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Schattenbahnhof mit Kehrschleifen

stundzig

Gesperrt
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52
Ort
Naunhof
Hallo,

ich möchte einen Schattenbahnhof konstruieren, der von 2 Seiten über eine zweigleisige Hauptstrecke befahren werden kann.

Zusätzlich sollten die Züge egal aus welcher Richtung kommend in jede Richtung den SBF wieder verlassen können. Alles was ich bisher zustande gebracht habe, sieht aber nicht sehr elegant aus, bei Gelegenheit poste ich mal Bild.

Hat jemand einen Gleisplän, der so eine Anforderung erfüllt und der auch auf eine 2,00x2,40m Platte passt?

Vielen Dank.

MfG
Steffen...
 
Hallo,

anbei meine geplante Anlage. Im ersten Bild sind alle 3 Ebenen zu sehen. Es ist eine 2-gleisige Hauptstrecke und eine Nebenbahn. Die Nebenbahn fährt vom Bahnhof rechts hinten, mit Halt am Hauptbahn hof, auf einen Berg der sich in der Mitte hinten befindet.

Die zweigleisige Hauptstrecke führt in den Schattenbahnhof, der aus allen Richtungen befahren werden kann. Die Besonderheit des Schattenbahnhofes stellt die Kehrschleife dar, die es den Zügen ermöglicht, egal aus welcher Richtung sie kommen, wieder in diese Richtung zurückzufahren. Andererseits könnte ich mit 2 Zügen aus beiden Richtungen den SBF durchfahren, ohne Weichen umstellen zu müssen. Dies ist notwendig für den Spielbetrieb meiner beiden Kinder.

Wenn ich es richtig sehe, müsste ich in der Kehrschleife rechts vorn 2 Module einbauen, die jeweils die Pole tauschen, oder?.

Was haltet Ihr davon?

Die 3 Ebenen habe ich farblich unterschieden, braun ganz unten, grün Mitte, blau ganz oben. Ausserdem habe ich nochmal ein Extrabild vom Schattenbahnhof.

MfG
Steffen...

PS: Ich habe die Bilder auch bei tt-pics.de hochgeladen. Doch wie binde ich die hier ein? Nur die Links in den Text kopieren? Dann fehlt allerdings die Bildvorschau.
 

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Hi Steffen,

ich hab mich mal in den Gleisplan vertieft:
stundzig schrieb:
Die zweigleisige Hauptstrecke führt in den Schattenbahnhof, der aus allen Richtungen befahren werden kann.
Kann ich nachvollziehen.

stundzig schrieb:
Die Besonderheit des Schattenbahnhofes stellt die Kehrschleife dar, die es den Zügen ermöglicht, egal aus welcher Richtung sie kommen, wieder in diese Richtung zurückzufahren.

Krieg ich auch hin, wobei Züge, die von rechts oben kommen entweder kehren können ODER in den Schattenbahnhof fahren (entspicht nicht ganz dem was Du in #1 beschrieben hast.

stundzig schrieb:
Andererseits könnte ich mit 2 Zügen aus beiden Richtungen den SBF durchfahren, ohne Weichen umstellen zu müssen. Dies ist notwendig für den Spielbetrieb meiner beiden Kinder.

Wie Du das machen willst, ist mir allerdings nicht klar.
Wie ich auch die Möglichkeiten überdenke, es gibt immer ein Stück Gleis das in beiden Richtungen befahren werden muss, im kleinsten Fall die DKW.
Und das gibt bei Spielbetrieb nach den Murphyschen Gesetzen bestimmt Freude für den Papa - denn da knallts 120%-ig

stundzig schrieb:
Wenn ich es richtig sehe, müsste ich in der Kehrschleife rechts vorn 2 Module einbauen, die jeweils die Pole tauschen, oder?.

Ich weiß ja nicht, was für Module Du verwenden willst, aber Dein Gleisplan ist so tricky, dass sich da neben 2 Kehrschleifen auch noch 2 Gleisdreiecke verstecken. Das ganze betriebssicher hinzubekommen (nicht schaltungstechnisch, sofern Du digital fährst) ist bestimmt anspruchsvoll. Immerhin haben die Züge an vielen Stellen die Chance sich in die Flanke zu fahren! Du schreibst ja selbst - es sollen mindestens 2 spielen können.
Ich würde versuchen, die Sache zu entwirren, wenigstens so, dass man die beiden Hauptbahnstrecken befahren kann, ohne dass sie sich kreuzen.
 
1435er-fan schrieb:
Hi Steffen,

ich hab mich mal in den Gleisplan vertieft:
.

Danke für Deine Mühen.

