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passender Motor gesucht - für den Windmühlenbausatz von Auhagen

G

Guest

Hallo liebe TT-Freunde,

ich habe mir kürzlich den Windmühlenbausatz von Auhagen zugelegt, welcher für den motorisierten Betrieb bereits ausgelegt ist.

Meine Frage: welchen Motor kann ich einbauen bzw. wo kann man einen passenden Motor bestellen. Wieviel U/min sind empfehlenswert.

Danke,
 
Zitat von TT Hase am 14. Oktober 2002 11:22 Uhr
Hallo liebe TT-Freunde,

ich habe mir kürzlich den Windmühlenbausatz von Auhagen zugelegt, welcher für den motorisierten Betrieb bereits ausgelegt ist.

Meine Frage: welchen Motor kann ich einbauen bzw. wo kann man einen passenden Motor bestellen. Wieviel U/min sind empfehlenswert.

Danke,

Auch bei Auhagen!
Art Nr. 48 793 (16V, 12-20 U/min.)
 
@mariobahn

THX für die Antwort. Da muß ich den Motor auf der Auhagen-Internetseite übersehen haben - oder nicht gefunden.

[Edit]
Ich habe ihn jetzt gefunden http://www.modelltrain.com/shop/TT_Zubehor/13-48793.html
jedoch ist der viel zu groß, laut Brigitte-Auhagen-Shop kann er für die Ölmühle verwendet werden,
Der Motor darf eine Grundfläche einschließlich der Antriebsachse auf der Längseite von 10x25mm nicht übersschreiten, die Höhe könnte 35mm sein. Oder 20x25mm und 30mm in der Höhe (Maße geschätzt, weil Mühle nicht zur Hand)
/[Edit]

(Geändert von TT Hase um 15. Oktober 2002 10:59 Uhr)
 
Motor für Windmühle

Hi, Gibt es eigentlich einen Motor für dei Windmühle von Augenhagen, Im Bausatz sind ein paar teile die man für den übersetzung von motor auf die achse verwenden kann aber ich frage mich wo der motor hinkommen soll. ich habe mir selbst einen Motor eingebaut aus einem Auto von einer Rennbahn. und habe ihn erst im unteren Teil der Windmühle fest gemacht und ein Rad vom bausatz an den motor und an die achse gemacht und da ganz mit ein Gummi verbunden und den motor habe ich mit einer batterie verbunden und einem Regelwiderstand aber das mit der übsetzung hat nicht geklappt also habe ich die achse weggemacht und habe da den motor hingemacht und das hat geklappt aber leider dreht sich der Motor zu schnell. Tßüssi Crazy
 
Hallo Crazy, du könntest die Lesbarkeit Deiner Beiträge sehr erhöhen, wenn Du einige Großbuchstaben gemäß der Regeln der deutschen Rechtschreibung einfechten würdest. Anbei eine kleine Auswahl zur gefälligen Verwendung:
AAAAAAAAAAA
BBBBBBBBBBBB
CCCCCCCCCCC
DDDDDDDDDDD
EEEEEEEEEEEE
FFFFFFFFFFFF
GGGGGGGGGG
HHHHHHHHHH
IIIIIIIIIIIIIIIIII
JJJJJJJJJJJJJJ
KKKKKKKKKKKKK
LLLLLLLLL
MMMMMMMMMMM
NNNNNNNN
OOOOOOOOOOO
PPPPPPPPP
QQQQ
RRRRRRR
SSSSSSSSS
TTTTTTTTTT
UUUUUUUUU
VVVVVVVVVVV
WWWWWWWWWW
XXX
YYYY
ZZZZZZZZ
Danke ;)
 
Und was ist mit?
ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ
ÖÖÖÖÖÖÖÖÖ
ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ
 
Ideal geeignet sind die Schwingbügelmotoren aus DDR-Produktion. Getriebe ist überflüssig, da sie die richtige Drehzahl haben. Im Moment ist einer bei Ebay drin. In der Suche "schwingbügel*" eingeben.
Achtung! - die Dinger werden mit 16V Wechselspannung betrieben.
Gruß Jens
 
Ist halt ein Kampf, kann ich noch ein kleines f nachkaufen?
@BR 232- Fan
Es ist einfach eine Frage des Stils und der Höflichkeit dem Lesenden gegenüber. Die meisten sind nun mal an Großbuchstaben gewöhnt und erfassen Wörter beim Lesen an Hand des Schriftbildes im Ganzen. Da ist Kleinschreibung dem schnellen Lesen hinderlich.
 
