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Module von Mathias

U 1308 (ein VII C/41-Boot - oooooh, siehe da, gleicher Typ wie das Modell!), selbstversenkt vor Warnemünde (54°22,48' N - 12°04,24' O), wurde im April 1953 gehoben. Da es Festigkeitsmängel der Aussenhülle gab, wurde von einer Indienststellung abgesehen und es anschliessend im Jahre 1955 verschrottet.
Uii, das kommt der Geschichte von Matthias schon sehr nahe.
Passt doch! :ja:
 
Gebt mal auf Google ein: U Boot Wasserlinie und dann die angezeigten Bilder einfach mal wirken lassen.

@Mathias: da musste noch mal ran, fürchte ich.
 
Hallo,

Gebt mal auf Google ein: U Boot Wasserlinie und dann die angezeigten Bilder einfach mal wirken lassen.

@Mathias: da musste noch mal ran, fürchte ich.

Das stimmt. Bei U 995 (erstaunlicherweise auch ein VII C/41) ist die Wasserlinie farblich abgesetzt und gut erkennbar. Siehe auch: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/43/U_995_Typ_VII-C_Laboe_31.07.04.JPG

Beim zum Museum umgebauten U-Bauer (Typ XXI) fehlen schwere Ausrüstungsgegenstände, zum Beispiel die Batterien. Daher ragt es "unnatürlich" weit aus dem Wasser. Doch auch hier zeigt die farbliche Absetzung die ursprüngliche Wasserlinie sehr gut. Siehe auch: http://www.u-boot-wilhelm-bauer.de/de/einblicke.html

Dhyani
 
geht es hier eigentlich um U-Boote oder Moba ?

Wer Mathias kennt weiß das der Fisch/ das Boot noch lange nicht gelutscht ist.
Es handelt sich lediglich um einen kleinen Scherz bzw. um eine Stellprobe.

Ich finde die kleine Geschichte ist ein hübsches Beiwerk. Man muss doch nicht immer jedes Wort auf die Goldwaage legen.

Ich mag ja U-Boote und habe viele Bücher darüber. Die Idee finde ich toll.
Mathias: Bitte weitermachen.
 
geht es hier eigentlich um U-Boote oder Moba ?
Warum nicht um beides? Also mich stört es nicht.
Ich finde die kleine Geschichte ist ein hübsches Beiwerk. Man muss doch nicht immer jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Was ist schlimm daran wenn andere helfen sich eine glaubhafte Geschichte auszudenken? Niemand wird gezwungen diese dann später auch zu verwenden.
Mathias: Bitte weitermachen.
Ich denke nicht, das irgendjemand hier vorhatte ihn am Weitermachen zu hindern. :happy:
 
Nach langem Überlegen:
Henry,
Die SU baute nicht nur Atom-U-Boote,
auch die Dieselelektische Flotte bedurfte dringender Erneuerung.
Da kam Ersparnis an Entwicklung sicher recht. Wie gesagt wurden nicht viele Boote an die SU übergeben.

Vergleichst du mal den sowjetischen Typ "W" als Nachkriegsentwicklung (50er Jahre)
stößt du unweigerlich auf den Typ IX und etliche Komponenten der XXer Reihe.

Ein U-Boot in 5m Wassertiefe mußte nicht gehoben werden, es ragte sowieso aus dem Wasser.:brrrrr:.

Die Geschichten für seine Arbeiten muß jeder selber ausdenken, da gebe ich dir Recht. Wenn mehrere Denkansätze da sind, ist doch gut!

Mathias
 
Kommt drauf an wie tief es im Schlamm steckt. Die Boote waren ja keine 10 m hoch und wenn sie dann noch seitlich zum liegen gekommen sind, dann reichen 5 m Wassertiefe durchaus aus. Außerdem hatte ich ja geschrieben das man das Wrack geborgen, nicht gehoben hat. :happy:
 
Donnerwetter, ein Modellbahnforum voller U-Bootexperten.
Hätte ich das Bild blos nicht eingestellt ...

Zurück zum Thema. Adrianowitsch ist ja nun in die Mitte des Moduls umgezogen und mit seiner alten Auhagen-Fabrik ganz glücklich.
Was mache ich nun aber mit dem alten ursprünglich für Adrianowitsch gedachten Gleis? Beim Treffen in Fürstenwalde habe ich mal unter den Modulern herumgefragt und Meinungen eingeholt.
Und die Entscheidung ist gefallen.
Da kommt eine Gasverladeanlage hin, wo es doch jetzt so schöne Flüssiggaswaggons gibt.

Die Recherche ist nicht ganz einfach. Ich möchte eine kleinere Anlage für maximal 2- 3 Waggons. Von der Größe so wie bei Caratgas (oder Westfalengas) in 42389 Wuppertal, Dieselstraße 88 (guckst du bei Google Earth sogar mit zwei Kesselwagen oder bei Google Maps ohne Kesselwagen)
Der Blick bei Streetview von der Brücke zeigt ein ausgeplattetes Gleis, rechts einen Laufsteg und links vom Gleis entsprechende Armaturen zur Gasverladung.
Im benachbarten Gleis außerhalb der Anlage gibt es auf Höhe der Gasverladeanlage sogar eine Schutzschiene, dient sie dem Schutz vor Entgleisungen in Höhe der Gasverladeanlage?

