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Neuheiten Hornby TT:120 2022/2023

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Vielleicht hatte ich ja nur buchhalterisches Glück: Ich erhielt gestern die Nachricht, dass der Artikel TT4003 – Pullman 1st Class Kitchen »Octavia« – bei HORNBY angekommen sei und nunmehr für den Versand vorbereitet werden würde. Meine Kredit-Karte wurde Minuten später aber lediglich mit EUR 45,05 (53,00 abzgl. 7,95 Discount, keine Versandkosten) belastet. Der Wagen ist Teil einer zehnteiligen Bestellung aus dem Oktober; aber auch ich hatte entsprechend viele Bestellbestätigungen und je Artikel eine Vorgangsnummer erhalten. Who knows?
 
@tokaima: Die Hornby-Gleisgeometrie lehnt sich an die von Tillig an. Für die meisten Hornby TT-Loks wird als Mindestradius 310 mm angegeben, der kleine Rangierdiesel soll wohl auf R 276 mm fahren.
 
Da jetzt auch bei mir der "Easterner" angekommen ist, hier ein kleiner Service-Beitrag: So sieht der Wagen (Mk1, Composite) zerlegt aus und die Position der Rastnasen sollte auch zu erkennen sein.

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Außerdem bin ich dem schleifenden Geräusch der MK1 Personenwagen bei Kurvenfahrt nachgegangen. Chadwick Model Railway erwähnt dies auch in seinem Modellreview. Getestet habe ich die Wagen sowohl auf dem Hornby-Gleis (R3, 353mm) wie auf dem Bettungsgleis von Tillig (R21, 353mm & R31, 396mm). Beim 353mm Radius trat das Schleifen bei beiden Gleisen (Hornby und Tillig) auf. Beim 396mm Radius war in der Regel kein Schleifen mehr zu hören. Lediglich wenn die Wagen etwas kibbelten war auch hier noch ein leichtes/kurzes Schleifen wahrzunehmen. Ich hab mir dann die Drehgestelle und den Wagenunterboden näher angesehen.

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Erst dachte ich, dass die Räder am Wagenkasten schleifen und die Aussparungen an den Seiten zu klein dimensioniert sind. Nach genauerer Betrachtung bin ich aber darauf gestoßen, dass die Räder bei Kurvenfahrt höchstwahrscheinlich nicht am Wagenkasten schleifen, sondern an den kleinen Plastikstegen, der sich genau am Ende des Sprengwerks befinden.

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Da der Zug bei mir vorerst nur in der Vitrine stehen wird und ich auch noch keine weiteren (Versuchs- bzw. "Opfer"-)Wagen habe, blieb mein Skalpell vorerst in der Bastelkiste. Vielleicht hilft die Info aber jemand anderen weiter bzw. würden mich eure Erfahrungen interessieren. (Versuchskaninchen vor! :happy:)



Bevor ich es vergesse: Noch ein Kommentar bzw. eine Frage zur A4-Dampflok. Über dem Vorlaufdrehgestell klebte bei mir ein kleines Stück Klebeband an der Unterseite der Lok. (Auch bei Chadwick, siehe Minute 15:30 des Videos.)

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Ich habe dieses bei mir entfernt in der Annahme, dass das ein "Rückstand" aus der Produktion ist. In der Folge hatte ich dann aber mehrer Kurzschlüsse, inklusive Funkenschlag an den Treibstangen und am Führerhaus! :gruebel: Nach dem wieder anbringen gab es bisher keine Kurzschlüsse mehr. Also mal als Frage in die Runde: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder ist nur bei mir ein Stück Klebe- bzw. Isolierband ein "tragendes" Teil der Modellkonstruktion à la den Simpsons :ironie: :



P.S. Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Ich will die Hornby-Modell nicht schlecht reden (im Gegenteil!), sondern nur ein paar Punkte diskutieren, die mir aufgefallen sind.


