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Sichtungen September 2013

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232 553-8

hier nun noch die letzte, die 232 553-8

Sind noch weitere Loks in Magdeburg zur Verschrottung mit diesen Loks angekommen?

Danke
 

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zu Post 121 - Bildbeschreibung Nr. 5

Hallo BkSig516 - bist Du Dir sicher, dass der Zug 3200t schwer ist? Die Lok schafft das irgendwie bestimmt, aber wenn ich ganz grosszügig 100t pro Wagen(bei 25t Streckenachslast) unterstelle wäre bei 3000t und 120 Zugachsen(30Wg. x 4achs.) Schluss mit Zuglänge?! Gruss
 
Viel faszinierender finde ich an dem Bild, dass da nichts abgedeckt wurde. 3200t für eine 285? Respekt. Aber ganz sich nur im Flachland da oben rund um Berlin. Eine kleine Hucke und tschüss...
 
Hallo H-Transport und BkSig516 - Meinen Post 128 (falsche Achsenzahl unterstellt!) kann ich nicht mehr korrigieren!!(Zeit abgelaufen) Ich habe mich bei den Achsen getäuscht - max 250 sind möglich! Ihr habt recht!! Das geht!! Der Zug kann 3200t haben!! SORRY!!
 
Das Güterzüge entweder höchstens 120 Achsen stark sein dürfen oder eine Höchstlänge von 600 m haben dürfen gilt bei der DB AG schon lange nicht mehr.

Die aktuelle Höchstlänge gemäß Ril 408.0711 beträgt 740 m. Die Züge dürfen maximal 250 Achsen stark sein, mit Beförderungsanordnung oder Fahrplanordnung 252 Achsen. Das trifft vor allem auf die sechsachsigen Erzwaggen Falrrs zu. Diese Züge haben 252 Achsen.

Von daher sind solche langen und schweren Züge heutzutage keine Seltenheit mehr.
Der schwerste Zug mit konventionellen Kupplungen in unserem Bereich hat als Zuglok eine Class 66 und wiegt 4200 t. Baustofftransporte der FPL (Freightliner Polska) nach Szczecin Gumience.
Das Problem mit der Länge ist nur das nicht alle Bahnhofsgleise so lang sind und deshalb Kreuzungen und Überholungen nicht überall möglich sind.

Letztens kam eine französische Lok vorbei mit Werbung für einen 1500 m langen Güterzug.
Zum lesen: http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/deutsche-bahn-1500-meter-lange-gueterzuege-12010131.html

Zum Bild. WIMRE war das ein Baustofftransport (Feinsplitt/Sand/Kies) nach Eberswalde.

Mathias
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gut, das in der Schweiz die Züge noch nicht so lang sein dürfen! :happy: Mir reicht die bisherige Länge vollkommen bei der Kontrolle (in guten Schichten sind es schonmal 7 Züge) und wenn ich da an die Tf's (Lokführer laufen ja bekanntlich nicht gerne :grin: ) denke, eine volle Bremsprobe und dabei 1,4 km laufen, sie könnten mir fast leid tun :intrigant ...

Grüße aus dem Spreewald
Sven
 
Wie geht denn das, wenn der Lokführer bei einem 700m-Zug bei einer vollen Bremsprobe (und Betätigung des Führerbremsventils nur vom Führerstand) nur 1400m läuft?
Betätigst Du derweil das Führerbremsventil? ;)

MfG
 

Betreff des Abschnittes ..." Damit im deutschen System zumindest 1,5 Kilometer lange Züge zum Zug kommen, soll eine zweite Lok im Zugverband arbeiten und - ferngelenkt von der Frontlok - für den zweiten Teil des Zugs die Traktions- und Bremssteuerung übernehmen. Dafür aber muss noch eine Steuerung entwickelt werden"...

Gab es doch schon, zwei 232er. : hier im Video

mfg tommy
 
Oh, sehr cool! Da haste aber die absolute Ausnahme erwischt. Die 145 dürfen Richtung Niederlassung Süd nicht laufen, weil sie dort keiner fahren kann. Warum das so ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
War garantiert kein Bayer auf der Lok...;)
 
Das ist ja Alles ganz interessant , aber dennoch bringt mich das leider nicht weiter .
Kann denn niemand meine Fragen ( Ladegut sowie Start und Ziel ) zu dem betreffenden Zug ( Traxx und Eaos ) beantworten ?
 
Wie geht denn das, wenn der Lokführer bei einem 700m-Zug bei einer vollen Bremsprobe (und Betätigung des Führerbremsventils nur vom Führerstand) nur 1400m läuft?
Betätigst Du derweil das Führerbremsventil? ;)

MfG

Es gibt hier Anlagen, die das per Funk erledigen, aber Du hast Recht alle Nichtstaatsbahner müssen noch "etwas" weiter laufen :happy: ... , ich habe aber auch schon das eine oder anderemal das Führerbremsventil bedient um die Kollegen zu entlasten :spot: ...

Mit freundlichem Gruß
Sven
 
Keine Sichtung

Gestern zum Bahnhofgucken gewesen.
Den Leipziger Hauptbahnhof ohne Züge - hat auch was!
 

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Da haste aber die absolute Ausnahme erwischt. Die 145 dürfen Richtung Niederlassung Süd nicht laufen, weil sie dort keiner fahren kann.


Ja das ist mir auch bewusst darum habe ich mich auch richtig gefreut, auch wenn es "nur" eine Lok von DB Schenker war.


PS: Nördlich von Würzburg dürfte man eh keine Lokführer aus Bayern antreffen. Maximal Franken und Hessen. :wiejetzt:


Matthias
 
145 in Franken

Es ist gut möglich, dass der Lokführer vorher einen Kesselzug nach Würzburg brachte/abstellte und die Lok BR145 für seine Rückleistung in angestammtes Gebiet behielt.
 
Im Herbst geht es mit den Zwergen immer zu diversen Kleintierausstellungen. Heute: Hamster gucken auf der Münstertalbahn.
Die gefallen mir in diesem Lack richtig gut. (ob mir Piko irgendwann den Gefallen tun wird ???)
1. SWEG ET 151
2. das Brüderchen ET 150
3. damit die nagelneuen Oberleitungen lange vor Ort bleiben.
 

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Nördlich von Würzburg dürfte man eh keine Lokführer aus Bayern antreffen. Maximal Franken und Hessen.
Oh doch. Es gibt Würzburger Schichten, die gehen bis Hannover. Umgedreht auch Seelzer und Lehrter Personale bis Würzburg und Mannheim.
Ingolstädter kommen planmäßig bis Bebra und Kassel.

So, jetzt zum heutigen Tage:
Wir waren heute in den "Eisenbahnwelten Gera". Was mich betrifft, also an alter Wirkungsstätte.
Die 3.Verkehrshistorischen Tage lockten uns dort hin. Erfahren durch Zufall, sonst hätte ich eher "Alarm" geschlagen. ;)

Ein paar Bilderchen entstanden natürlich....
 

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Und noch ein paar....
Bild 2 zeigt den Gleisbautrupp. Die Stelle war kritisch und bedurfte einiger Kontrolle.
 

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