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Digital kleiner Digitalstart - bitte mal drüber schauen

Mitropa

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Wie es aussieht, werde ich meinen Vorsatz, analog zu bauen, nicht wie geplant umsetzen können. (Stichwort "Differenzgeschwindigkeit von ICE 3 vs. Piko BR130 vs. altes BTTB-Material ist auf einem Gleis viel zu hoch)

So werde ich wahrscheinlich eine minimalistische, von Kindern nach wie vor per Drehregler bedienbare Variante in semi-digital zusammenschrauben.
Stand der Dinge:
Tillig Modellgleis ist verlegt, Weichen inkl. Antrieb sind verbaut, es ist aber noch kein einziges Kabel verlegt bzw. ein Schaltpult aufgesetzt. Es sind die klassischen Zeuke-Tastenpulte und ein Märklin Stellpult für 4 Signale 72720 (mit mechanischer Rückmeldung) sowie 5 VEB Piko-Formsignale mit Zugbeeinflussung vorhanden. (Die können, müssen aber nicht zwangsläufig weiterverwendet werden), 1 Viessmann Signal 4901, einige SIBA Bahnübergänge und Relais. BTTB-Zugfahrzeuge werden (und wurden z.T. bereits) größtenteils durch aktuelle ersetzt.

Ich habe nach vielen Nächten Recherche mir folgende Komponenten in den "virtuellen Warenkorb" gelegt:

  • 1x Roco 35018 TT Digital z21 Start Set mit BR 115 (Die BTTB Version der BR110 ist schon verkauft, das passt gut)
  • 1x Fleischmann N/TT DCC Decoder NEM 652 für den ICE 3 von Piko
  • 3x PIKO PluX16-Decoder (für Piko: Talent 2, BR130, BR106)
  • 3x Digikeijs DR4018 16-Kanal Schaltdecoder für Magnetartikel (für vorerst 14 Weichen, ggf. die alten Signale?)
Ziel des Ganzen:
Fahren & Weichen-Schalten mit der Lokmaus und ALTERNATIV mit dem iPad und der z21 App. bei den Signalen bin ich mir noch nicht sicher.

Fragen dazu:
  1. Ist das soweit schlüssig oder habe ich etwas vergessen?
  2. Kann ich eine 2. Lokmaus für den 2. kleinen Lokführer direkt anschließen (wenn WLAN nicht erwünscht ist) oder braucht es dafür noch etwas?
  3. Reicht die Stromversorgung des Start-Pakets, wenn max. 5 Loks gleichzeitig unterwegs sind? (Anlagenbeleuchtung wird vom Titan 812 "analog" versorgt werden)
  4. Kennt jemand den Unterschied zwischen dem Roco Startset 35018 und dem noch nicht lieferbaren 35021 (ausser den beiliegenden Güterwagen)?
  5. Da ich ohnehin noch gar nichts verdrahtet habe, macht es in meinen Augen keinen Sinn, ein großes Stellpult zu verkabeln, um dann nur digital zu fahren und analog Weichen zu schalten - richtig?
  6. Für Signale sollte ich der Einfachheit halber weiterhin klassische Gleisunterbrechungen bauen, oder geht das digital einfacher und eleganter?

Ich bedanke mich im Voraus bei den Profis!
 
Damit's mit der z21 und dem WLAN klappt benötigst du noch entweder das WLAN-Package 10814 mit dem Router oder bei schon vorhanden WLAN Router und Kenntnissen in der IP Konfiguration den Freischalte Code 10818.
Die Decoder würde ich direkt und nicht in den OEM Versionen beschaffen. Ich bevorzuge hier ZIMO, aber dass ist meine Vorliebe.
 
@Jan Danke, ja, WLAN mache ich selbst, gehe davon aus, dass ich dir unter 192.168.0.111 erreiche, wenn ich meine VM entsprechend umkonfiguriere, ein universeller "Freischaltcode" ist bei Roco ja in den FAQ hinterlegt - hat die z21 eigentlich eine spezielle VLAN ID?

