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Roco 132 345-0, Art.-Nr. 36420

...Ölwannen teilweise mit eingeschlagen Schrauben befestigt, Kardanwellen mit nur 5 Schrauben festgezogen und so weiteres.
ohje, na zum Glück macht TT erstmal wieder Pause von Roco - oder so ähnlich ;)

Nur, über wen meckern wir denn dann? Naja, Tillig geht immer....
 
Da außer der Dekorierung keinerlei technischer Unterschied zwischen den Modellen der 132 und der Bahnbau 233 besteht, schreib ich einfach hier. Ich hatte mir die analoge 233 zugelegt und einen Decoder eingesetzt.
1. Das Modell fährt äußerst ruhig und gut regelbar. Analog wie auch digital.
2. Die Höchstgeschwindigkeit könnte höher sein, stört mich aber jetzt erstmal nicht wirklich.
3. Ich weis, Roco hat das noch nie gemacht, aber bei den ZRT würde ich mir wünschen, dass eins bis zwei Griffstangen als Ersatz beiliegen würden. Einmal "Schnipp" und ich war, laute Flüche zum Besten gebend, eine geschlagene Stunde am Suchen. Gelbe kleine Griffstange auf hellen Fließen ist in dem Moment ... naja ...
4. Warum muss die Schnittstelle auf der Unterseite der Platine sein? Ich finde äußerst unbequem, wegen einer simplen Digitalisierung erst die Platine, welche offensichtlich der Hulk festgeschraubt hatte, lösen zu müssen.

Nachdem alle Stolpersteine beseitigt waren, bin ich trotz Allem zufrieden mit dem Kauf.
 
Na dann hier mal meine Erfahrungen mit der 132 345 (Analog). Die Erste fuhr Führerstand 2 voraus tadellos.
Insgesamt aber recht langsam. FS 1 voraus noch langsamer und nach 5-7 Minuten wurde sie noch langsamer, fing an zu springen
und das Getriebe kreischte derart das meine Frau aus der Küche fragte was ich da mache. Alles aufgemacht, begutachtet ohne
etwas zu finden, problemlos wieder zu gemacht und noch mal versucht. Mit dem selben Ergebnis.
Also Retour. Nach 3 Tagen war eine neue da. Schon bei Elriwa probe gefahren. Insgesamt etwas schneller, aber mit den selben
Macken wie die Erste. Nur das Getriebekreischen war weg. Also wieder alles auf, die Radsätze mit den Haftreifen von
Mitte auf Innen getauscht(wie bei der ersten Serie), den Kardanwellen, den Motorausgängen und den Schnecken zu den Drehgestellen ein Tröpfchen Öl spendiert Und ab aufs Gleis. Die Lok fährt jetzt in beide Richtungen annähernd gleich schnell und fängt bei Spannungen
über 18 Volt an zu springen. Aber 18 Volt sind ja auch nicht Sinn der Sache.

Mathias
 
Ich habe mir heute nochmal meine 132 angeschaut. Irgendwie stand sie leicht schief auf dem Gleis. Diese Problematik ist allerdings nicht neu, die entsteht immer mal wieder, seit Roco sich entschlossen hat, an den Kardandeckeln leider die Messingfederbleche einzusparen.
Es soll ja im Grunde so sein, dass das DG an Fst 1 sich um die Längsachse neigen kann, das DG an Fst 2 um die Längs- und auch Querachse.

Nunja, meine Lok hat sich an beiden Seiten sowohl längs, als auch quer geneigt. Daher sicher auch der Schiefstand, denn alleine der Kardandeckel hält an Fst 1 nicht nur die Längsneigung, da zwischen seine Halteflügeln und dem Rahmen ca. 2 mm Abstand sind. Diesen Abstand habe ich nun mittels Unterfütterung mit einem schmalen Kunststoffstreifen quasi auf Null reduziert. Nun steht die Lok gerade, gleichzeitig ist weiterhin durch das DG an Fst 2 die Dreipunktlagerung gegeben.

Da ich ohnehin dazu den Motor ausbauen musste, habe ich auch gleich die untere Motorauflage mittels doppelseitigem Klebeband am Rahmen fixiert und gleichzeitig entkoppelt.
Gleiches habe ich mit dem Motor gemacht, ebenfalls mit doppelseitigem Klebeband in der Schale fixiert.

Übrigens: es klappt mit den in der Lok vorhandenen Kardanwellen und - schalen nicht, den vorhandenen Motor gegen einen früheren Motor zu tauschen. Da würde es auch die alten Kardanwellen benötigen. Ich hätte zwar alles da, sowie auch einen GA- Motor, aber ich will erstmal diesem Motor eine Chance geben.

Ergebnis des Ganzen: Lok steht nun gerade und läuft deutlich dezenter hinsichtlich der Geräuschentwicklung.

Übrigens, da es gestern in einem Paraleluniversum darum ging, dass das Gehäuse mitunter nicht richtig überrastet... Gedacht ist es die Kondensatoren mit den Drähten von unterhalb der Platine durch die Lötpunkte zu führen und von oben zu löten. Dann passt es auch mit der Auswölbung im Rahmen.

