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Neuanfang in TT

So nu hat der SB noch ein Gleis mehr, das reicht jetzt aber dicke.
Die Tunneleinfahrt rechts des Hp. hab ich nicht verändert da ich nicht möchte das der Zug in Richtung Endbahnhof zeigt wenn er verschwindet.
Die linke Banhofsausfahrt geht von r396 über r556 bis zum Flexgleis in einem immer größer werdenden Bogen ins Tal.
Die untere Ausfahrt vom Bhf. hab ich so umgeformt, dass sie nicht mehr ganz so verbogen aussieht und ausserdem die obenliegende Rampe möglichst
weit hinten kreuzt um einen größtmöglichen lichten Raum im Tunnel zu haben.
Außerdem kann ich so vorm Tunnelportal glaubhaft ordentliche seitliche Schutzmauern bauen
und der Betrachter kann nicht direkt auf die Tunneleinfahrt schauen.
Dieser eingeschränkte Blickwinkel nimmt einem etwas von der "über allem Stellung" als Fahrdienstleiter oder Betrachter.

Mit diesen Gedanken sag ich wieder gute Nacht.
 

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Da es ja hier ein wenig sehr ruhig geworden ist, wollt ich heut mal zeigen wie der Neuanfang vorankriecht, von schreiten kann derzeit leider keine Rede sein.
Nachdem sich der Umzug und das daraus folgende Arbeits/MoBa-Zimmer erstmal zerschlagen hat aus verschiedensten Gründen,
hab ich heute zumindest einmal mein Weihnachtsgeschenk ausgepackt und und eingefahren. Ich bin einfach nur begeistert über die Langsamfahreigenschaften
einer MoBa von heut selbst im Analogmodus. Meine alte Piko BR80 raste mit geschätzten 40 km/h vom Stand weg los. Die gezeigten Modelle sind zwar hinlänglich bekannt aber in diesem Umfeld noch "neu". :)

Grüße Andreas
 

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Juten Abend TT-Freunde,

nachdem meine 86er (Bj. 2007 mit Kurzschluss im Motor nach 2 Monaten Betrieb) nun wieder aus Sebnitz zurück ist und
ich zu Ostern von meiner besseren Hälfte eine "Salatschüssel" bekommen hab,
ist der Wunsch zu bauen wieder akut geworden. Da sich aber die räumlichen Verhältnisse nicht geändert haben und
das Studium neben Kind und Arbeit doch sehr viel Zeit frisst,
hab ich mich mit der Segmentbauweise beschäftigt.
Ich bin inzwischen bei dem angehängten Bahnhof gelandet (2 mal 60cm x 40 cm und 1 mal 80 cm x 50 cm)
und wenn nicht noch einer ganz grobe Bedenken anmeldet werde ich demnächst mit Bau des linken Segments beginnen.
Der Güterverkehr besteht aus eher kurzen bunten Zügen, nämlich den Wagen die nach dem letzten Durchgangsbahnhof noch übrig sind,
soll aber sehr vielfältig werden. Holz und Anderes an der Ladestraße sowie eine Rampe über die gesamte Länge des Gleises am Güterschuppen
und der Anschluss bieten viel Platz für indidviduellen Güterverkehr.
Das Gleis am Hausbahnsteig ist größer dimensioniert als die Gütergleise weil mein Ort ein beliebter Ferienort ist und in der Ferienzeit
auch mal längere Züge als 3 Donnerbüchsen bestiegen und verlassen werden wollen.
Als Zeitlicher Rahmen dient die auslaufende Epoche 3 der DR. Die Gegend soll dem mitteldeutschen Raum entsprechen.

Gruß Andreas
 

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Meine Fresse ist das hier ruhig. Jahre sind ins Land gegangen seit meinen letzten Phantastereien
von wegen Modellbahn? Tja erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. :)
Statt einer Bahn hab ich mir nochn zweites Kind zugelegt.
Nicht nur die :Kohle: sondern auch die Zeit und immernoch der Platz aaaber damit mir der TT-Markt
nicht wegstirbt hab ich mir heute ganz frech eine kleine T3 von Tillig aus dem Laden mitgenommen.
Auf der Firmenseite steht ja schon wieder was von nicht verfügbar. Herr Brandt aus der Modellbahnbox
guckte mich etwas sprachlos an, als ich fragte ob er die denn noch rankriegen würde und setzte mir sogleich eine aufs Gleis. Ep. III, Rbd Dresden, wie von mir gewünscht und sie fuhr vorwärts und rückwärts
also eingepackt und mitgenommen.
Als der Kleine im Bett war hab ich mir seine Wickelunterlage geschnappt
(denn da passt prima ein Kreis drauf) und fliegend verlegt.
Nun dreht sie schon seit mehr als einer halben Stunde mit 2 Donnerbüchsen, bei knapp 6V am FZ1, auf den seit 2 Jahren nichtbenutzten Gleisen ihre Runden bergauf etwas langsamer und bergab dafür umso flotter.
Ja die Unterlage liegt nich ganz eben aber so seh ich auch gleich den Unterschied. Ich muss sagen das
is ne stramme Leistung für das kleine Ding unter den widrigen Bedingungen.
Ich bin also noch nicht geheilt oder fürs Board verloren. :freude:

