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Neue 3-achser Rekowagen?

Radsatzdurchmesser Tillig Dag

Hallo zusammen,

habe kürzlich in der Bucht einen 3-Achser Gepäckwagen erworben. Der steht allerdings sehr hoch auf seinen Rädern im Vergleich zu den BTTB-Wagen. Alle Wagen haben 8,0 mm Radsätze.

Müssen in den Gepäckwagen kleinere Radsätze rein, z.b. 7 mm?

LG
Christoph
 

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Eigentlich nicht (?). Ist mir beim diesjährigen Modell auch schon aufgefallen das er arg hoch daher kommt. Ich habe dann 7,5er Radsätze
eingebaut, da ist es dann nicht mehr so sehr aufgefallen.
 
7,5 zu 8mm im Durchmesser macht im Radius 0,25mm weniger und damit tiefer. Das ist bei dem dargestellten Foto wohl nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Hat der BTTB Wagen schon Achslagerbleche?
Die Packwagen /Postwagen können selbst gegenüber Tilligs Bage / Bagtre etc. schon hochbeinig daherkommen. Das Fahrwerk wird entgegen den Personenwagen vom Fensterband gehalten und nicht direkt auf das Gehäuse aufgerastet. Der schwarze Streifen am Gehäuse sitzt meist schon über den Puffern. So addiert sich eine Abweichung mit der nächsten. Wenn der andere Wagen wegen verschlissener Plastlager dann noch tiefer liegt...
Eventuell den BTTB Wagen mit Peho - Buchsen ausstatten und die Bohrungen für die Buchsen versuchen möglichst weit unten ins Radlager zu bekommen.
 
@tomtonne

Ich habe meine mal vorgeholt. Personenwagen BTTB mit Tillig Fahrwerk, Radsätze Durchmesser 8mm.
Packwagen, Radsätze 7,5 mm. Auch ein Original BTTB Wagen mit 8mm Radsätzen zeigt keinen Höhenversatz
wie bei dir im Bild.
 

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@ Kö-Fahrer:

Na da sind doch die drei verschiedenen Radsätze richtig eingesetzt, denn wenn der 7,5er nicht in der Mitte ist, kippelt der Wagen...

Die Fahrwerke und damit die Pufferhöhe der neueren Sitzwagen und der Pack-/Postwagen sind gleich.
Wenn schon die Pufferhöhe da nicht übereinstimmt, kann es nicht an der abweichenden Befestigung des Wagenkastens beim Pack- und Postwagen liegen.

Aber m.E. waren die Plasteradsätze, für die das Unterteil ohne KKK ursprünglich ausgelegt war, im Durchmesser größer.
Soweit man das Unterteil mit den Metallachslagern an kleinere Raddurchmesser angepaßt hat, muß die Pufferhöhe beim alten Unterteil mit neuen Radsätzen unabhängig vom Verschleiß der Achslager schon niedriger sein.


Sind für die angekündigten dreiachsigen Durchgangswagen grundsätzlich andere Fahrwerke erforderlich?

MfG
 
Wenn man sich das Bild in der Vergrößerung anschaut, würde ich eher sagen das das Fahrgestell nicht richtig am Oberteil befestigt ist.
Die Pufferhöhen sind nicht so unterschiedlich wie die Dachhöhen (sieht jedenfalls für mich so aus).
Kann er nächstes Jahr mal in Ruhe prüfen.
 
Mich deucht, das auf diesem Bild: http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=239645&d=1451501608
der linke Wagen 3 verschieden große Radsätze aufweist. Ganz links 8,00mm, mittig 7,5mm und rechts 7,0mm.



Also, Bohrer halt ich bis auf 5 zehntel schon per Augenmaß auseinander, aber solch einen Meßschieberblick möchte ich auch mal haben....
Allerdings könnte Mitte und Rechts schon vertauscht sein, wenn der mittlere denn überhaupt 7,5mm wäre.
In solchen Fällen greife ich als erstes zur Schiebelehre (Meßschieber) und messe Achse zum Wagenboden-r (Radius) Achse und die Raddurchmesser. Damit dürfte sich alles orakeln erledigt haben.
Und nun einen guten Rutsch...
 
Mittlerweile gibt es die neuen alten Rekowagen als Neuauflage von TILLIG mit Epoche III Bedruckung und einem Zierstreifen.
Hat jemand diese Wagen und kann Unterschiede zu den Vorgängermodellen feststellen oder ist alles gleich? Wie sie es mit der Höhe aus?
 
Die beiden Sitzwagen (2- und 3Achser) entsprechen technisch den letzten Modellen der Ep.IV.
Sie haben das 109mm-Standardunterteil mit der eingeklipsten KKK, also nicht etwa das Unterteil der neuen dreiachsigen Durchgangswagen.
Von den älteren Ep.III-Sitzwagen unterscheiden sie sich optisch durch einen einfachen Seitenstreifen, die älteren hatten einen doppelten.
Da an der Form nichts geändert wurde, sind Höhe und Breite der Wagen wie gehabt.
Der Packwagen hat nicht zu mir gefunden. Soweit ich mitbekommen habe, ist er technisch und optisch ggü. den älteren Modellen unverändert, da diese bereits den einfachen Seitenstreifen aufwiesen.
Allerdings soll er schon als D3g und nicht mehr als Pw3g bedruckt sein, was zeitlich etwas später in der Ep.III anzusiedeln wäre.

Ein Postwagen mit dem einfachen Streifen wäre sicher auch nicht die abwegigste Herbstneuheit.

MfG
 
Daniel hat Recht , die gleiche Garnitur lief auch zwischen Großbothen und Liepzig.
Das war sogar Regelbespannung im Berufsverkehr , habe sie selber gefahren . Allerdings mit BR112 .
 
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