So, inspiriert ist mein Gleisplan von einem Modellbahnanlagenvorschlag in einem Eisenbahnmagazin von 2001 (o.ä.) ...
Der Gleisplan war für eine L-förmigen Anlage ausgelegt:
Der Bahnhof war im Prinzip ein Endbahnhof, aber am Kopf ging eine Strecke ab, die sich dann im Zick-Zack in die Berge führte mit zwei Wendestellen um dann zu einer (Munitions)fabrik zu gelangen, beim Bahnhof gab es eine Militärladerampe. Interessant war auch, dass die Strecke dorthin auch über ein Gleisdreieck führte, was man ja sonst eigentlich selten zu Gesicht bekommt. Dort "oben" war dann auch Abstellmöglichkeiten für die Anhänger mit Munition oder Holz, denn ein kleiner Anschluss führte auch zu einem Sägewerk.
Der Bahnhof "im Tal" wiederum führte zu einer Kehrschleife eine Ebene tiefer.
Da ich von solchen Industrieanschlüssen fasziniert bin, wollte ich diese Idee übernehmen.
Meine Platzverhältnisse sind: L-Form, 2,15m x 2,80m, Schenkeltiefe ist 80cm auf dem längeren Schenkel und 1,00m auf dem kürzeren.
Ich hatte mir das Programm "Railmodeller" runtergeladen und begonnen, zu planen (noch Demo-Version, deshalb entsteht jedesmal, wenn ich das Programm aufmache, ein neuer, veränderter Gleisplan ). Dabei habe ich den Bahnhof in einen "reinen" Endbahnhof umgewandelt, ähnlich zu einem Plan, den ich woanders gefunden hatte (leicht abgewandelt).
Die Strecke auf den Berg habe ich noch nicht fertig, auch mit dem Endbahnhof bin ich noch nicht zufrieden , ich werde ihn wohl "geschwungener" mit Flexgleis verwirklichen wollen.
Man sieht jedoch, worauf ich hinaus will:
Der Zug, der auf den Berg fährt (die Strecke endet bereits nach der Weiche, deren Abzweigung in's Leere zu führen scheint) kommt zu einem Sägewerk und einer Kohlemine. Dort bringt er das Holz zu dem Sägewerk, die Kohle zu dem Gaswerk, dem kleinen Bw und evtl. für größere Kohletransporte in andere Städte, also Richtung Kehrschleife (braun angedeutet, per Gleiswendel in die tiefere Ebene).
Trotzdem hab ich noch viele Bedenken:
1. Wie löse ich die Bergfahrt? Eigentlich wollte ich noch besagtes Gleisdreieck auf dem Weg einbauen, jedoch scheint mir der Platz bis jetzt nicht dazu auszureichen, um das realitätsnahe und glaubhaft zu installieren.
2. Berglandschaft - evtl. könnte dieser Berg nicht glaubhaft rüberkommen, zumal diese Strecke, damit sie ja an Höhe gewinnt, direkt hinter dem Gaswerk schon etwas höher sein müsste etc.
3. Strecke zur Kohlemine - diese Mine soll also über dem Gleiswendel sein, d.h. die Strecke müsste noch mittels Brücke das Bw überqueren
4. Gut wäre auch eine transportable Anlage, also wäre Modulbauweise nicht verkehrt. Aber mit dem aktuellen Plan wird das so wohl nicht hinhauen ...
Naja, schaut euch erstmal meinen Plan an und sagt was dazu. Kritik erwünscht
P.S.: Vllt erinnert sich einer an den Anlagenvorschlag, war im Eisenbahnmagazin o.ä. (gibt's das noch?) ... Titel: "Nach dem Ende geht's noch weiter", war in der Nähe von Jossa angesiedelt, auf einer Strecke, die vom bayer. in preuß. Gebiete ging.
Der Gleisplan war für eine L-förmigen Anlage ausgelegt:
Der Bahnhof war im Prinzip ein Endbahnhof, aber am Kopf ging eine Strecke ab, die sich dann im Zick-Zack in die Berge führte mit zwei Wendestellen um dann zu einer (Munitions)fabrik zu gelangen, beim Bahnhof gab es eine Militärladerampe. Interessant war auch, dass die Strecke dorthin auch über ein Gleisdreieck führte, was man ja sonst eigentlich selten zu Gesicht bekommt. Dort "oben" war dann auch Abstellmöglichkeiten für die Anhänger mit Munition oder Holz, denn ein kleiner Anschluss führte auch zu einem Sägewerk.
Der Bahnhof "im Tal" wiederum führte zu einer Kehrschleife eine Ebene tiefer.
Da ich von solchen Industrieanschlüssen fasziniert bin, wollte ich diese Idee übernehmen.
Meine Platzverhältnisse sind: L-Form, 2,15m x 2,80m, Schenkeltiefe ist 80cm auf dem längeren Schenkel und 1,00m auf dem kürzeren.
Ich hatte mir das Programm "Railmodeller" runtergeladen und begonnen, zu planen (noch Demo-Version, deshalb entsteht jedesmal, wenn ich das Programm aufmache, ein neuer, veränderter Gleisplan ). Dabei habe ich den Bahnhof in einen "reinen" Endbahnhof umgewandelt, ähnlich zu einem Plan, den ich woanders gefunden hatte (leicht abgewandelt).
Die Strecke auf den Berg habe ich noch nicht fertig, auch mit dem Endbahnhof bin ich noch nicht zufrieden , ich werde ihn wohl "geschwungener" mit Flexgleis verwirklichen wollen.
Man sieht jedoch, worauf ich hinaus will:
Der Zug, der auf den Berg fährt (die Strecke endet bereits nach der Weiche, deren Abzweigung in's Leere zu führen scheint) kommt zu einem Sägewerk und einer Kohlemine. Dort bringt er das Holz zu dem Sägewerk, die Kohle zu dem Gaswerk, dem kleinen Bw und evtl. für größere Kohletransporte in andere Städte, also Richtung Kehrschleife (braun angedeutet, per Gleiswendel in die tiefere Ebene).
Trotzdem hab ich noch viele Bedenken:
1. Wie löse ich die Bergfahrt? Eigentlich wollte ich noch besagtes Gleisdreieck auf dem Weg einbauen, jedoch scheint mir der Platz bis jetzt nicht dazu auszureichen, um das realitätsnahe und glaubhaft zu installieren.
2. Berglandschaft - evtl. könnte dieser Berg nicht glaubhaft rüberkommen, zumal diese Strecke, damit sie ja an Höhe gewinnt, direkt hinter dem Gaswerk schon etwas höher sein müsste etc.
3. Strecke zur Kohlemine - diese Mine soll also über dem Gleiswendel sein, d.h. die Strecke müsste noch mittels Brücke das Bw überqueren
4. Gut wäre auch eine transportable Anlage, also wäre Modulbauweise nicht verkehrt. Aber mit dem aktuellen Plan wird das so wohl nicht hinhauen ...
Naja, schaut euch erstmal meinen Plan an und sagt was dazu. Kritik erwünscht
P.S.: Vllt erinnert sich einer an den Anlagenvorschlag, war im Eisenbahnmagazin o.ä. (gibt's das noch?) ... Titel: "Nach dem Ende geht's noch weiter", war in der Nähe von Jossa angesiedelt, auf einer Strecke, die vom bayer. in preuß. Gebiete ging.