Die ursprüngliche Motorisierung der Windmühle war mit einem s.g. Schwingankermotor, 12-20 U/min bei 16 V/AC, realisiert. Dieser "Motor" ist allerdings furchtbar laut, da er eigentlich wie eine Klingel funktioniert. Nur dass eben nicht das schwingende Teil auf eine Glocke schlägt, sondern über ein Federblech eine Gummiwalze impulsweise anschiebt.
Inzwischen gibt es sicher bessere Antriebe, wenn ich nur an die bei uns hier erhältlichen Pyramidenmotoren denke. Die sind auch schon deutlich unter 10€ zu bekommen.

Gruß Jörg
 
ich weiß echt nich warum sich hier manche pausenlos drüber aufregen, ich kann das genauso gut lesen :argh:
:bruell:
Einspruch. Die Lesbarkeit steigt, wenn man wenigstens hin und wieder einen Satzanfang oder ein Substantiv groß schreibt.
Ideal geeignet sind die Schwingbügelmotoren aus DDR-Produktion.
Sie funktionieren, ideal sind sie aber nicht. Der Krach der Dinger ist enorm. Ideal sind Getriebemotoren. Ich habe in meiner Wassermühle einen von Conrad verbaut. Das Wasserrad dreht sich nun schön langsam und vor allem geräuschlos. Einen ähnlichen Umbau habe ich mit den Schranken gemacht. Auch dort flog der Schwingbügelantrieb raus und ein Getriebemotor kam rein.
 
Riemengetriebe für Windmühle

Das Thema ist zwar schon alt, aber ich will hier mal ein Beispiel für die Verwertung von Altteilen geben.

Meine Auhagen-Windmühle hatte anfangs auch keinen Antrieb. Ohne Drehung ist sie aber recht langweilig. Ein normales Getriebe wollte ich wegen der Geräuschentwicklung jedoch nicht einbauen. In der Bastelkiste wurde ich aus jeder Menge "Schrott" aus alten CD-Spielern, -laufwerken etc. schnell fündig und stellte aus alten Riemenscheiben und Antriebsriemen ein kleines 2-stufiges Getriebe zusammen, das zum Einen in die Mühle passt und zum Anderen leise und langsam dreht. Die Riemenscheiben sollten eine möglichst große Untersetzung ergeben. Im Muster hat die Motor-Scheibe ca. 6mm, die Zwischenscheibe 36mm und 5mm und die letzte Scheibe ca. 17mm Durchmesser. Da muß man sehen, was die Bastelkiste hergibt. Der Motor stammt aus einem CD-Laufwerk und wurde nach möglichst leisem Lauf ausgewählt. Der Typ ist unkritisch, die Baureihe ist Mabuchi RF300 oder ähnliche, die drehen mit ca. 3000 U/min bei meistens 3V. Die Riemen wurden passend ausgesucht, sollten aber nicht zu stramm sitzen, damit ein Blockieren der Flügel keine ernsten Folgen hat. In den angehängten Bildern ist der Aufbau gut zu erkennen, eine Skizze ist ebenfalls dabei.
Die Hauptwelle ist ein 5mm-Stahlröhrchen mit 3mm-Innengewinde. Gelagert wird sie in Sinterlagern aus einem Automodell (Tamiya, 8mm außen, 5 mm innen), die mit Sekundenkleber in die passenden Bohrungen der Getriebeplatten eingeklebt sind. Um diese Bohrungen fluchtend hinzubekommen, sollte man erst eine Getriebeplatte aus 2mm Platinenmaterial (Reststücke aus dem Elektronikhandel) ausschneiden und an die Mühle anpassen (ggf. muß das Seitenfenster der Mühle ein wenig bearbeitet werden) und dann die zweite exakt gleich anfertigen. Die Bohrungen werden dann gleichzeitig in beide Platten mit der Ständerbohrmaschine gebohrt. Die Zwischenwelle ist aus 2,5mm geschliffenem Stahl und fest eingeklebt; die Riemenscheibe dreht sich darauf frei. An der hinteren Getriebeplatte ist unten ein 20mm langes Messingröhrchen (innen 3mm, außen 4mm, aus dem Baumarkt) eingelötet. Dieses dient in Verbindung mit der im Fuß eingesteckten 3mm-Welle als Lager. Damit steht die Mühle exakt und stabil. Man kann auch einen Pol des Motors hier anlöten und den zweiten über einen Schleifkontakt mit dem Fuß verbinden, dann entfallen die Drähte und die Mühle kann einfach abgezogen werden, ohne eine Kabelverbindung lösen zu müssen. Die Getriebeplatten sind mit 15mm Abstandshaltern (3mm Innengewinde, das waren die einzigen Neuteile von Reichelt-Elektronik) und passenden Schrauben verbunden. Damit das Getriebe mit dem Röhrchen genau mittig auf dem Fuß steht, muß es weit genug an die Vorderwand heran, daher die Senkkopfschrauben an der vorderen Getriebeplatte. Das Getriebe passt "saugend" in das Gehäuse und wird nur mit ein wenig Klebstoff gesichert. Die Welle im Fuß ist ein wenig kniffelig, hier habe ich den Plastik-"Gnubbel" abgeschnitten, das ganze eben geschliffen und mit einer guten Ständerbohrmaschine langsam ein durchgehendes Loch gebohrt. Die Maschine muß aber genau senkrecht bohren und exakt mittig angesetzt werden, sonst kommt man an der falschen Stelle heraus.
Mit ca. 2,5 V dreht die Mühle recht langsam :smilingpl, ein einfacher getakteter Steller ist aber dennoch empfehlenswert; die Leistung ist aber sehr gering, da der Motor deutlich weniger als 50mA zieht. Die Flügel haben im Original schon eine 2,5mm Bohrung, da kann man sofort ein 3mm-Gewinde rein schneiden. Ein kurzes Stück Gewindestange und zwei Kontermuttern halten die Flügel dann jederzeit demontierbar in der Hauptwelle.
 

