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Havlard

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Guten Morgen erstmal :)

Ich heiße Andreas bin ganz frisch hier, mal abgesehen vom immer wieder über Links hierher stolpern.
Und ich gedenke mir wieder eine Modellbahnanlage zuzulegen.
Früher mit dem Vater wurde in H0 gespielt. Später war ich Teppichbahner ebenfalls in H0
und dann wurde es für mehr als 12 Jahre ruhig um die Modellbahn.
Inzwischen reicht mir jedoch das Modellbauen nicht mehr und ich will zurück zur Bahn.
Diesmal in TT weil mir H0 doch etwas zuviel Platz frisst bei halbwegs realistischen Plänen.
Untendran mein erster ernsthafter Plan der letzten 3 Monate Nachdenkphase.
Ein L mit den Außenmaßen 3mx2,5m und Schenkeltiefen von einem Meter bzw. 80 cm.
Grundidee der Anlage soll eine Mittelgebirgslandschaft mit einer
an Lokalbahnverhältnisse grenzenden Nebenbahn in der Epoche III sein.
2 Endbahnhöfe sind eigentlich gesetzt, der kleine Haltepunkt steht noch zur Diskussion,
da er nur ca 30 cm Luftlinie vom oberen Endbahnhof entfernt liegt wenn auch auf andrer Höhe.
Der zweite Knackpunkt meinerseits ist das kleine "Schattenbahnhöfchen".
Die Streckenführung unten sieht doch recht verrenkt aus,
ich finde es aber besser wenn man an die unterirdischen Gleise rankommt.
Oder meint ihr ich kann den Ubahnhof ohne Gefahr nach hinten verlegen?

Grüße aus Berlin
 

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Ich finde die Grundgedanken sehr gut. Den kleinen Haltepunkt würde ich jedoch weg lassen und dafür lediglich eine Paradestrecke planen. Dein Schattenbahnhöfchen sollte auch um einiges vergrößert werden, was in meinen Augen aber auch ohne weiteres möglich ist. Schade nur, dass du deine Planung „nur“ als Handskizze hier einstellen kannst, so ist es für die Gleisplanexperten (ich bin leider keiner:streichel) wesentllich schwerer, den Plan anschaulich aber vor allem maßstäblich zu optimieren.

Ich habe in deinem Plan mal ein bisschen rumgekritzelt – nur eine Skizze !!!

.
 

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Hallo Andreas,

und erst mal :welcome:

Schöner Plan, gefällt mir gut. Da lässt sich wirklich eine schöne Nebenbahn-Atmosphäre mit interessantem Zugbetrieb schaffen.

Den Schattenbahnhof würde ich gerade unter der Platte führen und ruhig 4-5 Gleise einplanen. Wenn Du den Unterbau als offenen Rahmen gestaltest, wirst Du auch keine Probleme haben, an die Züge heran zu kommen. Und denk daran, die Gleise im Schattenbahnhof müssen mindestens die Länge der längsten Gleise im Bahnhof haben.

Den Haltepunkt würde ich als Ausweichstelle belassen aber kein richtiges Empfangsgebäude vorsehen. Da reicht eine Bretterbude oder ein umgebauter Güter- oder Packwagen ohne Räder als Unterstand.
 
Also für einen ersten Entwurf sieht die Anlage doch wirklich sehr vielversprechend aus. Eine überschaubare Gleisführung, keine Carrera Rennbahn und viel Platz für Landschaft, sehr schön. Bei dem kleinen Haltepunkt in der Mitte weiß ich auch nicht genau, vielleicht sollte man diesen zugunsten einer durchgehenden Paradestrecke aufgeben?
Was den Schattenbahnhof angeht, so würde ich mal versuchen, den Schattenbahnhof nach hinten an die Wand zu legen.

grüße
 

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Der Plan ist eigentlich ein Bildschirmausdruck vom Modellbahnplaner 11 von Franzis.
Ich hab die verborgenen Teile einfach gelöscht weil ich erstens etwas faul bin für jeden Entwurf die Rampen hinzufriemeln :)
und zweitens ich finde das die Bleistiftstrichellinie weniger stört also maßstäblich sind die Bahnhöfe allerdings mit Tillig Modellgleis
was mir von der Geometrie her nicht so gefällt (Ausgleichsstücken an jeder Ecke oder Flexgleise nutzen.)
Wollte eigentlich Kühn-Gleismaterial nutzen aber ich hab ja auch nur recht einfache Geometrien.
Zum Schattenbahnhof würd ich sagen das mit der Rahmenbauweise is ein gutes Argument, der kommt also nach hinten.
Was den Haltepunkt angeht find ich ja rokalisti's Idee toll. Ich hätt nämlich schon gern ne Möglichkeit für sichtbare Zugkreuzungen.
Meine bessere Hälfte sagt aber auch der is zuviel.
Alles nich so leicht. :) Aber schonmal vielen Dank für die Resonanz.
 