Was heisst "direkt und nicht OEM"? OEM wäre ja eigentlich "direkt", also z.B. direkt Uhlenbrock statt Piko..??
Ich bin nur immer unsicher ob der häufig angegebenen Baugröße "H0" dabei, nicht, dass die Dinger zwar vom Steckplatz her passen, aber mechanisch dann in TT nicht unterzubringen sind....
 
Der universelle Code wird Dir nichts bringen, Du erzeugst mit dem gekauften Code und der Serienenummer der z21 den eigentlichen Code zum frei schalten. Bei Verwendung eine eigenen Routers prüfen, ob die Gateway Adresse des Routers zur z21 passt. 192.168.0.1, einige Router kommen hier mit 192.168.1.1. daher.
Uhlenbrock Decoder kosten als Uhlenbrock Decoder i.d.R. weniger als als Piko Decoder. Die Abmessungen kannst du beim Hersteller finden.
 
Danke, @Jan - default gw 192.168.0.1 ist schon mal ´ne gute Info, schätze /24 dürfte das subnet sein, ohne VLAN tagging (gehe ich mal von aus), zur Sicherheit werde ich hart dann zunächst 10/100 full duplex einstellen, mal sehen, wenn ich das Ding auf dem Tisch habe.
Dachte, der universelle Code wird dennoch benötigt, um letztendlich OHNE gekauftes WLAN-Package die z21 für (W)LAN-STEUERUNG (der z21 dürfte es nicht klar sein, ob tcp/udp Pakete, die über eth0 reinkommen, dazwischen über 802.11.x liefen) freizuschalten:

So zumindest verstehe ich folgende Aussage -
Zitat Roco:
■ Aufrüsten mit WLAN-Router und Freischalt-Code, Art.-Nr. 10814, somit Einsatz von Smartphone, Tablet-PC, WLAN-MULTIMAUS® 10813 und Computer (Software-gestützte Modellbahnsteuerung) möglich.
■ Falls ein eigener WLAN-Router vorhanden ist und Sie sich mit WLAN-Netzwerken auskennen, dann reicht zum oben genannten Aufrüsten der Freischalt-Code 10818.
 
Ohne Freischaltcode keine vollständige Netzwerkfunktionalität, alles andere ist kalter Kaffee.
Die Decoder sind zwar ok, aber bei ein wenig Preisvergleich wirst Du alle Lenz- und/oder Zimo-Decoder günstiger finden.
Die Pikoteile sind auch nur Uhlenbrock und ESU. Von Uhlenbrock und Viessman würde ich, nach meinen Erfahrungen, für Lokdecoder die Finger lassen.
 
Zilli schrieb:
Ohne Freischaltcode keine vollständige Netzwerkfunktionalität, alles andere ist kalter Kaffee.
Die Decoder sind zwar ok, aber bei ein wenig Preisvergleich wirst Du alle Lenz- und/oder Zimo-Decoder günstiger finden.
Die Pikoteile sind auch nur Uhlenbrock und ESU. Von Uhlenbrock und Viessman würde ich, nach meinen Erfahrungen, für Lokdecoder die Finger lassen.
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@Zilli was heisst "kalter Kaffee"? Was geht denn mit dem genannten Code nicht bzw.: Wie ist die Angabe von Roco denn sonst zu verstehen?

Hast Du ggf. eine Empfehlung für Decoder, die in das genannte Material auch wirklich hineinpassen? (Schnittstelle ist ja klar, Baugröße / Einbauort kenne ich halt als Newbie nicht, sorry!)
 