Gruß Andreas
 

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Nun dreht sie schon seit mehr als einer halben Stunde mit 2 Donnerbüchsen, bei knapp 6V am FZ1, auf den seit 2 Jahren nichtbenutzten Gleisen ihre Runden bergauf etwas langsamer und bergab dafür umso flotter.
Ja, das ist schon ein schnuckeliges Modell. Dreht bei mir auch seine Runden. Gegen das Geschwindigkeitsproblem hilft der Blick in die digitale Ecke. Beim Neuanfang sollte man das in jedem Fall in Betracht ziehen.
 
Digital fahren ist definitiv das Ziel wenn irgendwann mal eine Betriebsstelle im Modell fix verankert in der Landschaft liegt bzw. physisch tatsächlich im Bau ist. Aber für 3 mal fliegend aufbauen im Jahr investier ich jetzt noch nicht in eine neue Spannungsversorgung, es sei denn der FZ1 gibt vorher den Löffel ab.
Auf der Tischplatte, Wickelunterlage usw. ist vorbildgerechtes Fahrverhalten noch nicht das
K.O.-Kriterium für Spaß, in der Landschaft nacher schaut das anders aus wenn der Zug dann über den BÜ ruckelt. :D

Gruß Andreas
 
@Ralf_2
1,2A sind zwar für den Anfang ausreichend, aber bei mehr als 3 Zügen könnte es Probleme geben. Besser ist ein alter Märklin 6211 50VA-Trafo. Wird so um die 40,- gehandelt.
 
Das mit der Intellibox ist ein interessanter Einwurf.
Bin gerade mal über das Handbuch geflogen. Das sieht ja anschlusstechnisch wirklich recht simpel aus.
Nur aus dem Programmiergleis werd ich nich ganz schlau bzw. eher aus dem Umschalter.
Verstehe ich das richtig, wenn ich ein Gleis in meinem Fahrkreis doppelt anschließe mit dem Umschalter dazu geht
das ebenso wie ein völlig getrenntes Gleis ohne Umschalter oder brauch ich auf dem Abschnitt im Kreis dann trotzdem
ne einseitige Isolation?
Danke erstmal für den Blick über den analogen Tellerrand.

Gruß Andreas
 
Wenn man kein separaten "Testkreis" hat, kann man ein Abstellgleis dafür benutzen. Dafür beide Schienenprofile vom Rest isolieren und über einen Umschalter entweder mit der Programmieranschluss oder dem normalen Fahranschluss verbinden. In der Intellibox dann die Programmierung nur per Programmiergleis erlauben. Zwar geht das auch vermeintlich "simpler", aber mit der Methode geht man sicher, nicht ungewollt Programmiersignale in die Anlage zu schicken. Das geht im Eifer des Gefechtes sehr schnell.
 
...öhmm - meine olle Zentrale hat dafür getrennte Ausgänge.
Der Prog.-Ausgang ist mit dem Fahrkreis verbunden, bis ein Programmierbefehl kommt - dann schaltet er um und ich kann auslesen oder in den Dec. schreiben...
(POM kann sie aber auch ;) )
 
...öhmm - meine olle Zentrale hat dafür getrennte Ausgänge.
Es ging mir um das Verhindern von Anwendungsfehlern bei der Programmierung. Muss man natürlich nicht machen. Wenn man aber immer wieder liest, wie sich von Geisterhand CVs verändern, scheint der überschaubare Aufwand durchaus sinnvoll.
 
Alles klar es würde also gehen aber der Hinweis auf versehentlich falsche Befehle im falschen Modus
ist bei nem Schusselkopp wie mir nicht ganz unberechtigt. Ich denke ein Stück Gleis mit beiderseitigem Prellbock,
mit angelöteten Kabeln auf nem Stück Brennholz krieg ich zur Sicherheit noch hin bevor aus Bequemlichkeit und Vergesslichkeit,
Ratlosigkeit wird. :)

Gruß Andreas
 
fliegend aufbauen
Gerade da lohnt der Digitalbetrieb, denn dann kommt man mit den von Arnold beworbenen "2 Drähten" aus.