Schade nur, dass du deine Planung „nur“ als Handskizze hier einstellen kannst, so ist es für die Gleisplanexperten (ich bin leider keiner:streichel) wesentllich schwerer, den Plan anschaulich aber vor allem maßstäblich zu optimieren.
.

Da schau mer mal bei Gelegenheit.
Sieht aber auf den ersten Blick bis auf den SB und einigen Radien ganz ordentlich aus.

Der Plan ist eigentlich ein Bildschirmausdruck vom Modellbahnplaner 11 von Franzis.

Fazit: Dann ist der nicht wirklich tauglich.:allesgut:

Ich gehe davon aus, das die Anlagentiefe oben quer 1m ist.
Kommst Du von hinten ( oben) an die Anlage? Griffweitenproblem!( mindestens linke Diagonale)

PS: Das klärt sich noch. Von SD gibts einen sehr guten Anlagenvorschlag, der die Problematik lösen könnte.
Da muß ich aber erst mal buddeln...dat ist ne Weile her.

PPS: SD`s Planskizze im Anhang. Geht erst mal hauptsächlich ums Prinzip.
 

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Ja der obere Schenkel ist 1 meter tief, deshalb liegt auch der obere Bahnhof bis auf die Ausfahrt
im Bereich um 80cm tiefe und nicht weiter hinten.
Die Diagonale links is natürlich problematisch zumal da ja eine Rampe im Bogen liegt was betriebstechnisch
wohl riskant ist wie ich schon gelesen hab.
 
Griffweite

Dann wäre der nächste Schritt, das Du die Anlagentiefe so veränderst, das Du überall ohne Verrenkungen hinkommst.:traudich:
Bitte nicht schummeln!

PS: Die Bf. behalten wir bei, Handlungsbedarf sehe ich in der Steckenführung und dem SB.

Eine Lösungsvariante wäre die Skizze von SD, eine andere geistert mir gerade durch das ... da war doch noch ne andere Planung.:gruebel:
 
So hab die Schenkeltiefe oben auf 90 cm gedrückt und den SB etwas harmonischer in die Strecke eingebaut sowie verlängert.
Alle sichtbaren Radien min. 353mm die unsichtbaren bis auf das Stück Flexgleis unten links vor Tunnelausfahrt sind 310mm.
Wie ich finde das absolute minimum selbst wenn nur Zweiachser auf der Anlage fahren werden.
Allerdings is die Ausweichstelle jetzt Dimensionstechnisch echt in Gefahr denk ich. Der Plan von SD ist nicht verkehrt allerdings
verfügt er über keine getrennte Paradestrecke, die Fahrt über den Bahnhofseingang rechts könnte man durch streckung der Schenkellängen
eventuell verhindern aber so wie es dargestellt geht es in meinen Augen garnicht,
denn mir fehlt da absolut die räumliche Trennung selbst wenn der Zug 10 minuten im SB bleibt
 

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90 cm sind immer noch zuviel!
Es macht keinen Sinn , sich selbst was vorzumachen.
Du kannst gerne weiter an der Strecke basteln, so ist das nicht umsetzbar!

Eine Planung, inkl. der nicht wenigen Arbeit, die dahinter steht, ist schlicht und einfach eine Fehlinvestition an Geist und Zeit, wenn ich`s dann nicht bauen kann. Dann kommt das Geld und der Frust noch dazu, wenn ichs erst beim Bauen oder danach feststelle.. Meine Kettensäge hätte ich fast vergessen.

Da hat einer geschrobselt, es geht bei SD`s- Skizze nicht um den Plan, sondern ums Prinzip.

Löse Dich mal gedanklich vom Plan, auch wenn`s schwer fällt und gestalte erst mal die Anlagentiefe, das es wirklich paßt.
Das ist nun mal die Grundvoraussetzung.
Gegen Deinen Plan hat doch keiner was und möchte das Konzept total umkrempeln.:boeller:, eher ist das Gegenteil der Fall.

Lies doch bitte ganz in Ruhe noch mal nach, da steht was von geänderter Streckenführung und der SB- Problematik.
Das sollte doch losbar sein?:allesgut:

PS: Wir hatten doch eine schmale L- Planung, wo wir vorne links dann hochgekommen sind , etwa mittig angekommen und da war auf einer Seite der Bf und auf der anderen ein Schrotthandel o.ä. Ist ca. 2 Jahre her .. Sachdienliche Hinweise erbeten.
 
