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Neuentwurf Ep. IV/V Nebenbahn

ahso. Siehste, das hab ich nicht gefunden.
Hab nur die Pläne dieser Seite durchgesehen. Das muß wohl weiter vorn gestanden haben, und ist mir deshalb entgangen. Also sorry, falls ich damit Dinge nochmal wiedergekaut habe.

Hm, muß wohl nochmal weiter nach diesen Infos graben:
- Analog- oder Digitalbetrieb ?
- Hand-/Automatik ?
- Zweigleisig explizit gewünscht oder disponierbar ?

Denn ganz ehrlich gefällt mir optisch die Sache mit der zweigleisigen Strecke vor dem rechten Tunnel nicht.
Mir würde dort im vorderen Bereich ein eingl. Abzweig deutlich besser gefallen: Saara, Narsdorf Bogendreieck etc. könnten Vorbilder zum Anlehnen sein. Sowas passt mir optisch viel besser zum Charakter der Anlage.
Dann geht's eingleisig in den Tunnel und dort ist man alle Sorgen los. Mit der ersten Weiche im Tunnel polarisiert man das Innenleben, und "oben" kann man es auch an der Weichenstellung festmachen. Es geht trotzdem, mit mehreren Zügen zu fahren (wenn das sein soll).
 
Ich fürchte , Ihr habt beide recht.

Da die beiden Weichenverbindungen vor dem Tunnelportal unten rechts im sichtbaren Bereich dem Rotstift geopfert wurden , ergibt sich nur ein eingeschränkter Betrieb.

Der Innenradius ist der 31er, Länge inneres Gleis 2,80m, äußeres 3,65m
Die Gleise im SB kann man vielleicht noch nach dem Einzeichnen der Spanten ergänzen.
Mein Lösungsvorschlag wäre , die beiden Weichenverbindungen dann vor dem SB einzufügen (blau gekennzeichnet).
 

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@MephisTTo

Die Weichenverbindung vor dem Tunnel ist NICHT dem Rotstift zum Opfer gefallen. Sie wird so eingebaut, wie schon weiter vorn beschrieben. Da Wintrack aber nícht so richtig mit Flexweichen will, hab ich sie jetzt in der Planung weggelassen. Siehe #86.
 
Solll vorkommen, hat aber den Vorteil, das man die Idee mit zwei Varianten umsetzen kann.

PS: Ist R2/3 im Wendel.(Schreib ich nächstes Mal gleich mit hin)
 
Die Gleisverbindungen gehören betrieblich gesehen eindeutig nach oben. Sonst könnte man die Wendel auch eingleisig bauen. Freilich kann sie auch in den Tunnel verschwinden, dann plant man eben zwei eingleisige Tunnelportale und trixt (mit iks :happy: ) ein bißchen bei der Gleisführung, so daß die unterirdische 'Vereinigung' der beiden Streckengleise über Tage nicht allzu offensichtlich ist.

Die Wendel selbst würde ich eine Nummer größer ausführen, R2 / R3 sollte vom Platz her im Bereich des Möglichen sein. Das entspannt die Steigung und ein freier Abstand der Umwelt zur Gleisachse der Wendel von 100 Millimetern ist nicht nötig, die Hälfte reicht völlig aus. Um einen ausreichend freizügigen Eingriff in die Unterwelt zu gewährleisten, würde ich die Wendel - bei einer Etagenhöhe von 65 - 70 Millimetern - mit mindestens vier Etagen vorsehen.

Steffen E schrieb:
...gefällt mir optisch die Sache mit der zweigleisigen Strecke vor dem rechten Tunnel nicht. Mir würde dort im vorderen Bereich ein eingl. Abzweig deutlich besser gefallen...
Auch eine Möglichkeit. Ich würde allerdings ein solches Nadelöhr eher zu vermeiden suchen.
 
@SD

Die Gleiswendel wurde von mir im letzten Entwurf mit R396 geplant. Dürfte vom Platz also genug Entspannung bringen. Werde morgen Abend endlich wieder Zeit zum Planen haben und dann Eure Verbesserungen aufgreifen. :bia:
 
Habe jetzt endlich die Zeit gefunden, den SB nochmals zu ändern. Die ersten 3 Spanten sind auch eingezeichnet. Dabei kristallisiert sich heraus, dass in den eingezeichneten Bereichen die Weichen nochmals verschoben werden müssen. Dies dürfte aber eigentlich kein Problem sein, da noch genügend Platz da ist, auch wenn mit R396 geplant ist.
 