Mitropa schrieb:
So werde ich wahrscheinlich eine minimalistische, von Kindern nach wie vor per Drehregler bedienbare Variante in semi-digital zusammenschrauben.
Tillig Modellgleis ist verlegt, Weichen inkl. Antrieb sind verbaut, es ist aber noch kein einziges Kabel verlegt bzw. ein Schaltpult aufgesetzt. Es sind die klassischen Zeuke-Tastenpulte und ein Märklin Stellpult für 4 Signale 72720 (mit mechanischer Rückmeldung) sowie 5 VEB Piko-Formsignale mit Zugbeeinflussung vorhanden. (Die können, müssen aber nicht zwangsläufig weiterverwendet werden), 1 Viessmann Signal 4901, einige SIBA Bahnübergänge und Relais.
Ziel des Ganzen:
Fahren & Weichen-Schalten mit der Lokmaus und ALTERNATIV mit dem iPad und der z21 App. bei den Signalen bin ich mir noch nicht sicher.
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Du kannst deine Weichen und Signale weiterhin auch analog schalten, man muss nicht unbedingt alles miteinander verbinden. Man kann auch zum Spielen erstmal die Weichen per Hand schalten, machen wir beim Stammtisch mit dem Bettungsgleis so.

Mitropa schrieb:
BTTB-Zugfahrzeuge werden (und wurden z.T. bereits) größtenteils durch aktuelle ersetzt.

Ich habe nach vielen Nächten Recherche mir folgende Komponenten in den "virtuellen Warenkorb" gelegt:
  • 1x Fleischmann N/TT DCC Decoder NEM 652 für den ICE 3 von Piko
  • 3x PIKO PluX16-Decoder (für Piko: Talent 2, BR130, BR106)
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Du musst hier nicht bestimmte Decoder von bestimmten Firmen kaufen, du kannst auch andere Marken verwenden, wichtig ist nur die NEM des Modells, das du dazu ein passenden Decoder hast, z.B. wenn du einen Next18 brauchst kannst du bei Kühn, Zimo, Lenz usw. kaufen und hast somit mehrere Anbieter und auch Preise.
Ich habe z.B. für meine Piko Talent2 Fahrzeuge ein Lenz Plux12 verwendet, dieser passt ja durch die geringere PIN Anzahl auch bei Plux16, da hier die Grundfunktionen durch den Plux 12 abgedeckt werden und bei Plux16 weitere Funktionen möglich sind, wie Sound oder Rangierkupplung, welche nicht jeder nutzt.





Mitropa schrieb:
Kann ich eine 2. Lokmaus für den 2. kleinen Lokführer direkt anschließen (wenn WLAN nicht erwünscht ist) oder braucht es dafür noch etwas?
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Du kannst an die Z21 so viele Multimäuse anschließen, bis die dafür vorgesehenen Anschlußbuchsen belegt sind, also bei der z21 Start 2Stk. Wenn du zusätzlich eine WLan Maus oder Handy als Steuerung verwenden möchtest, sollte die maximale Anzahl in der Beschreibung stehen.

Mitropa schrieb:
Für Signale sollte ich der Einfachheit halber weiterhin klassische Gleisunterbrechungen bauen, oder geht das digital einfacher und eleganter?
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Bei Analog musst du es so machen, du würdest bei digital der Lok den Strom und die Befehle für den Decoder entziehen.

Mitropa schrieb:
Hast Du ggf. eine Empfehlung für Decoder, die in das genannte Material auch wirklich hineinpassen? (Schnittstelle ist ja klar, Baugröße / Einbauort kenne ich halt als Newbie nicht, sorry!)
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Ein Decoder nach NEM XY erfüllt bestimmte Bedingungen, welche auch bei dem Modell nach gleicher NEM XY beachtet wurden, sodas du einen nach dieser NEM XY gefertigten Decoder verwenden kannst. Wenn du dir nicht sicher bist ob du den richtigen Decoder hast, schau dir die jeweilige NEM an und vergleiche z.B. die Abmaße des Decoders mit der NEM. Wenn der Decoder nach der NEM gefertigt ist, solllte dieser auch in das Modell passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau dir z.B. die Decoderbeschreibung für "kleine Decoder" von Zimo an, da sind alle Decodermaße angegeben. Plux12 oder Plux16 passt fast alles, einzig beim Zimo MX645P16 muss man aufpassen, der ist wenig breiter.
Was verstehst Du denn nicht daran, dass Du mindestens den Freischaltcode kaufen musst um alle Funktionen der Zentrale über das Netzwerk nutzen zu können?
Wenn Du eine Wlan-Maus und/oder eine der 2 z21-Apps zum programmieren/schalten/fahren über Tablet/Handy nutzen willst, funktioniert diese nur mit voller Netzwerkfunktionalität.
Ohne diesen Code oder Wlan-Kit ist nur eine rudimentale Nutzung möglich, von allem etwas und nichts komplett.
Wir diskutieren jetzt hier um nicht mal 30 Euro, da kostet inzwischen sogar ein 2-achsiger Güterwagen von Tillig mehr.
 