Meine Meinung: eine Anlagentiefe von 90 und mehr Zentimetern ist doch durchaus problemlos möglich. Entweder man baut ein paar Rollen unter die Anlage und schiebt sie sich so zurecht wie man sie für den entsprechenden Bauabschnitt benötigt, oder wenn der Platz dazu nicht reicht, kann man immernoch eine Art Planke über die Anlage bauen, auf die man sich legen kann um so alles zu erreichen... Daher, die Gleisplanung würde ich nun nicht so sehr von der Reichweite der Greiferchen abhängig machen...

Grüße
 
Hallo,
meine Anlage ist problemlose 1,25m tief, weil ich zwischen Wand und Platte 40cm Platz habe. Da immer irgendwas (Murphy...) in schlecht erreichbaren Gebiten passiert, hat sich das bei mir gut bewährt, überall hinzukommen. Schattenbahnhöfe sind bei mir (3 Stück) alle so angeordnet, dass darüber keine Gleisführung ist und das Landschaftsteil abnehmbar.
Gemessen an meiner "Carrera" - zumindest unterirdisch - finde ich den Plan wohltuend bescheiden. Wenn die Gleise von den Bahnhöfen weg alle im Berg verschwinden, wirkt das nicht sehr realistisch. Vielleicht lassen sich zwei Bahnhöfe mit sichtbarer Strecke verbinden.

Grüße

udogtl
 
Rollen drunter ....jein

Mal abgesehen davon, das wir im konkreten Fall hier die Raummaße nicht kennen, halte ich das für die zweitbeste Lösung.
Grund: Gewicht der Anlage, und was ich gerne empfehle, eine gewisse Kleinteiligkeit im Bau, um möglichst flexibel zu sein.
Der Mario ist ja aktuell mit der Regalbahn das Musterbeispiel dafür.

Setzt Euch doch mal an den Schreibtisch, nehmt den Zollstock , schaut mal , wie wenig weit Ihr wirklich greifen könnt.
Dazu kommt perspektivisch eingerechnet das zunehmende "Jüngerwerden" und das eventuelle "Feinkostgewöbe".
Warum ist die Küchenarbeitsplatte max. 60 cm tief und auf Höhe ca. 90 cm (variabel nach Körpergröße) ausgerichtet?
Richtig, da kommt die Ergonomie ins Spiel.

Man kann das mit vielerlei Hilfsmitteln überbrücken, aber eine Lösung erster Wahl ist das m.E. nicht.
 
Meine Meinung: eine Anlagentiefe von 90 und mehr Zentimetern ist doch durchaus problemlos möglich.
Hallo,
meine Anlage ist problemlose 1,25m tief, weil ich zwischen Wand und Platte 40cm Platz habe.
Auch in L-Form? Mag ich nicht recht glauben. Wenn hinten Platz ist, mag es gehen. Meine ehemalige Anlage in L-Form hatte 60cm Tiefe in den Anlagenschenkeln (siehe Galerie). Hinter dem Klein-Bw war da schon schlecht rankommen.

Auf jeden Fall mal interessant. Vielleicht liese sich das ähnlich wie es udogtl hat (40cm Luft zur Wand) dann anwenden.
eine gewisse Kleinteiligkeit im Bau
Mmmh...sehe ich etwas kritisch als Vorschlag für einen quasi Anfänger.
 
Verschenkten Platz gibt es nicht, wenn er nötig ist. :brrrrr:
Saubermachen? Wer bringt dir denn so schlimme Wörter bei? :schiel:
 
Der Raum ist ziemlich genau 3m breit und 4,5m lang. Die Anlage würde mit dem kurzen Schenkel an der Stirnseite des Raumes stehen.
Ich denke das Problem ist der Sonderwunsch Ausweichstelle und der mindestens nötige Abstand zum oberen Endbahnhof derselben.
Ohne diese wäre der Schenkel ohne Probleme schmaler zu machen.
Zum Betriebskonzept würde sie ja nicht gebraucht werden aber optisch find ichs doch recht ansprechend.
Platz zum Rollen ist nicht weil in dem Zimmer auch das Arbeitszimmer liegt und die Möbel im Weg stehen.
Zum Zollstockexperiment also 90cm Tiefe sind für mich ohne Hilfsmittel machbar aber die Diagonale is echt zu viel.
Wenn ich die Ausfahrt oben änder könnte ich die äußerste Ecke bahnfrei halten.
 
aber die Diagonale is echt zu viel.
:zustimm: Genau um die geht's dabei. Wenn die Anlage einfach nur ein Rechteck wäre, sind 90 cm händelbar.
Wenn ich die Ausfahrt oben änder könnte ich die äußerste Ecke bahnfrei halten.
Ein erster Ansatz zur Lösung. Allerdings will da auch Landschaft gebaut werden.
 
