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Problem mit Piko Taurus

Bei mir ist die Ursache eindeutig ein Decoderproblem.
Mit dem neuen Decoder nochmals einige Runden gedreht, dann ursprünglichen Decoder eingebaut, nach einer halben Runde bereits das genannte Problem mit abruptem Stehenbleiben und Licht aus.
Ein Rücksetzen auf Werkseinstellung und Neuprogrammierung brachte keine Besserung. Auch wurden nicht alle Einstellungen auf Werkseinstellung zurückgesetzt. CV6 blieb z.B erhalten, was auch auf den Decoder hinweist.
Nachdem ich den neuen Austauschdecoder wieder eingesetzt habe schnurrt sie wie ein (großes) Bienchen.

Also nicht nur auf Piko schimpfen wenn mal was nicht funktioniert.

Soviel zu diesem Problem. Leider hab ich festgestellt das die Kinematik an beiden Kupplungen einseitig hakt. Wieder was zum Ursache suchen...

flic
 
Na dann teste mal ne Weile.Eine Runde sind bei mir ungefähr 140m.Das Problem kommt so nach ungefähr der 40-50sten Runde.Hab grad mal den MWB Taurus geöffnet.Dieses weiße Getriebefett ist bis an die Stromabnehmer ausgetreten solche Mengen sind da drin.Sieht zwar nicht viel aus aber es tritt eben aus.Kenne das schon vom vorigen DHLer aber das Problem ging nicht mehr weg nachdem es da war.Ich versuch es aber irgendwie hinzubekommen.


Gruß Karsten.

Hallo,

das Problem mit dem Getriebefett habe ich jetzt auch, nachdem die Lok längere Zeit gefahren wurde. Es scheint wirklich die Stromabnehmefedern zu "isolieren". Hast Du schon irgendwelche erfolreichen Massnahmen getroffen?

mfg

Gerd
 
Hi

säubern,säubern,säubern.Das einzige was mich ärgert sind die Getriebewellen, die immer wieder rausfallen wenn man mal was am Drehgestell arbeitet und das die Räder super schnell Schmutz aufnehmen und der sich richtig heftig festbrennt.Ansonsten habe ich jetzt schon ne Weile nen neuen Taurus.Der läuft echt super ohne zu mucken.Auch kein Getriebefett zu sehen oder sonstige negative Sachen.Scheint bald als wenn nachgebessert wurde.

Gruß Karsten.
 
Das mit den Endstörkondensatoren ist richtig!

Das Problem mit dem Ruckeln ist übrigens bei ESU bekannt.
Abhilfe gibt es hier unter
"Wie verwende ich den LokPilot Basic mit Fleischmann Rundmotoren?"
Das selbe gilt für die Piko-Loks.
Auch die optimalen CVs gibt es dort.

http://www.esu.eu/index.php?id=352&L=2/,

Zusätzlich empfehle ich beim Taurus noch die Höchstgeschwindigkeit zu senken.

Piko verbaut in den Hobby-Modellen leider nur große 3-poolige keine kleinen 5-pooligen schräg genuteten Motor.
 
Hi

säubern,säubern,säubern.Das einzige was mich ärgert sind die Getriebewellen, die immer wieder rausfallen wenn man mal was am Drehgestell arbeitet und das die Räder super schnell Schmutz aufnehmen und der sich richtig heftig festbrennt.Ansonsten habe ich jetzt schon ne Weile nen neuen Taurus.Der läuft echt super ohne zu mucken.Auch kein Getriebefett zu sehen oder sonstige negative Sachen.Scheint bald als wenn nachgebessert wurde.

Gruß Karsten.

Hi

So , nach nun ungefähr 50 Betriebsstunden tritt auch nun wieder Getriebefett aus,und das nicht grad wenig.Die Radscheibeninnenseite ist komplett verschmiert sodass die Kontaktschleifer kaum noch ihre Arbeit verrichten können.Selbst die Schleifer an sich sind komplett zugefettet. Auch die Laufflächen sind schon derart fettig das sie das auch schon auf den Gleisen verteilen. Habe gestern abend ein Drehgestell komplett demontiert und gereinigt,folgt heut das andere. Und dann mal schauen ob sie wieder läuft. Nervig ist das schon ,zumal keine Tilligsche,Roco oder Kühnsche das Problem hat. Wo ist da der Unterschied.

Karsten.
 
Von Esu halte ich sowieso nicht viel. ESU verträgt sich mit Piko so gut wie garnicht. Ab und ann klappts. Aber die Kondensatoren müssen auf alle Fälle raus. Besser als Ablöten wäre noch abknipsen mit Seitenschneider etc., damit man die Platine nicht Verletzt. Beim Tillig ICE ist mitr dabei Motoröl auf die Platine gelufen, welches Strom geleitet hat und die Platine samt Dekoder ruiniert hat.
P.S.: Kühn verträgt sich gut. Aber ich schwöre auf Lenz... Auch wenn man etwas tiefer in die Tasche greifen muss.

l.G. Tom
 
Auch wenn der Thread schon relativ alt und die meisten Sachen hoffentlich überholt sind - ich hab aktuell ein Problem mit dem Taurus:
Ich bin zu doof das Licht einzuschalten.

Mein Taurus ( und meine ER20 ) laufen analog ordentlich, Licht funktioniert.
Mit einem ESU LokPilot basic funktioniert das Licht. Beide Loks laufen unterirdisch schlecht.
CV-Tuning (http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=389352&postcount=54) bringt für Spielzeug gerade noch erträgliche Fahreigenschaften.

Mit einem Kühn N025-P8 laufen die Loks ordentlich, nur geht das Licht nicht, egal woran ich drehe. Hat zufällig jemand eine Idee ?

Stefan

P.S.: das ESU und PIKO sich nicht mögen sollen hatte ich gelesen. Einen Versuch war es mir trotzdem wert, denn meine Ansprüche sind nicht sooo hoch. Naja, Pech gehabt.
 
Hallo

ich habe nen Kühn T065 in beiden Loks drin und das Licht funktioniert auch. Sollte eigentlich beim N025 auch gehen. Hast ja nur den Brückestecker raus und den decoder rein, oder?

Hast Du mal geschaut, ob alle kabel noch dran sind? Ich hatte das Problem beim Piko ICE3. Nach Decodereinbau und Gehäusezusammenbau sind die Kabel unter Spannung gekommen und siehe da, die Lichtkabel waren an der Schnittstelle ab. :argh:

Ansonsten, hast Du irgendwas über die CV programmierung eventuell so verändert, dass das Funktionsmapping ggf. nicht mehr hinhaut. Ich würde mal den Decoder auf Werkseinstellung zurücksetzen und es dann nochmal probieren.
 
Hallo Stefan,

wenn Du einen Lokpilot 3.0 Standard genommen hättest, wäre es gegangen.
Nur der Basic ist untauglich. Habe selbst 2 ER20 die prima damit laufen.

Hast Du das beachtet?

"Licht lässt sich nicht Ein- bzw. Ausschalten :
Die Betriebsart der Lokomotive und der Zentraleinheit sind nicht gleich, d.h. die Zentrale befindet sich im Modus 14/27 Fahrstufen, der Decoder jedoch im Modus 28 Stufen."

Gruß

Bert
 
Habe keine Probleme mit N025-P8 auch nicht mit dem Licht.
 
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