Beste Grüße

Nico
 
Bevor ich es vergesse: Noch ein Kommentar bzw. eine Frage zur A4-Dampflok. Über dem Vorlaufdrehgestell klebte bei mir ein kleines Stück Klebeband an der Unterseite der Lok. (Auch bei Chadwick, siehe Minute 15:30 des Videos.)
Ich habe das Stück Klebeband bei meiner Lok entfernt und bisher keinen Kurzschluss festgestellt. Allerdings bin ich auch seit dem nicht mehr viel gefahren. Ggf. werde ich aber Isolier-Lack drüber pinseln.
 
@krokodil
Das ist nicht zutreffend, denn aussschlagebend ist die Stromwelligkeit und damit der maximale Kollektorstrom, der eben nicht dem von 19V= Dauerstrich entspricht. Aber diese Diskussionen gehören nicht in diesen Thread.
@Odd
Das habe ich bei meiner Lok ebenfalls entfernt und es gibt keine mechanischen oder elektrischen Probleme.
Das sagt der, der sie auch um den ( jetzt mal nachgemessen) 286er Radius des BTTB-Standardgleises 'gequält' hat. Der Vorläufer macht das mit ,wenn man die originalschraube durch eine Bundschraube ersetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe viele Messungen (professionell) für unsere Entwicklungen für Industrie ( und natürlich gleichzeitig auch für Modellmotoren) gemacht, also glaub mir.
 
Das Set Eastern ist in Kopenhagen gut angekommen. Erst später auspacken und testen...👍
 

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Wer will auch schon Pfundnoten mit dem Bild von Charles III :grinwech:?
jetzt aber mal was Ernsteres. Ich habe mir die Innereien des Hornby-Controllers aus reiner Neugier angeschaut. Wie die englischen Modellbahner wissen, ist man von Hornby ja so einiges gewohnt - naja, auf geht das Ding - dem Heizör iss nix zu schwör - nur mit einem Y-Schraubendreher, dann aber ganz einfach.
Als ich die Platine sah und die Spezifikation gegenlas, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Chinesen Projektleiter und Abnahmeingenieur mit Reiswein aber sowas von besoffen gemacht haben müssen - ich konnte mich vor Lachen nicht mehr einkriegen. Die Amis nennen sowas 'Rube Goldberg Circuit'
Als Erstes mal ein Foto davon, meine Kommentare kommen noch.
Hornby-Controller.jpg
Man beachte besonders den LM324 unten ( 4fach-OP für die PWM ) und den BCP54 für die 14V Hilfsspannung oben rechts. Wie sagte schon mein Mentor D. Duck : "Urks"
Ach , nur mal so: der Stelltransistor BUK7880-55 (links über dem LM324) kann 8A Drainstrom. Man vergleiche das mit der Spezi und den Leistungsdaten des Netzgeräts.
 
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Bargeld ist, wie meine diese Wochein London weilende Familie feststellen konnte, im Alltag praktisch abgeschafft.
Aber Bargeld nimmt man doch (noch)sehr gern hier - jedenfalls bei uns hier im Norden Englands!

Wer will auch schon Pfundnoten mit dem Bild von Charles III :grinwech:?
jetzt aber mal was Ernsteres. Ich habe mir die Innereien des Hornby-Controllers aus reiner Neugier angeschaut. Wie die englischen Modellbahner wissen, ist man von Hornby ja so einiges gewohnt - naja, auf geht das Ding - dem Heizör iss nix zu schwör - nur mit einem Y-Schraubendreher, dann aber ganz einfach.
Als ich die Platine sah und die Spezifikation gegenlas, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Chinesen Projektleiter und Abnahmeingenieur mit Reiswein aber sowas von besoffen gemacht haben müssen - ich konnte mich vor Lachen nicht mehr einkriegen. Die Amis nennen sowas 'Rube Goldberg Circuit'
Als Erstes mal ein Foto davon, meine Kommentare kommen noch.
Anhang anzeigen 458189
Man beachte besonders den LM324 unten ( 4fach-OP für die PWM ) und den BCP54 für die 14V Hilfsspannung oben rechts. Wie sagte schon mein Mentor D. Duck : "Urks"
Ach , nur mal so: der Stelltransistor BUK7880-55 (links über dem LM324) kann 8A Drainstrom. Man vergleiche das mit der Spezi und den Leistungsdaten des Netzgeräts.
 
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