Setzt Euch doch mal an den Schreibtisch, nehmt den Zollstock , schaut mal , wie wenig weit Ihr wirklich greifen könnt.
Wenn jemand bauen oder später im "Unfall-Fall" ans hintere Ende einer Moba-Anlage greifen will, wird er dazu vielleicht nicht sitzen bleiben...
 
Aaaalso, beim Thema "Rollen drunterbauen" werde ich hellhörig.

Habe es nach Anlagenumzug in ein anderes Zimmer gemacht und kann nun 3,50 x 1,20 problemlos durchs Zimmer rollen. So komme ich endlich auch an die Rückseite der Anlage. Das war vorher sehr schwer möglich, wenn überhaupt. Zeitgleich habe ich meine Anlage höher gelegt - man wird ja nicht jünger :)
 
Wenn jemand bauen oder später anshintere Ende einer Moba-Anlage greifen will, ...

Ohne jetzt hier einen Glaubenskrieg anzetteln zu möchten, da muß ja auch noch ge-/entkuppelt werden.

Als praktisches Bsp.: Ralf_2 +Bf. Finkenheerd. Der dürfte in der Breite 80 cm + haben. Da wird das ohne je einen Mann beidseits schwierig.

Und wenn neugeplant wird , kann man ja von vorherein auf die weniger neTTen Schikanen verzichten.

PS: >Da< ward der Kater fündig
 
Ich schon wieder...

Der Mirko hatte in #2 die Idee....

wie man ohne großes "Umkrempeln" die mir zusagende Ausgangssituation verbessern und gleichzeitig 2 "Problemchen" , (Radien und SB unten angehängt) entschärfen kann und dann auch mit dem Gefälle/der Steigung zurechtkommt.
Den SB würde ich in dem Fall gar nicht soo groß machen möchten.
Da hier sehr sorgfältig geplant wurde, gehe ich dann mal von einem adequaten Fahrzeugeinsatz aus. Da brauchts gar nicht so viele Zuggarnituren.
(110 +3 Rekos als Bsp., ergänzt durch 2-3 Güterwagen dann als PmG)
Den Haltepunkt würde ich nur eingleisig machen.
Die beiden Bf. "eng" räumlich bei einander halte ich nicht für das Problem, siehe Strecke Schlettau - Crottendorf.
(oberer +unterer Bf, Waltersdorf -Hp)

Geländemäßig vielleicht weniger schön - die beiden linken Tunnelportale in unterschiedlicher Höhe, da ist neben anderen der Mirko aber besser...
Gedanke: Gleistechnisch beide Strecken noch kreuzen?
 

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Da bin ich wieder.
Ich habe die obere Ausfahrt stärker in den Bogen gelegt wodurch in der Ecke oben ein Dreieck
mit Schenkellängen von 40-50 cm entsteht (jenachdem wie nah man ans Gleis will)
welches im laufenden Betrieb nicht erreichbar sein muss.
Außerdem hab ich den 3m Schenkel auf 70 cm Breite geschmälert, da ich rechts vom Ladegleis/Schrotthandelgleis
eh nichts mehr dagestellt hätte außer Wiese hab ich mir gedacht ich machs wie bei dem Plan von SD
und schnippel alles "überflüssige" an Platte weg.
Das is nämlich auch so ein Punkt bei diesem Plan.
Der Bahnhof ist wirklich nur der Bahnhof, dass ist mir allerdings ein wenig zu puristisch.
Der SB folgt dem Gedanken, dass ich in jedem Endbahnhof 1 seltener mal 2 Zuggarnituren haben werde,
dazu stehen 2 weitere im SB und und auf den beiden andern Gleisen sind Zugkreuzungen möglich.
Zu den Tunnels muss ich sagen, Kritik angenommen ich werd die linke Abfahrt zum Hp.
mit einem kräftigen Nadelwald "tarnen" statt mit einem Tunnel. Das sieht denk ich auch besser aus.
Und nun gehts ins Bett :gutnacht:
 

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Das wird doch...

Den SB würde ich nach links noch etwas verlängern + evtl. 2 Gleise mehr. Dann kann auch mal noch zus. was ganz altes hin...

Den unteren Bahnhof in der Längsachse etwas verlagern und versuchen , auf der sichtbaren Strecke mit größtmöglichen Radien zu arbeiten. (Im Tunnel darf es enger zugehen.)
Ich habs in der Skizze mal angedeutet...
 

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