@Zilli Es geht mir gar nicht um 30€ - ich möchte nur gerne verstehen, was Roco mit o. A. Produktangabe NICHT preisgibt, was Du aber weisst - Hier ist diese Aussage explizit nachzulesen. Desweiteren möchte ich einfach die vorhandene Infrastruktur nutzen, das iPad / iPhone nicht in ein separates WLAN einbuchen müssen. Nicht böse sein - ich finde eben keine Aussage bei Roco, die diesen Widerspruch auflöst.

@mcpilot Danke für Diene Antworten. Wie würde man es eleganterweise digital mit dem Anhalten vor Signalen lösen? (Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt, da ich davon ausging, hier müsste ich entweder digital erheblichen Aufwand betreiben, um der z21 die Position von Loks und die Schaltstellung von Signalen gleichermassen bekannt zu machen - oder der Einfachheit halber "old school" spannungsfreie Gleisabschnitte am Signal zu bauen.
Wie lange dauert es dann, nach dem Wiedereinschalten der Gleisspannung, bis die Lok auf befehle der Multimaus reagiert? (Ich weiss, ich muss noch viel lesen...)

Danke für Euren freundlichen Input!
 
Einfach ohne komplizierte Steuerung und Elektronik die Lok vor dem Signal anhalten und wenn es geschalten hat, wieder anfahren.
Für das Ansteuern der Weichen und Signale damit der Zug vor dem Signal hält, da gibt es hier diverse Threads und Experten, ich fahre im Moment nur mit dem Bettungsgleis ohne Schnickschnack, bin halt mit der richtigen Anlage noch nicht weit genug.
 
Alternativ zur z21 (Start) und Freischaltcode geht auch RoSoft GenLi-S88 und PC-Software (RocRail, iTrain, ...) und diese als Server einrichten, dann kannst Du über PC von den Tablets/Smartphones auf die Software und damit auf die Loks und Weichen zugreifen. Könnte aber sein, dass das etwas teurer als der Freischaltcode für die z21 wird.
Du siehst, viele Wege führen zum Ziel, würde aber empfehlen, bleibe beim Freischaltcode und Hilfe hier im Board zur z21/Z21 ist einfach nur gut.
 
Mitropa schrieb:
ich möchte nur gerne verstehen, was Roco mit o. A. Produktangabe NICHT preisgibt, was Du aber weisst - Hier ist diese Aussage explizit nachzulesen.
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Da steht doch "zur Aufrüstung" brauchst Du den Freischaltcode, kapier echt nicht was genau Du noch wissen willst? Mehr wie dort steht bzw. auf der Seite z21.eu weiß ich auch nicht. Mehr brauche ich auch nicht wissen, für was auch.
Desweiteren möchte ich einfach die vorhandene Infrastruktur nutzen, das iPad / iPhone nicht in ein separates WLAN einbuchen müssen.
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Wie gesagt, steht doch da - zur Verwendung im eigenen Netz den Freischaltcode benutzen.
Dazu muss aber nun mal die Zentrale mit Patchkabel mit dem Heimnetz verbunden sein. Für die Verbindung mit iPhone/iPad braucht man dann halt Netzwerkfunktionen, die es ohne den Freischaltcode nicht gibt.
 