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Wie ich schon woanders geschrieben habe, bin ich momentan etwas eingeschränkt in meiner Bewegungsfreiheit und muss dieses erstmal wieder alles antrainieren (Bild 1). Dadurch blieb natürlich der Plan liegen und auch die Umsetzung verschiebt sich dadurch nochmals, aber egal.

Positiv ist daran, dass man den Plan noch weiter optimieren kann. Habe mich also heute hingesetzt und alle Höhen angepasst. Vom SBHF zum oberen Gleis sind 9 cm Höhenunterschied. Hab dies vorhin mal getestet und es müsste ganz gut hinkommen, bin mir aber noch nicht sicher, ob ich die Gleiswendel lieber noch eine Runde rum schicke, um mehr Platz zu bekommen. Gibt es da von den Experten eine Meinung? Die Durchfahrt durch die Brücke müsste dann aber mit einem Unterschied von gut 9 cm passen, auch ansonsten passt alles jetzt erstmal.

@Steffen E

Deine Fragen hatte ich doch total übersehen. Tschuldigung.
1. Digital 2. Automatik, aber natürlich wird einer dann immer von mir per Hand gefahren 3. das zweigleisige ist eigentlich so gewünscht.

EDIT: Werd jetzt doch noch den SHBF mit mehr Umdrehungen besser zum Eingreifen machen. Änderungen folgen.

EDIT2: Die letzten Bilder wieder gelöscht und jetzt doch noch 2 Runden in die Gleiswendel eingebaut. So ist jetzt erheblich mehr Platz im SBHF.
 

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Dank des Hinweises von mephisTTo und dem Thread von Condor123 konnte ich jetzt auch noch die Weichenverbindung am Tunnel einbinden, so dass ich denke ich mal mit der Gleisplanung jetzt durch bin. Ausser, es hat vielleicht noch jemand ne Idee für eine Verbesserung?
 

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Gute Besserung wünscht poM-pom.

Die Weichenverbindung unten rechts gefällt mir nicht.
 
Der Zug muss die Weichen im Abzweig befahren, wenn er auf dem Streckengleis bleiben will.
 
Ich finde die gut und auch passend, wenn nicht sogar zwingend, dort.

@pom pom
Soweit ich das richtig sehe, stellt das zwei eingleisige Streckenäste dar. Also gut so.
 
Na aber Oli... Jetzt bin ich aber entsetzt. Gleiswechsel werden im Allgemeinen im Abzweig befahren und das Streckengleis nicht

Aber prinzipiell darf natürlich jeder machen was er will...
 
Die Weichen gehören ins Freie. Nur die Anordnung der Weichen im "Innengleis" ist nicht optimal. Bleibt der Zug auf dem Streckengleis musser dennoch 2 Weichen im Abzweig befahren, und muss damit unsinnig Geschwindigkeit drosseln.
 
Das kann man auch anders sehen. :biene:
Der Abzweig liegt halt in der Kurve. Da ist das durchgehende Hauptgleis dann eben das abzweigende. Oder anders: Das stärker gebogene...
Die Streckenhöchstgeschwindigkeit ist dort wegen Gefälle eh' nur auf 60 km/h beschränkt. :brrrrr:
Man kann alles so drehen, dass es passt. Habsch von Mirko gelernt.;)
 
Die verkürzten Weichen dürften aber die Geschwindigkeit auf 40 km/h drosseln, Oli :brrrrr:
 
Gleisplandiskussionen sind ja nich so mein Ding, da haben andere Boarder ein ganzes Stück mehr Ahnung als ich :schleimer:
Aus Sicht der Betriebsmöglichkeiten würde ich aber die Stumpfgleise im Schaba an beide Ein-/Ausfahrgleise anbinden. Dazu muss u.U. der Winkel der Stumpfgleise etwas flacher werden und die Ausdehnung nach links hin etwas weiter Richtung durchgehender Gleise, das sollte aber machbar sein. Hab das mal grob eingezeichnet..
 

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@Jörg62

Von der Sache wird diese Verbindung aber schon durch die Gleisverbindung vor der Einfahrt in den Schattenbahnhof übernommen, so dass dies eigentlich doppelt gemoppelt wäre.
 
@vestibor, stimmt schon, du musst dich aber halt schon bei der Einfahrt in den Schaba festlegen, wie welcher Zug wieder zurück kommt.
 
Da hast du recht, aber ich wollte den ganzen Aufwand da unten drin auch nicht übertreiben. Wenn sich sehe, wie ich im Moment schon die Spanten geschoben habe, würde es da unten jetzt noch enger zu gehen und eigentlich wollte ich mir da unten später mal nicht die Finger brechen. ;)
 
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