1435er-fan schrieb:
Wie ich auch die Möglichkeiten überdenke, es gibt immer ein Stück Gleis das in beiden Richtungen befahren werden muss, im kleinsten Fall die DKW.

Da hast Du natürlich Recht. An 2 Stellen könnten sich die Züge treffen. Ich meinte, dass die Züge durchfahren können und dabei die jeweils für den anderen Zug gestellten Weichen 'schneiden' könnten.

1435er-fan schrieb:
Und das gibt bei Spielbetrieb nach den Murphyschen Gesetzen bestimmt Freude für den Papa - denn da knallts 120%-ig

Das befürchte ich jetzt auch bald.

1435er-fan schrieb:
Ich würde versuchen, die Sache zu entwirren, wenigstens so, dass man die beiden Hauptbahnstrecken befahren kann, ohne dass sie sich kreuzen.

Hmmm. Das würde aber bedeuten, dass ich auf das Wenden der Züge im SBF verzichten müsste, natürlich zum Vorteil der Betriebssicherheit.

Oder ich versuche die Wendeschleife in der linken vorderen Bereich zu legen, so dass Sie nicht bei Durchfahrt durchfahren werden muss. Dann könnte ich noch versuchen die Weichen, die in den Einfahrten zum SBF weiter in die Nähe der Weichen zu bringen, die schlussendlich in die Abstellgleise verzweigen, ein gewisses Risiko des Zusammenstosses an diesen Stellen werde ich aber nicht wegkriegen.

Kennst Du einen Gleisplan der meinem irgendwie ähnelt und von dem ich vielleicht ein paar Ideen verwenden könnte?

MfG
Steffen...
 
Um ehrlich zu sein, Du hast ja schon eine Menge Grips in Plan gesteckt. Etwas in Deinem Sinne auf geringem Raum hab ich glaub ich auch noch nichts gesehen. (Schattenbahnhof soll halt betriebssicher sein, da sind solche nicht einsehbaren Sachen immer ein wenig riskant)

Ich hatte ähnliche Fahr-Vorstellungen, nur hab ich in der Längenausdehnung etwas mehr Platz. Ich hab den Schattenbahnhof in 2 getrennt, für jede Hauptbahnstrecke einen mit je 4 Gleisen, die sind an ihrem Ende jeweils mit einer Kehre (wie beim "Hundeknochen") versehen, die beiden Kurven müssen also nur befahren werden wenn "gewendet" wird. Hat den gleichen Effekt - ich kann aus dem Bahnhof in einer Richtung ausfahren und kehre aus dieser mit dem "Gegenzug" zurück. Ich poste mal bei Gelegheit das Stück Gleisplan - aber wie gesagt, ich hab wesentlich mehr Platz.
 
Gleisplan

Hi Steffen,

ich hab meinen mal rausgesucht.
Die Strecke ist auch 2-gleisig, je 4 Gleise. Ich fahre analog, also jeweils ein Fahrstromkreis pro Richtung.
Auch bei mir gibts einen neuralgischen Punkt, die Kreuzung links am Ein-/Ausgang des SBf. Da ich aber bei Analog sowieso beide Trafos brauche, wenn ein Zug die Richtung wechseln soll, bin ich einigermaßen sicher. Und bei "Durchgangsbetrieb" berühren sich die Strecken nicht. Die "Harfen" sehen übrigens deshalb so aus, weil ich nicht jedesmal nachdenken wollte, ob der D-Zug auch in das letzte noch freie Gleis passt, oder ob da nicht doch schon der Kesselwagenganzzug steht. :)
 

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hallo 1435er-fan,

danke für Deine Hinweise zur Betriebssicherheit. Ich habe nochmal über meinem Plan gegrübelt und Abstellgleislänge gegen Betriebssicherheit getauscht. Die zündende Idee kam mir bei Deinem Hinweis für jede Fahrtrichtung eigene Abstellgleise zu bauen.

Im angehängten Plan haben die Züge bei Durchfahrt durch den SBF ohne zu Wenden keine Chance sich zu treffen. Das Überschneiden der Gleise oben rechts ist ok, da dort noch die Abfahrt in den SBF passiert und ich mit den Abstellgleisen unter der Einfahrt drunter durch passen müsste. Außerdem habe ich wieder 2 Kehrschleifen, die ich mit dem LK100 von Lenz geregelt kriegen müsste.

Bei den jeweils in Fahrtrichtung innerem Abstellgleis könnte ich sogar durch Einbau von Weichen noch jeweils ein zusätzliches Gleis schaffen.

Was hältst Du davon? Noch nicht ganz fertig aber nah dran.
 

