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Digital Piko BR 106, wo kommt der Kondensator hin?

Hallo zusammen,

ich hatte mit meiner Piko auch große Probleme für eine unterbrechungsfreie Stromaufnahme.
Ich habe einige Male erfolglos die Radsätze mit Glasfaserstift gesäubert und die Stromabnehmerkontakte gebogen.
Ich wollte schon entnervt aufgeben, da habe ich scheinbar doch noch die "optimale" Einstellung gefunden und die Lok läuft seit dem ganz ordentlich.
Das ganze System reagiert aber trotzdem sehr empfindlich auf Staub/Schmutz.
Deshalb wollte ich mir den ESU PowerPack Mini (54671) einbauen.
Dabei bin ich aber am Platz gescheitert.

Hat jemand aus dem Forum den ESU PowerPack Mini schon erfolgreich in die Piko V60/BR106 eingepflanzt?
Bilder wären super.

PS: Ich habe den originale Piko-Sounddecoder drin.
 
Hallo,
nur nochmal zur Sicherheit.
Die Fischerplatine löte ich an V+ und Gnd auf der Hauptplatine an? Oder direkt am Decoder nutze den Pikosounddecoder #46197
IMG_20201217_183211.jpg IMG_20201217_183144.jpg
Gruß Sebastian Kuhnert
 
So ich habe es hinbekommen.
Der Einbau mit den Werkslötpads brachte keinen Erfolg.
IMG_20201217_205756.jpg
Der zweite Versuch die Kabel direkt an den Decoder zu Löten brachten den Erfolg mit der Einstellung der CV 113 auf 255.
IMG_20201217_215401.jpg
Jetzt kann ich auch Problemlos mit Sound an über die Weichen Schleichen.

Gruß Sebastian Kuhnert
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich habe es hinbekommen.
Der Einbau mit den Werkslötpads brachte keinen Erfolg.
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Der zweite Versuch die Kabel direkt an den Decoder zu Löten brachten den Erfolg mit der Einstellung der CV 113 auf 255.
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Jetzt kann ich auch Problemlos mit Sound an über die Weichen Schleichen.

Gruß Sebastian Kuhnert
Ja ESU möchte direkt am Decoder löten ist ja in der Beschreibung so beschrieben.Bei Zimo H0 Decodern brauchst z.b nicht mal die Ladeschaltung mit einbauen und ja die Zugkraft reicht ohne das kleine Gewicht auch aus.
 
Da es ja ne Rangierlok ist und keine Streckenlok, sollten ja sowieso nicht mehr als 10 Wagen dran hängen. Die schafft Sie auch ohne das kleine Gewicht locker.
 
Ich habe in Nürnberg Rbf mit der 294 1600t Rangierabteilungen mit mehr als 800m Länge von der Richtungsgruppe direkt über den Ablaufberg gezogen um Wagen auszusortieren. Züge dürfen in Deutschland max. 740m lang sein. Für Rangierabteilungen gibt es keine Einschränkungen.
Auf der Modellbahn hab ich das noch nicht geschafft. :gruebel:
 
Das es beim Vorbild auch längere Leinen an der V60 gibt oder gab mag sein.
Für MEINEN Teil finde ich reichen im Modell aber 10 Wagen.
Muss jeder für sich selbst entscheiden was Ihm zusagt.
 
So ich habe es hinbekommen.
Der zweite Versuch die Kabel direkt an den Decoder zu Löten brachten den Erfolg mit der Einstellung der CV 113 auf 255.
Anhang anzeigen 377594
Jetzt kann ich auch Problemlos mit Sound an über die Weichen Schleichen.

Gruß Sebastian Kuhnert

Hallo Sebastian,

kannst Du mir bitte sagen, ob Du den 1. und 2. Pin auf der Decoderunterseite genutzt hast und ob gelb bei Dir + oder - ist? Man erkennt es leider nicht...
Danke!

Grüße TM
 
Hallo, eine Frage, wo spreizt man das Gehäuse, damit man es zu Digitalisieren öffnen kann? Ich habe mir die Lok erst jetzt zugelegt. wire kann man das machen, ohne etwas zu beschädigen?
 
Hallo
von unten sind vier kleine Rastnasen mit einem spitzen Gegenstand nach innen zu drücken und oben das Gehäuse vom Rahmen etwas vorsichtig anhebeln,es sitzt bei der ersten Demontage alles sehr fest.
MfG
TT-Schwelmer
 
Wollte mal in die Runde fragen, ob ihr bei Piko Loks einen Pufferspeicher im digitalbetrieb mit verbaut habt.

spezielll ob auf der Platine bereits lötanschlüsse vorhanden sind und evtl. wo/wie die komdensatoren/ladeschaltung untergebracht sind…

betrifft die br131, br118 und die br106 Modelle..
 
Es kommt darauf an, wie dreckig Deine Gleise sind und ob Du mit Sound fahren möchtest. Die 131 und 119 haben eigentlich durch ihre Länge kein Problem mit Stromunterbrechungen, nur mit Sound könnte es vielleicht zu kleinen Aussetzern kommen. Bei der 106 macht es bestimmt Sinn, es gibt da auf Youtube zur 106 ein sehr schönes Video bei "Gunters Moba".
 
Die BR 118 verfügt über Anschlüsse auf der Leiterplatte, mit denen man die gute Pufferschaltung mit Kondensator, Diode, Widerstand und Drossel aufbauen kann. Leider ist nichts dokumentiert und die Lage der Anschlüsse ändert sich teilweise mit der Leiterplattenversion. Auch wenn sich der Abstand der Lötflächen an manchen Stellen nicht erschließt, weil eigentlich genug Platz für eine vernünftige Anordnung dagewesen wäre, ist das Problem lösbar. Man muß nur leider die Belegung ausklingeln...
 
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