... und wie so oft : noch 'ne Alternative: Zentrale Digikeijs DR5000
Mitropa hat ja schon den Digikeijs DR4018 16-Kanal Schaltdecoder auf der Liste. Der sollte dann bestens zur DR5000 passen.
Und an die DR5000 kann man ja auch (bis zu) 32 Multimäuse bzw. XPressNet-Geräte anschließen.
WLAN ist auch schon drin - ohne Freischalt-Code-gedöns. Und Loconet. Und S88. und und und
Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass man einen Router benötigt, wenn man die DR5000 mittels Software (z.B. Rocrail) steuern möchte. (Da reicht z.B. eine alte ausgediente Fritzbox.)
Jetzt müssen wir uns nur noch Gedanken machen, wie die Zeuke-Tastenpulte und ein Märklin Stellpult aktiv an die DR5000 angeschlossen werden können.

viel Spaß beim Digitalisieren und digital fahren
 
Ich habe inzwischen mehrere Zentralen ausprobiert und bin auch bei der DR5000 gelandet.
Mit wenig Netzwerkwissen und einer Weile Fummelei hab ich auch das Steuern mit der Z21 App (alte Version) hinbekommen.
Die neue Version habe ich noch nicht ausprobiert.
Die Weichen und Signale ürde ich an Deiner Stelle analog schalten, geht von der Haptik einfacher beim gleichzeitigen Fahren.

PK
 
Was passiert mit einer digital fahrenden Lok, wenn ich die analoge Signalschaltung mit dem stromlosen Gleisabschnitt baue?
Würde sie nicht auch einfach nur stehenbleiben und bei "Grün" in den zuletzt für die ID geregelten Zustand verfallen? Es wäre schon schicker, wenn sie das Licht anlassen würde, aber wie es aussieht, ist das nicht so leicht....
 
Hugo_47 schrieb:
Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass man einen Router benötigt, wenn man die DR5000 mittels Software (z.B. Rocrail) steuern möchte. (Da reicht z.B. eine alte ausgediente Fritzbox.)
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Was ist denn das für ein Blödsinn?

1. hat der TO geschrieben, dass er das Startset von Roco gekauft hat, da ist die z21 start drin - warum nun alles verkomplizieren und eine neue Zentrale ins Spiel bringen?
2. Für den Betrieb von Steuerungssoftware mit der DR5000 benötigt man nicht einmal Netzwerk, geschweige denn extra WLAN-Router. Das geht ganz easy über USB am Rechner. Und wenn unbedingt Rocrail über WLAN gesteuert werden muss dann kann die DR5000 genauso wie z21 mittels Heimnetz betrieben werden. Der intigrierte WLAN-Router der DR5000 wird nur dann benötigt, wenn die Anlage weit weg von irgendeinem vorhanden Netzwerk ist.
3. noch ne Fritz-Box ist der größte Quatsch, der integrierte WLAN-Router der DR5000 kan als Bridge ins vorhandene Netz hergenommen werden.
 
Jupp, noch ist gar nix entschieden - z21 sagt mir aber vom Gesamtumfang (keep it simple!) am ehesten zu.

Nochmal bezgl. Signale:
Ich lese mich gerade in die Lenz ABC-Technik ein - BM1 ist doch DIE Lösung zum Anhalten bei Halt - oder hab ich wieder etwas übersehen?

Dann wären Lenz-Dekoder ja die bessere Wahl, den Unterschied zwischen "Gold", "Silver" und "+" muss ich aber auch erst mal herausfinden - und natürlich, welche in TT-Material hineinpassen...
 
Danke Jan.
Mitropa hat ja (hoffentlich) noch nichts gekauft.
Und wer hat was von WLAN geschrieben?
Sicher, mit der Software von Digikeijs kann man die DR5000 über USB anspechen und auch steuern / Loks programmieren.
Ich habe es bislang aber nicht geschafft Rocrail davon zu überzeugen über USB Kontakt aufznehmen. Das ging nur über LAN. Über konstruktive Hinweise bin ich dankbar.
OK, die DR5000 hat auch einen DNS-Server mit an Board. Aber das habe ich auch nicht wirklich zum Laufen gebracht.
Also einfach DT5000 und PC über einen Hub/Switch miteinander verbinden.
Und die Fritzbox war nur ein Beispiel, weil man ja bei jedem Provider- oder Tarifwechsel heutzutage solche Teile nachgeschmissen bekommt. (manchmal heißen die Dinger auch Homeserver oder Speedport)
Wichtig ist, dass die Kiste mind. zwei RJ45 Buchsen hat.
 