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Hi,

zusätzlich könnte ich noch in den zweigleisigen Ein-Ausfahrten Weichenpaare einbauen, davon hab ich jetzt welche übrig, um in das jeweilige andere Gleis zu kommen.

Wäre wieder schlecht für die Betriebssicherheit aber flexibel. Und wenn die Kinder spielen, sind die Weichen auf geradeaus eingestellt, so dass nichts passieren kann.
 
Sorry, war ein paar Tage offline.

für die Kids ists sicher besser, wenn sich die Züge begegnen können, ohne dass Du Flankenfahrten fürchten musst.
Dein Ziel: aus jeder Richtung in jede Richtung hast Du ja jetzt auch erreicht.
Wenn Du kannst, mach doch einfach mal 'nen Probeaufbau, die "obere Strecke" vieleicht auf Legoklötzchen aufgeständert, und probier aus, ob's funktioniert und Deine Erwartungen erfüllt.

Kapitel betriebssicher ist noch so'ne Sache, mach Dir mal Gedanken, wie Du das ganze absichern willst (im Sinne von Immer wissen was unten los ist), wie Du im Havariefall an die Sachen rankommst und so etwas - denk dran, es ist der Schattenbahnhof - es muss nichts passieren aber wenns passiert, dann nach Mc Murphy dort! Und da reichts u.U. schon, wenn eins von den Kids mal aus Versehen gegen die Platte rammelt und im Schattenbahnhof macht alles "plumps".
 
Hi,

bis gestern hatte ich noch ein weiteres Problem mit dem Schattenbahnhof. Ich habe mir eine Platte für die Modellbahn zusammengebaut und die obere Strecke eigentlich schon mit Gleisbettung versorgt und Schienen drauf gelegt.

Dann habe ich versucht von der oberen Platte in den SBF zu fahren. Die 2 Gleise in den Seiten (Ein-/Ausfahrt) sind ca. 2,20m lang. Bei 6% Steigung komme ich dabei aber nur auf einen Unterschied von ca. 14cm. Die Modellbahnplatte habe ich unterhalb durch Holzlatten verstärkt, so dass effektiv 9cm bleiben, um Probleme im SBF zu beheben. Da komme ich mit meinen zarten Armen nie drunter.

Bis gestern, da kam mir die Idee die Ein- und Ausfahrten durch Gleiswendel zu erhöhen, auf beiden Seiten jeweils 2 Umdrehungen, dass sind 4m extra Gleis und nochmal 25cm Höhenunterschied dazu.
Das sollte reichen.

Aber in den Gleisplänen mit SBF, die ich mir bisher so angesehen habe sind nie solche Gleiswendel drin, und trotzdem muss ja im unteren Bereich ab- und zu gearbeitet werden. Wie geht das? War bei Deinem Plan der untere Bereich irgendwie zum Herausnehmen oder bauen die meisten in dieser Skelettbauweise, in der keine zusammenhängende Platte existiert?

MfG
Steffen...
 
Hi Steffen,

meine Anlage ist in offener Rahmenbauweise errichtet, also nur die Trassen auf Brettern.
Dann habe ich nach oben deutlich mehr Platz, die nächste Ebene liegt ca. 15 cm drüber und wird von Querspanten getragen, so dass ich freien Durchgriff darunter habe. Ich habe wie gesagt, mehr Platz (5m in der Länge), also kann ich mit den Rampen auch noch etwas zulegen. Über den Weichen sind die nächsten Etagen abnehmbar. Hat man zwar mehr Stress beim Bauen, aber hat mir auch schon geholfen, weil nach einer längeren Pause ein Antrieb gar nicht mehr wollte.

Was hier zur Zeit so fertig klingt, ist auch noch mitten im Aufbau. Bitte nicht um den Platz beneiden, ich hab bis vor wenigen Jahren die Fläche eines alten Küchenbuffets zur Verfügung gehabt. (Schubladen raus und Bahn(höfchen) rein.) Dafür fehlt mir jetzt die Zeit, mit dieser großen Fläche voranzukommen.
 
Hallo Jens,
willkommen in unserem 2-Mann-Dialog.

Wie hälts Du's mit dem Rankommen, wenn Murphy zugeschlagen hat?
 
