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Neuentwurf Ep. IV/V Nebenbahn

Dazu könnte man die zwei Gleisverbindungen vorne noch nach rechts verschieben, bis etwas in den Bogen hinein, der dann im sichtbaren Bereich deutlich großzügiger werden sollte.
Mit Flexweichenbausätzen kein Problem.

Schaut besser aus , außen wären das 1363mm , innen 1427mm.
Das Programm macht aber immer noch nicht "Flexstegweichen"...
Bißchen mogeln kann ich , aber dann hörts aber auch ganz schnell auf, siehe Skizze 2.

PS: Über die "Weichenbastelfunktion" kann man sich die selbst erstellen.
 

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Über die Signalisierung mach ich mir Gedanken, wenn die Höhen stimmig sind. Hatte gestern Abend den Fall mit den 6,6 cm hier mal probeweise hingestellt. Da kommt man sich vor, wie wenn man als Autofahrer durch ne 2,50 hohe Brücke durchfahren muss. :traudich: Werd mal noch ein bischen hin und herschieben und schauen, was man rauskitzeln kann, ohne das Gesamtbild zu zerstören. Auf die einfache Variante, wie im Anhang zu sehen (Messestand von ???), wollte ich eigentlich verzichten, auch wenn der Platz nicht so groß ist.
 

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Gleisplan - einfache Variante

@vestibor
Die einfachere Variante sieht aber aufgrund der Teilung durch den Fluß keinesfalls schlechter aus - im Gegenteil! Sie wäre eine Option.

Das Weglassen der Abzweigstelle führt halt dazu, dass die Strecke zur Brücke eher angehoben werden kann. Allerdings würde die Abzweigstelle vorn als zusätzlicher Blickfang weg.

Vorschlag:
Wenn Du mit den Höhen ungefähr klargekommen bist, dann unbedingt das 3D-Modell (Software oder Pappe/ Knete) erstellen.
Es könnte sein, dass Deine Lösung mit der Abzweigstelle auf der kleinen Fläche zu überladen wirkt - aber das sollte dann auf dem 3-D-Modell ersichtlich sein.
 
Stellt sich mir dir Frage wie weit kann ich ans Tunnelportal ran ohne das es zu gekuenstelt wirkt. Also was waere an Abstand im Original realistisch?
 
Dann also doch wieder mehr in Richtung Tunnel. Auf Wunsch noch ein weiteres Bild der Austellungsanlage von der Messe.
 

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Hallo Vestibor!

Mit Deinem ersten Bild von der Messeanlage hast Du mich neugierig gemacht :)
Nun rückst Du mit dem nächsten raus...hast Du noch weitere davon, die Du ins Board stellen könntest? :allesgut:

Bin nämlich auch gerade bei der Planung....
 
@73Funki

Leider nein. Hab es einfach nur interessehalber auf der Messe fotografiert, da es von der Anlagengröße ja mit meiner ungefähr hinkommt und ich für Ideen mit dem Handy aus der Hand die 2 Fotos gemacht habe. Ich weiß auch leider nicht mehr, wer der Hersteller war, wo die Anlage stand, meine ja es wäre TAMS gewesen. Bin mir aber absolut nicht sicher. War auf jeden Fall gleich im ersten Gang nach hinten, wenn man in die Halle kam. So ca. in der Mitte des Ganges.
 
Danke Dir...konnte ja sein!

Ich bin bei den Bildern so richtig fasziniert, den Bahnhof auf eine völlig andere Ebene zu stellen als den (kleinen) Rest der Anlage!
Jedenfalls sieht die in meinen Augen toll aus.
Aber ich gebe zu, ich habe auch Deinen Entwurf schon mal in WinRail umgestzt :grinwech:
 
Nach längerer Zeit endlich wieder zum weiterarbeiten am Plan gekommen. Habe jetzt erstmal die Weichenverbindung aussen vor gelassen, da ich es einfach nicht so im Programm mit den Flexweichen hinbekomme. Man muss sie sich also momentan vor dem Tunnelportal denken. Damit dürfte dann also noch genügend Platz für die Durchfahrt vorhanden sein. Zumindest zeigte dies mein Papiermodell so auf. Werde jetzt noch etwas am Schattenbahnhof feilen und dann mal alle Höhen in den Plan einbinden, so dass man auch mal ein richtiges 3D-Modell des Planes erhält.
 