Ich denke ein Stück Gleis mit beiderseitigem Prellbock,
mit angelöteten Kabeln auf nem Stück Brennholz
Ich bevorzuge ein Bahnhofsgleis dafür + mechanischen Umschalter. Dann muss man die Lok nicht immer umsetzen zum Programmieren. Umschalten, proggen, umschalten, Testfahrt.
 
Juten Abend,

Da die Astronomiebranche mein Geld nicht haben wollte (Lieferverzögerungen von mehr als einem halben Jahr bzw. unbekannt bei Produkten im vierstelligen Bereich ist nicht lustig), habe ich heute den "Lehrling" und neuen Inhaber der Modellbahnbox Karlshorst besucht und in eine 64er von Schirmer und Tilligs 86er aus dem BW Aue der DR investiert. Beide waren im Laden schön leise. Zu Hause hört man die Impulsbreitensteuerung dann bei Tillig moderat, bei Schirmer dann doch aufdringlich bis laut. Is dat normal? Achja und das die Spitzenlichter am Tender der 64 auch den Schienenbereich unter der Lok mit ausleuchten find ich auch etwas seltsam aber da sollte sich ja leicht was machen lassen. Fehlt nur noch Beckmanns 75 510 die bestellt ist und ich habe den geplanten Triebfahrzeugpool für meine immernoch nicht gebaute Anlage zusammen.
Das Virus wird man einfach nicht los egal wieviel andere Sachen einen ablenken. :lach:

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Grüße Andreas
 
Beide waren im Laden schön leise. Zu Hause hört man die Impulsbreitensteuerung dann bei Tillig moderat, bei Schirmer dann doch aufdringlich bis laut. Is dat normal? ... Fehlt nur noch Beckmanns 75 510 ...
Ja leider. Ich kenne eine recht opulente Anlage, die genau deshalb auf mehrere gute alte F2 zurück gebaut wurde. Und der Betreiber is nich unglücklich damit! Ich fahre mit PC-Netzteil und Spannungsregler, funktioniert wunderbar und macht ebenfalls nich laut. Zu Impulsbreitensteuerung wurde auch HIER beispielsweise schon philosophiert, doch man findet auch leicht mehr.

Eine 64, eine 86 und offenbar noch eine 89. Dazu irgendwann eine 75 ... ein hervorragender Ansatz für einen Maschinenpark! Das is ausbaufähig!!
 
Moinsen,

Das die Loks da so unterschiedlich sind hätte ich nicht gedacht. Die T3 von Tillig hört man gar nicht, die V60 von Piko summt stehend aber schon im Anfahren is die Mechanik das dominante Geräusch. Da hatte ich schon die Hoffnung der TFi2 wär das richtige von heute gewesen bevor es digital wird. Nunja mal noch Beckmanns Lok abwarten und dann entscheiden ob zurück auf FZ1 oder doch gleich in alle den Decoder rein.
Zur Lokauswahl, T3 und 64 waren gesetzt und dann hieß es zeitlich zu schauen was an Abwechslung auf der Nebenbahn geht. V60 und VT2.09 kamen ja gerade als die T3 ging deshalb sollen sie für den beginnenden Übergang stehen und die 86 sowie die 75 waren ja beide noch regelmäßig zu sehen zum Zeitpunkt des Mauerbaus welcher dann wohl auch auch meine Anlage zeitlich definieren wird.

Grüße Andreas
 
Ich würde gleich die Decoder einbauen, so lange der Lokpark noch übersichtlich ist. Die T3 hat ja schon einen drin.
 
Ich neige überhaupt nich zum Decoder, muss zu diesem Zeitpunkt und deine Situation betreffend aber @Birger beipflichten.
 
Hi Havlard,
ich würde auch JETZT zum Zeitpunkt der Digitalisierung sagen.
Noch ist der Fuhrpark klein und die Kosten halten sich in überschaubaren Grenzen. Die 89er hat schon einen Decoder. Bleiben nur noch vier und eine kleine Zentrale. Die Brieftasche scheint ja inzwischen auch etwas lockerer zu sitzen...
 
Dann werd ich das wohl demnächst anleiern.
Naja lockerer sitzt die Brieftasche nicht, das Geld stammt aus einem anderen Hobbyetat,
und war für ein neues Teleskop über Jahre gesammelt aber da die Branche schon seit längerer Zeit massive
Lieferprobleme hat und bei der Gesamtentwicklung auch noch lange haben wird, hab ich die Gießkanne halt
über das zweite Hobby gehalten. :) Und son ordentliches Teleskop kostet halt schnell 2000. Da gibts ne Menge Loks für in TT. :)

Grüße Andreas
 
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