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Projekt 23m-Drehscheibe

Moin KarowerKreuz

Also ich denke, aus dem Jattschuppen lässt sich sicher was anständiges zangeln daß Deiner Intention entspricht!
Und, allemal besser als noch einmal groß in ein Pappmodell zu investieren.
Daß geht sowohl kleiner als auch größer 15 Grad denke ich.

Stell doch mal ne Skizze ein was Du an Platz hast.
Mit der Digital - Drehscheibe ist nichts unmöglich, lassen sich doch die Winkel ganz nach belieben abzweigen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sven, die hatten wir schon vier Beiträge vorher. ;)
Aber richtig, die haben sicherlich nicht viele Leute auf dem Schirm.

Mit der Digital - Drehscheibe ist nichts unmöglich, lassen sich doch die Winkel ganz nach belieben abzweigen...
Damit hast du zwar grundsätzlich Recht, aber er hat ja auch die Auffahrt. Da lässt sich nicht mehr viel winkeln.
 
@KarowerKreuz IGRA hat da auch noch was im Angebot:
Könnte man vor dem Zusammenbau ggf. auf andere Winkel anpassen. Oder einfach mal bei Igra fragen, ob die die Rückwände + Dachteile anpassen und dir gleich im Wunschwinkel liefern. Die sind durchaus zugänglich, wie man hört.



@Grischan hast du eigentlich schon mal darüber nachgedacht, auch eine gedeckte 23-Meter-Scheibe anzubieten? Ich brauche noch eine für Dreggsch ;)
 
Gedeckte 23m Scheiben sind mir nicht bekannt. Die 23m Scheibe war ja eine Einheitsbauart. Deshalb halte ich das auch für sehr unwahrscheinlich. Gedecktre Scheiben waren ja zur Länderbahn üblich und im Ideenspeicher ist das auch mal aufgenommen. Aber wann das wird...
 
Die Einheitsbauart gab's nur offen, stimmt wohl.

Mein Szenario für Dreggsch ist ein Kopfbahnhof, an dessen Ende alle Gleise in eine Drehscheibe laufen. Ankommende Lokomotiven nutzen die Scheibe, um platzsparend gedreht zu werden und anschließend über's Nebengleis den Zug umfahren zu können - praktisch eine Spitzkehre mit Bahnhof. Drehscheiben am Ende der Kopfbahnhofsgleise gab es früher häufiger.

Der echte Grund für die große 23-Meter-Scheibe ist, dass auch meine späteren Modelle (Einheitsdampfloks) darauf drehen sollen. Die Modell-Ausrede lautet, dass dort auch Güterzüge Kopf machen mussten und man neben der (deutlich kürzeren) Länderbahnlok auch den Zugbegleitwagen drehen und umsetzen musste -> große gedeckte Drehscheibe benötigt. 23 Meter als Standardmaß bieten sich hier an.

Angenehmer Nebeneffekt: Ich muss die detaillierte Bühne nicht zusammenlöten. Das spart sehr viel Zeit und Nerven :D
 
Moin Schraube

Wenn das Ding gedeckt ist, lässt es sich super leicht selbst fertigen / lassen.

Gehst zu nem langeingesessenen Holzbaubetrieb und lässt Dir entsprechende Scheiben herstellen.
Oder, so Du ne Oberfräse hast, mit nem Zirkelstab selbst machen.
 
@BR 53 0001

Du hattest ja mal Schuppentore geätzt. Soweit ich mich erinnern kann waren das solche mit Rundung und Fenster.
Hattest du auch mal rechteckige Holzschuppentore geätzt?
Vielleicht hast du da auf die Schnelle nen Tip für mich.
 
Die Modell-Ausrede lautet, dass dort auch Güterzüge Kopf machen mussten und man neben der (deutlich kürzeren) Länderbahnlok auch den Zugbegleitwagen drehen und umsetzen musste
Selbst dafür dürfte die Scheibe viel zu groß sein. Schau Dir mal eine Lok + Packer in der Zeit der gedeckten Scheiben an. 15 m Lok und 5 m für den Packer, da reicht ne 18 m Bühne. Es darf ja alles vor der ersten und hinter der letzten Achse überstehen.
 
Einigen wir uns auf Unentschieden... :)

Meine Bemerkung zielte hauptsächlich auf die 01, zur 44 hab ich kein passendes Buch zur Hand.
Aber die 44 war tatsächlich kürzer, obwohl sie wohl von Anfang an den 32er Tender hatte.
 

danke für den Tip. Aber ich möchte es schon recht passend bekommen für meine Drehscheibenauffahrt mit Neigung 1:10.
Ich bin noch am 3d-Modell am werken, ob es was werden kann zum Ausdrucken.
 
Was mich am oben verlinktem Schuppen stört, ist daß die Dachsparren zwischen den Toren nur vereinfacht ausgeführt sind.
Beim Vorbild würde das Dach einstürzen.
Warum daß so ist, weiß ich auch nicht, sind doch die passenden Teile schon vorhanden.
 
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