Nun scheint es in Rumänien zwei Lötgruppen zu geben, die die (nutzlosen Pufferkondensatoren) einlöten, die offenbar unterschiedlich angelernt sind, oder machen, wie sie wollen.
Werden die Drähte oben auf die Platine gelegt und von oben gelötet, stört der Kondensator beim Aufsetzen des Gehäuses. Ich hatte meinen Kondensator zunächst ja ausgelötet, womit dann das Gehäuse deutlich entspannter aufgesetzt werden konnte.

Heute habe ich nun wieder eingelötet, auch wenn er nichts bringt, so kullert er wenigstens nicht in der Gegend rum. Frei nach dem Motto: Jetzt ist er nunmal da....;O)
 
Insgesamt ist mir aufgefallen, wenn man die Lok anhebt, und dabei bissel schüttelt, warum auch immer, klappert sie mehr als die älteren Exemplare.
Also die Drehgestelle wackeln rum usw.
Schwer zu beschreiben.....
Etwas leichter wirkt sie auch.
 
Ja, die Drehgestelle haben recht viel Spiel.
Wenn ich keinen Knick in der Optik habe, hängt meine Lok in der Mitte durch.
Das wäre zwar nicht unbedingt vorbildwidrig, aber es verwundert mich.
Obwohl es eigentlich unlogisch ist, hängt auch das Gehäuse nach unten durch. Hat so etwas noch jemand festgestellt?

MfG
 
Eigentlich meine ich es so, wie ich es geschrieben habe.

Dann habe ich irgendwo einen Denkfehler. Wenn beide DG um die Längsachse beweglich/drehbar sind, dann kippt doch der Lokkasten zwangsläufig zur Seite und steht (im Frontanblick) schief, oder?
Nur wenn ein DG nicht um die Längsachse drehbar ist, das andere aber schon, dann ist das System statisch bestimmt.
 
Gestern kam mein bestellter Roco Ersatzmotor für die 132. Beide Motoren sind natürlich identisch, bis auf die Bedruckung. Nach dem Einbau gleich die Ernüchterung, nochmals lauter als der alte original verbaute Motor. Hab sie trotzdem mal Einfahren lassen, leider mit gleichbleibenden Effekt. Hier sieht man die qualitative Streuung der Motoren, betreffend natürlich auch die aktuelle 108/110er Generation. Muß also doch die SB Variante oder ähnliches rein.
 
Hallo HesseR001,

leider aber nicht die mit der Nummer 124404 (durchgehende Frontgriffstange).
 
hier gab es mal Ansätze auch die durchgehende Griffstange als Ätzteil herzustellen. Mit erscheinen dieser bei Roco habe ich damit aufgehört.
Da inzwischen viel Zeit vergangen ist kann ich die Fehler die in der Zeichnung geändert werden müssten nicht sofort benennen. Ich selbst Zeichne nun seit ca. 10 Jahren nicht mehr und müsste mich neu einarbeiten, Zeitproblem. Existieren tun sie noch falls jemand Lust hat ;)
Grüße Frank
 
Meine 132 345-0 wollte lieber die 234 304-4 sein . Deshalb gab es vorsorglich letztes Jahr schon das Gehäuse bei eBay so wie den zurüst Beutel. Von Roco Tank und Drehgestell-Blende .Blende musste nur leicht angepasst werden an das neue Drehgestell. Alles zusammen mit mit dem Innenleben der 132 345-0 ,eine sehr schöne 234 🤪 auch wenn es die mit flachen Lüfter und runden Puffern ist. Eingefahren ist Sie eigentlich schon aber ich lasse Sie noch mal ihre Runden drehen,ist immer noch schön leise.
Meine Persönliche Roco Neuheit 2023😉
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Hallo,

meine digitale 132 345 hat sich gestern nach ca. 75-Minuten Lokleben verabschiedet. Sie löste dauerhaft den Kurzschluss an der Zentrale aus. In einer anderen Lok funktionierte der Decoder ohne Probleme. Wieder zurück in die 132 - Kurzschluss. Die Stelle um die beiden Drosseln auf der Platine sieht ein wenig komisch aus - kann aber auch vom Löten im Werk so sein. Ich habe die Lok reklamiert und eingeschickt. Mal sehen wie es weiter geht.
 
Hallo, mal ein kleiner Bericht von meiner BR132 von Roco,
Optisch sehr gut gelungen, also ab aufs analoge Testgleis (ring) und los ging es mit dem einfahren. Nach kurzer Zeit geräusche wie eine Nähmaschine, aber sie fuhr. Nach ca. 20 min. in die Gegenrichtung gefahren und plötzlich, ohne weitere tun, blieb sie stehen.
Jetzt ist sie auf meinem Basteltisch, Glockenankermotor eingebaut, Sounddecoder von Henning, jetzt warte ich noch auf den Lautsprecher. Was aber nach einbau des Glockenankermotors zu bemerken war, sie fährt super leise.
Zum Innenleben der Lok ist zu sagen, das Roco an fast alles gedacht hat, sogar ist die Platine so gebaut und mit + und - versehen, das man einem Kondensator ohne Probleme einbauen kann. Ein Fach für den Lautsprecher ist im Rahmen auch vorgesehen.
Ergo - Motor Mist, der Rest ist O.k.

LG Uwe
 
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