Mitropa schrieb:
Nochmal bezgl. Signale:
Ich lese mich gerade in die Lenz ABC-Technik ein - BM1 ist doch DIE Lösung zum Anhalten bei Halt - oder hab ich wieder etwas übersehen?

Dann wären Lenz-Dekoder ja die bessere Wahl, den Unterschied zwischen "Gold", "Silver" und "+" muss ich aber auch erst mal herausfinden - und natürlich, welche in TT-Material hineinpassen...
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Das würde ich hier auch vorschlagen. Entweder fertige BM1 oder preiswerter selbst gebaut mit entsprechenden Dioden.
Bzgl. der Decoder bist du aber nicht auf Lenz beschränkt, können andere Hersteller inzwischen auch - z.B. die bereits mehrfach empfohlenen Zimos. Aber auch da kann man durchaus ein wenig probieren, auch verschiedene Kombis Decoder - Lok bringen manchmal unterschiedliche Fahreigenschaften.
Um gut laufende Altmodelle zu digitalisieren, sind zumindest bei den "großen" Loks (118/130) auch H0-Decoder platzmäßig möglich, mit entsprechenden Reserven beim Maximalstrom.
 
Hallo mcpilot,
diese Aussage ist nicht ganz richtig.

mcpilot schrieb:
Du kannst an die Z21 so viele Multimäuse anschließen, bis die dafür vorgesehenen Anschlußbuchsen belegt sind, also bei der z21 Start 2Stk. Wenn du zusätzlich eine WLan Maus oder Handy als Steuerung verwenden möchtest, sollte die maximale Anzahl in der Beschreibung stehen.
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Es können bis zu 31 Multimäuse oder andere X-Bus bzw. Xpressnet Geräte angeschlossen werden. Dann sind zusätzliche RJ12-Verteiler notwendig, damit alle Geräte angeschlossen werden können. Außerdem kann der R-BUS als weiterer X-Bus bzw. Xpressnet-Bus geschaltet werden, dann können weitere 31 X-Bus bzw. Xpressnet Geräte angeschlossen werden.

@Netzwerk
Die IP-Adresse der z21 ist fest eingestellt, kann aber an das eigene Netzwerk angepasst werden. Für die erste Konfiguration muss der Rechner allerdings in den IP-Adressbereich der z21 umkonfiguriert werden.
Hub`s sind nicht zu verwenden, da es bei diesen zu Kommunikationsproblemen kommen kann. Der Einsatz von Netzwerkswitchen ist die besser Wahl.
Für eine Verwendung von Smartphone oder Tablet ist der Freischaltcode oder das WLan-Paket (beinhaltet auch den Freischaltcode) notwendig.

@lenz ABC
Für eine einfache Zugbeeinflussung vor dem rot zeigenden Signal, ist das eine einfache und elegante Möglichkeit. Aber auch hier gibt es diverse Fallstricke die es zu beachten gilt. Im Forum sind genug Informationen vorhanden.

@z21/Z21 Funktionsumfang
In der Z21-Maintenace ZIP-Datei sind weitere Informationen als PDF-Dateien enthalten. Also einfach herunterladen, entpacken und sich informieren.

Gruß
ruhri
 
ruhri schrieb:
Hallo mcpilot,
diese Aussage ist nicht ganz richtig.



Es können bis zu 31 Multimäuse oder andere X-Bus bzw. Xpressnet Geräte angeschlossen werden. Dann sind zusätzliche RJ12-Verteiler notwendig, damit alle Geräte angeschlossen werden können.
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Wenn das möglich ist, kann man das auch nutzen, ich wusste das nicht, da ich es auch nicht brauche.
ich habe nur meine beiden Multimäuse angeschlossen und hier kam halt die Frage ob man zusätzlich zu der WLan Maus bzw. Handy auch noch eine normale verwenden kann.
 
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