Hallo in die Runde,
Problematik: hoher Kohlenverschleiß bis zum Ausfall der Maschine
Meine letzte Rocolok fängt nun auch an mich zu ärgern. Nachdem ich ihr schon einen neuen Motor zu 60€ spendieren durfte (Gewährleistung war gerade durch) erlebe ich die gleichen Probleme.
Der erste Motor hatte 32 Betriebsstunden, dieser 29. Erfasst durch den TC.
Durch einen sehr großen Kohlenabrieb, Kurzschluß und Ausfall.
Wartungsfreundlich ist die Lok ja, 5 Schrauben und sie ist auseinander. Zum Vorschein kommt das:
Rot der Kohlenabrieb. Im Gehäuse gleiche Menge. Sind hier vielleicht die Kohlen zu weich?
Gibt es Alternativen?
Grün sind die nächsten Problemzonen eingerahmt. Das sind die Kontaktflächen der Stromabnehmer - ein,- bzw. weggebrannt. Das mit Litze und Lötpunkt wieder i.O. zu bringen ist nicht das Problem, ist das ein Einzelfall bei mir oder bekannt?
Ich fahre digital mit 14V, an der Maschine hängen 3 Wagen mit 10 Achsen bei max Steigung 2,7%.
danke
Problematik: hoher Kohlenverschleiß bis zum Ausfall der Maschine
Meine letzte Rocolok fängt nun auch an mich zu ärgern. Nachdem ich ihr schon einen neuen Motor zu 60€ spendieren durfte (Gewährleistung war gerade durch) erlebe ich die gleichen Probleme.
Der erste Motor hatte 32 Betriebsstunden, dieser 29. Erfasst durch den TC.
Durch einen sehr großen Kohlenabrieb, Kurzschluß und Ausfall.
Wartungsfreundlich ist die Lok ja, 5 Schrauben und sie ist auseinander. Zum Vorschein kommt das:

Rot der Kohlenabrieb. Im Gehäuse gleiche Menge. Sind hier vielleicht die Kohlen zu weich?
Gibt es Alternativen?
Grün sind die nächsten Problemzonen eingerahmt. Das sind die Kontaktflächen der Stromabnehmer - ein,- bzw. weggebrannt. Das mit Litze und Lötpunkt wieder i.O. zu bringen ist nicht das Problem, ist das ein Einzelfall bei mir oder bekannt?
Ich fahre digital mit 14V, an der Maschine hängen 3 Wagen mit 10 Achsen bei max Steigung 2,7%.
danke