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Von der Einfahrt in den SHB geht es jetzt per Gleiswendel nach unten und dann auf 3 Abstellgleise, wovon jedes nochmals in Blockabschnitte geteilt wird. Somit müsste genügend Platz sein, um einen anwechslungsreichen Betrieb zu ermöglichen.
 

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... (Messestand von ???),...

Hallo, das war der Messestand von Rautenhaus. Die Anlage heißt Hohenwulsch und ist komplett digital gesteuert (via RMX). Bei weiteren Fragen kann ich gern den Kontakt zum Betreiber herstellen!
 
Hab jetzt mal geschaut mit allen Höhen und komme im Moment, wenn ich nach der linken Tunnelausfahrt oben nicht weiter absenke auf eine Durchfahrtshöhe von 76 mm. Dies dürfte eigentlich reichen.
 

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Wenn ich den sichtbaren Teil Deines Gleisplanes mit dem verdeckten Teil vergleiche, sehe ich erstaunliche Unterschiede:
Oben sehe ich eine flüssige Gleisführung mit elegant geschwungenen Bögen, unten dagegen durch plumpe Rechtwinkligkeit, jede Menge enge (Mindest-(?))Radien und schlechte Raumausnutzung verschenkte Abstellmöglichkeiten.

Warum ist das so?
Jetzt bitte nicht "Es sieht ja keiner!" antworten. Jeder Zug mehr auf der Anlage bringt auch mehr Fahrspaß im Betrieb. Das kann man freilich nicht sehen...
 
Hallo Stardampf,

eigentlich hat es was damit zu tun, dass ich ein überlappen von übereinanderliegenden Stellen und vor allem Weichen vermeiden wollte. Im Anhang sieht man quasi beides übereinander. Es kommt durch diese winkelige Form nur ein einziges Mal dazu, dass eine drüberliegende Weiche über einem drunterliegenden Abschnitt liegt und dies ist auch noch an einer Stelle der Fall, wo ich zur Not von der Seite her herankomme. Dies war eigentlich meine Herangehensweise. D.h. ich wollte damit eher in Richtung Betriebssicherheit / späteres Eingriffe gehen.
 

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Hab die Einfahrt in den SHBF nochmals mit größeren Radien vergrößert, um so mehr Strecke und damit weniger Steigung zu bekommen. Ausserdem hab ich den SHBF noch vergrößert, so dass mehr Platz ist. Mehr geht denke ich mal fast gar nicht mehr beim zur Verfügung stehenden Platz. Jetzt gingen nur noch ein paar Abzweigungen für z.B. Ferkeltaxi, BR 628.4, BR 173 001 oder Desiro, bei den denen es nicht die Rolle spielt, wie sie ein- bzw. aufahren.

EDIT: So wie im 2ten Bild.
 

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Versuche doch noch bitte die Weichengruppe oben nach links zu verschieben.Wenn die Radien das erlauben , sollten noch 1-2 Gleise möglich sein.
 

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Die Radien würden es erlauben, in der Kehrschleife noch zwei weitere Gleise anzuordnen. Bei 50mm Abstand des äußeren Gleises zur Rahmenkante wäre der innerste Radius dann 317 mm.

Dabei sollte aber bedacht werden, daß sich diese Gleise in der untersten Ebene der Anlage befinden und die Abstützungen höher liegender Gleise auch etwas Raum brauchen. Daher würde ich empfehlen, nur sechs Gleise anzuordnen und zwischen dem dritten und vierten Gleis den Abstand um 20 - 30 mm zu erhöhen, um diesen Platz zu schaffen.
Meine Planungen gehen normalerweise nicht so weit, daß ich diese Abstützungen alle einzeln vorsehe, aber ich bin immer bedacht, dafür Freiraum zu schaffen. Sonst steht man möglicherweise später beim Bau vor dem Problem, 500 mm oder mehr freitragend überbrücken zu müssen, ohne den nötigen Freiraum nach oben oder unten, um das auch so stabil hinzukriegen, daß das Ganze nicht irgendwann mal durchhängt.

