (ROLA) wurden selbst entwickelt. Man hat auch für GE (General Electric) -für Großbritannien Schiebewandwagen vom Typ Hirrs für das englische Profil gebaut (Radsatzlast 23,5 t).

Fotos habe ich dafür aber nicht.

johannes
 
Insolvenz und Neubeginn in Niesky

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1718409

Etwas sehr erstaunt bin ich über den Käufer-dies scheint eine völlig neue Einstellung zur Sache zu sein? Gerade Güterverkehr und dann auch noch ein eigenes Werk....? Ich denke mal, hier hat man in Berlin beim eigentlichen Eigentümer an der Schraube gedreht.

johannes
 
Offenbar hat der neue Eigentümer nicht nur an der Schraube gedreht sondern auch das Wasser aus dem Verkaufspreis gedrückt, da man über den Kaufpreis "Stillschweigen" vereinbart hat, mich würde aber schon interessieren wieviel Subventionsgelder geflossen sind und wann das Werk dichtgemacht wird --> siehe NOKIA.
 
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