Hi allemann,
bei mehretagigen Anlagen empfiehlt sich die offene Rahmenbauweise immer, die Übereinanderschichtung mehrerer Platten macht nur Ärger. Wenn's unter Tage mal hängt, kommt man nicht ran, geht sogar 'ne Weiche kaputt, hilft oft nur noch die Säge...
Auch wenn's erstmal weh tut empfehle ich einen glatten Schnitt - abreißen und neu bauen:
- Von unten so offen wie möglich,
- Weichen(antriebe!) in mehreren Etagen möglichst nicht direkt übereinander,
-Selbstbaugleise sind deutlich preiswerter und machen nicht viel mehr Arbeit.
Sie befreien aber den Planer von der Zwangsjacke vorgefertigter Gleisstücke und ermöglichen eine elegantere Gleisführung.
- Zuerst die Gleise planen, dann den Rahmen!
- Antriebe für Weichen und Signale etc. berücksichtigen. Gut geplant sitzen die Streben später auch da, wo sie hingehören. Dann kommt man zur Wartung überall 'ran und braucht meistens auch keine 6% Steigung.
Zum Abschluß noch ein erster Entwurf, wie Dein Abstellbahnhof aussehen könnte, alle Weichen sind EW 2:
 
Bei mehretagigen Anlagen empfiehlt sich aber auch immer die Spantenbauweise. :) Sie ist leicht, stabil und Du kommst überall ran.

Tom
 
Hi,

danke für die Hinweise.

Das mit der Platte in der mittlere Ebene habe ich gemacht, um das basteln der Landschaft, die ich mit meinen Kindern machen möchte, zu vereinfachen. Dadurch komme ich natürlich an den SBF schlechter ran. Aber dieses Problem versuche ich nun durch die Gleiswendel an den Seiten etwas zu entschärfen. Die untere und obere Etage mache ich dann sie offen wie möglich. Mal sehen wie das wird...

Ich baue auch mit Selbstbaugleisen, hauptsächlich aus finanziellen Gründen, aber auch wegen einer hoffentlich höheren Betriebssicherheit. Im SBF habe ich EW1 geplant, da ich davon noch 40 Bausätze aus einer Auktion :)-)) habe. Durch das Verwenden der 1m Schienenprofile hoffe ich dort auch die Betriebssicherheit zu erhöhen. Spricht noch etwas gegen die EW1?

MfG
Steffen...
 
Hallo 1435er-Fan!

Die kritischen Stellen (Weichenstraßen) am Anlagenrand platzieren. Aber selbst das ist eigentlich übervorsichtig und nicht unbedingt notwendig. Wichtig ist das Testen nach Fertigstellung des Sbf. Das habe ich wirklich so gemacht bis zum Abwinken. Es macht sich wirklich bezahlt, den Sbf erst mal mit einer provisorischen Strecke zu verbinden (die später wieder abgebaut wird) und mit den unmöglichsten Fahrzeugkombinationen zu testen, bis alles sicher funktioniert. Also Züge mit Schiebelok, wobei Zug- und Schiebelok durchaus unterschiedliches Fahrverhalten haben sollten; den längsten vorgesehenen Güterzug komplett geschoben durch den Sbf; entgleisungsfreudige Fahrzeuge bevorzugen; Wagen die leicht entkuppeln u.s.w.
...und nicht schnell fertig werden wollen.

Jens
 
@stundzig,
wenn die Möglichkeit besteht (Beachte nur mit Unterflurantrieben), dann verbaue lieber EW 2, denn es gibt auch neuere Dampfloks, die mit EW 1 auf Kriegsfuß stehen. Du ärgerst dich später nur. Auch ist durch die polarisierten Herzspitzen, die Betriebssicherheit wesentlich erhöht.
Gruß Olaf
 
jf- schrieb:
Hallo 1435er-Fan!

Die kritischen Stellen (Weichenstraßen) am Anlagenrand platzieren.

Hi Jens,

ich hab ja gar nicht so viel Rand wie Weichen :)

Jetzt mal im Ernst, hab ich auch gemacht.
Ich hab den Schattenbahnhof aufgebaut und erst mal die Ein- und Ausgänge miteinander verbunden.
Und dann hab ich über ein halbes Jahr alles in allen Kombinationen durchgejagt und dabei auch erst mal die neue "Auslaufstrecke" genutzt, um meinen Fahrzeugen das "Laufen" wieder beizubringen. Einige davon hatten sich über ein Jahrzehnt "festgelegen".
Und als das alles funktionierte hab ich den Bahnhof und das BW drübergebaut. Aber eben auch noch so, dass ich im äußersten Fall ohne Säge doch noch an die Weichenstraßen komme, wenn mal was den Geist aufgibt.

@stundzig
Die Variante von Stardampf gefällt mir, Du hast ne klare Anordnung und kannst trotzdem von überall nach überall. Und nicht so viele Stellen mit Polaritätswechseln.
 
Hi,

der Plan von Stardampf gefällt mir auch zunehmend besser, da er weniger irgendwie einfacher und klarer aussieht.

Ich werde mal versuchen, den in meinen richtigen Plan umzusetzen.

MfG
Steffen...
 
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