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Hallo
Ich habe durch Zufall mein Thema wieder gefunden, dass ich zur meine Anfangszeit geschrieben habe.
Ich habe eine Windmühle mit Motor vor einen Jahr auf einem Trödelmarkt günstig erworben.
Der Motor läuft aber etwas ruckelhaft.
MFG Crazy
 
Durch Zufall?
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Guggsd Du.
Aber nicht wundern, manches geht auch den Weg ins ewige Nirvana...
 
Toll und :fasziniert: Die goßen Buchstaben sind auch wieder aufgetaucht.
Mann muß eben nur suchen; newohr!!
 
Hallo
Ich habe jetzt auch mehr Erfahrung im Beiträge schreiben.
Da passieren solche Fehler zum Glück nicht mehr.
Ich wusste von dem Thema weil es so viel Schreibfehler bei mir gegeben hat.
Nun weiß ich auch das man einen geschrieben Beitrag nochmal bearbeiten kann.
MFG Crazy
 
@TT-Thomas
Anfänger machen Fehler. Die muss man ihnen nicht unbedingt noch Jahre später aufs Brot schmieren. Ich könnte ja auch etwas gemein sein und deinen Beitrag hier sezieren. Auch wenn der alte Herr Duden vermutlich im Grabe rotiert wie ein Propeller, aber dein Beitrag entspricht auch nicht der neuesten deutschen Rechtschreibung (welche ich hasse).
 
Schwingankermotor entbrummt!

Nachdem ich meine Windmühle erfolgreich mit Getriebeteilen aus der Bastelkiste umgebaut hatte und noch Zahnräder und Schnecken vorhanden waren, konnte ich noch weitere Antriebe preiswert im Lieblingskaufhaus erstehen und umbauen. Möchte das hier mal kurz vorstellen. Der alte Schwinganker wird demontiert und die Gummiwalze abgebaut. Dann wird die Welle für das Zahnrad angepaßt und montiert. Eine Drehmaschine ist gut, aber es geht auch vorsichtig mit einer Minibohrmaschine mit Spannzangen für guten Rundlauf, in die man die Metallwelle mit aufgesteckter Ritzelwelle einspannt und auf Maß bringt. Wärmeentwicklung und durchdrehen der Metallwelle im Kunststoff ist dabei unbedingt zu vermeiden!
Das Großzahnrad ausbauen und mit Zwischenscheibe zum Gehäuse wieder einbauen. Auch für die Ritzelwelle eine kleine Distanzscheibe anpassen. Motor mit Klebeband befestigt und noch angeklebt. Etwas Schaumstoffklebeband verhindert Resonanzen im Gehäuse, so daß der Antrieb fast geräuschlos läuft. Ist zwar kein Präzisiosgetriebe, aber für Wind- und andere Mühlen bestens geeignet weil das Originalmaß beibehalten wird. Da der Magnet ausgebaut wurde, muß das fehlende Stück mit einer Distanzscheibe o.ä. ergäntzt werden. Hierfür dabe ich so kleine Kapseln in denen Chemikalien für die Wasseranalytik drin sind, die bleiben nach dem Test immer übrig. Kann man als Distanzklötzchen verwenden, keine Arbeit und zum Nulltarif.
Los geht es mit 1,5 Volt und damit auch für Batteriebetrieb im Diorama mal geeignet.
Selbst da ist die Welle mit der Hand nicht anzuhalten!
 

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