newman
Foriker
- Beiträge
- 2
- Ort
- Deutschland
Hat schon mal wer die alten Piko/Siba-Formsignale im Impulsantrieb auf Unterflurantrieb umgerüstet? Wie habt ihr dann den Signalmast befestigt?
MFG Andy
MFG Andy
-
Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast. Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren. Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns. Die Crew des TT-Boardes
Piko/Siba Signale auf Unterflur umrüsten?
- Ersteller newman
- Erstellt am
amazist
Foriker
Der alte DDR Impuls-Antrieb - wenn der Kunststoff noch nicht spröde ist 
Bis zu einer Plattenstärke von 3mm machst Du einen
Ausschnitt in der Form des Signalantriebes und zwar dem Kopfstück, wo der Mast sitzt und dem Schlitz vom Stellnippel. Den Antrieb von unten mittels Distanzklötzchen anschrauben. Damit ist er immer noch von oben bedienbar.
Für Nietenzähler: Ich weiß daß das so nicht mehr zeitgemäß ist - aber es funktioniert und die Flügel stehen besser in der Endlage als bei manch einem Schleichantrieb.
Für größere Plattenstärken gab es früher einen Adaptersatz, bestehend aus einem separaten Schmalmastsockel, langem Stelldraht und Distanzhülsen für die Antriebsmontage. Stelldraht und Distanzklötzchen dürften Kein Problem sein, kann man basteln und beschaffen. Den Signalfuß baue aus Messingblech.
ODER ein großes Langloch welches mit einer 3mm Platte verschlossen wird, in der der Antrieb wie oben sitzt
Wichtig ist, daß Ihr immer unten rankommen könnt. Mit der Zeit (sagen wir mal 20 Jahre) brechen die dünnen Spulendrähtchen ganz gern mal ab. Diese alten Antriebe sind wunderbar reparabel (ich hab schon Spulen ab und wieder aufgewickelt, an denen der Spulenanfang abgebrochen war)
Bis zu einer Plattenstärke von 3mm machst Du einen
Ausschnitt in der Form des Signalantriebes und zwar dem Kopfstück, wo der Mast sitzt und dem Schlitz vom Stellnippel. Den Antrieb von unten mittels Distanzklötzchen anschrauben. Damit ist er immer noch von oben bedienbar. Für Nietenzähler: Ich weiß daß das so nicht mehr zeitgemäß ist - aber es funktioniert und die Flügel stehen besser in der Endlage als bei manch einem Schleichantrieb.
Für größere Plattenstärken gab es früher einen Adaptersatz, bestehend aus einem separaten Schmalmastsockel, langem Stelldraht und Distanzhülsen für die Antriebsmontage. Stelldraht und Distanzklötzchen dürften Kein Problem sein, kann man basteln und beschaffen. Den Signalfuß baue aus Messingblech.
ODER ein großes Langloch welches mit einer 3mm Platte verschlossen wird, in der der Antrieb wie oben sitzt
Wichtig ist, daß Ihr immer unten rankommen könnt. Mit der Zeit (sagen wir mal 20 Jahre) brechen die dünnen Spulendrähtchen ganz gern mal ab. Diese alten Antriebe sind wunderbar reparabel (ich hab schon Spulen ab und wieder aufgewickelt, an denen der Spulenanfang abgebrochen war)