Der Gedanke, in der Kehrschleife Stumpfgleise für Wendezüge und Triebwagen vorzusehen, ist prinzipiell gut, die Ausführung aber noch fehlerbehaftet. Ohne Falschfahrt kann in die oberen Gleise nur ein-, aus den unteren Gleisen nur ausgefahren werden. Ein Lösungsvorschlag ist im Anhang skizziert.

Ich habe mal die Weichenstraßen etwas verschoben (Längengewinn) und geändert, um Gegenbögen zu vermeiden.
Alles unmaßstäblich, weil ich Wintrack nicht mag. :happy:
 

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Ich würde die rechte untere SB-Strecke noch weiter vom Wendel entfernen. Der Abstand scheint zu gering, wenn man die Außenmaße berücksichtigt.

PS: Doch, hat aber damit nichts zu tun. Er muß mit der Strecke weiter weg vom Wendel. Deine Geschichte wird dann weiter nach links unten gezogen, evtl. muß man rechts oben die Weichen etwas nach links verschieben. Da darf noch mal gepuzzelt werden.
 

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Hallo Jungs,

warum denn die Stumpfgleise beidseitig anbinden ? Das würde ich hier wirklich weglassen.
Da das eine eingleisige Strecke ist, die in beide Richtungen befahren wird, reicht es m.E. völlig, je Seite 2 Stumpfgleise anzuhängen. Dafür werden ganze 4 Weichen gebraucht.
Es können Triebwagen von SBF-A über die sichtbare Strecke und den Bahnhof B nach Sbf-C fahren ... und eben auch zurück - also zwischen den beiden Stumpfgleis-Einheiten pendeln. Das entspricht zum einen dem Vorbild (wenn der Zug nach A-Stadt fährt, kommt er von dort auch wieder, und zwar in der gleichen Reihung), zum anderen ist es ökonomisch (weniger Weichen).

Nachtrag: von der Anlage her sollten diese Stumpfgleise allerdings etwa so wie von Stardampf skizziert gelegt werden - von ganz vorn und möglichst gerade ohne viel "Geschlongse" - das erhöht die betriebssicherheit und nutzt den vorhandenen Platz optimal aus.
 
Weil die eingleisigen Strecken nahe der Tunneleinfahrt (Gleisverbindungen!) zu einer zweigleisigen Strecke vereinigt werden. Es handelt sich hier sozusagen um einen Hundeknochen mit einem 'dicken Ende'.
Da in der unteren Kehrschleife also richtungsgebunden gefahren werden sollte, ist es auch sinnvoll, die Stumpfgleise an beide Streckengleise anzubinden.
 
Den Hundeknochen habe ich gesehen.
Aber soll da wirklich Richtungsverkehr stattfinden ? Das empfinde ich als schade und aus meiner Sicht unnötige Einschränkung. D.h. der Bahnhof wird immer nur von rechts angefahren und links geht's wieder raus ... wäre mir echt zu öde und die Anlage gibt mehr her. Gerade im eingleisigen Ausbau sollte doch auch eingleisig gefahren werden können - mit Zugkreuzungen und Überholungen im Bahnhof. Das wäre für mich das Salz in der Suppe.
Betrieblich und steuerungstechnisch wäre das gar nicht so wild und mit vertretbarem Aufwand lösbar- sowohl analog als auch digital, und falls gewollt sicher auch mit Automatik.
Nun ja - dem Erbauer muß es gefallen - seine Sache. Mein Ding wäre es nicht, und ich rate dazu, diesen Punkt noch einmal zu überdenken.
 
Lies mal genauer:
...in der unteren Kehrschleife also richtungsgebunden gefahren werden sollte...
Von obendrauf war da nicht die Rede. Dazu gibt es ja auch die bereits erwähnten Gleisverbindungen vor der Tunneleinfahrt.
Im Abf ist Richtungsbetrieb sinnvoll, im sichtbaren Bereich natürlich nicht.
 
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