Bild 1 Ich hab mal ein Bild von Google-Streetview eingestellt, um die Situation zu verdeutlichen. Falls das nicht den Boardbestimmungen entspricht, nehme ich (oder ein Mod) es wieder heraus.

Welche Armaturen/Ventile/Anschlüsse zum Koppeln der Kesselwagen brauche ich, gibt es da Literaturhinweise oder Vorbildfotos, nach denen ich arbeiten kann?

Mathias
 

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Hallo Matthias,

soetwas in etwas einfacherer Form kannst Du Dir bei mir auch anschauen, siehe hier.

völlig hintergedankenfreie Grüße
Jens
 
Hallo Mathias,

wenn Du ein BRD-Vorbild verwenden willst - da habe ich einiges an Bildmaterial. Gib mal in Deinem Geoviewer "11° 35' 46,0"O, 48° 11' 28,6"N" ein, oder Lotte-Branz-Str. 12, 80939 München. Da hatte die Fa. Linde 2009 noch einen Anschluß, der wohl nur für einen Wagen ausgelegt war.
Hier mal ein Übersichtsfoto von Außen. Detailfotos kann ich Dir bei Interesse direkt senden.

Faszinierend fand ich ja den Gasbehälter direkt hinter dem Gleisabschluß.

Nachtrag: Mein Fotostandpunkt in OSM
 

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In wuppertal wird nur entladen, hab da ein paar wochen im containerbahnhof langerfeld fahrschule auf v90 gehabt, morgens kessel voll rein, nachmittags leer raus. Die schutzschiene würd ich auch so deuten als schutz für den anschluss.
 
@Mathias, in Ebeleben gibt es mehrere Anschließer und das Tanklager mit kleinem Mineralöl- und großen Gasstation.
Aktuell werden hier die kleinen Behälter mit Lkws transportiert, es gibt auch Lkw mit Flüssiggasaufbau und den Gleisanschluß für die Waggons, wobei hier nur eine Verladeanlae vorhanden ist.
Beliefert werden die Anschließer mit ortsansässigen privaten V15.

https://www.google.de/maps/place/99...50f18ff844950ba!8m2!3d51.2863918!4d10.7338518
 
In Nürnberg Mögeldorf gibt es einen kleinen Anschluß zur Fa. Sanitär Heinze. Da steht immer wieder mal ein Gaskessel, vermutlich mit Flüssiggas, Butan, Propan welches dann in die zu sehenden Flaschenbündel abgefüllt wird. Da auf dem Ibahn Modul VEB Chemische Werke Agrotex BT Neundorf auch ein Gaskesselanschluß entstehen soll, werde ich nun doch mal Kontakt zu der Bude aufnehmen und um Fotogenehmigung bitten. Falls erfolgreich, stelle ich die Fotos ein.

Übrigens: wenn Ihr die Gleise in südwestlicher Richtung runterfliegt, kommt Ihr beim S-Bahnhof Ostring zu einem weiteren kleinen Anschliesser, Fa. Staub & Co. Ich habe allerdings keine Ahnung, was hier umgeschlagen wird. Ich kann da LKW mit kleineren Behälteaufbau erkennen sowie abgestellte IBC Container. Vielleicht darf ich auch dort mal fotografieren.
 
Übrigens: wenn Ihr die Gleise in südwestlicher Richtung runterfliegt, kommt Ihr beim S-Bahnhof Ostring zu einem weiteren kleinen Anschliesser, Fa. Staub & Co. Ich habe allerdings keine Ahnung, was hier umgeschlagen wird. Ich kann da LKW mit kleineren Behälteaufbau erkennen sowie abgestellte IBC Container. Vielleicht darf ich auch dort mal fotografieren.

Da wird auf dem Satellitenbild mit einem Rangiergerät, vermutlich von Zagro, ein Wagen rangiert. Dazu muss das Gerät nur auf die Gleise gehoben werden und der Stapler drauf fahren und mit der eigenen Antriebsachse rangiert der Stapler mit dem Gerät die Wagen.
 
Stimmt. Beim vorhuschen mit der SBahn kann man das Teil sehen. Müsste sowas sein ähnliches sein wie das hier.
Ich wohne zwar schon paar Jahre in der Ecke, konnte aber noch nie eine Übergabe zu dem Anschliesser beobachten.
 
Stimmt. Beim vorhuschen mit der SBahn kann man das Teil sehen. Müsste sowas sein ähnliches sein wie das hier.
Ich wohne zwar schon paar Jahre in der Ecke, konnte aber noch nie eine Übergabe zu dem Anschliesser beobachten.

Wenn du die Übergaben sehen möchtest, musst du auch Nachts dort vorbei schauen.
Die Rangierer fahren meist gegen Mitternacht vom Rangierbahnhof nach Mögeldorf und gegen 3 wieder zurück und das auch nicht täglich. ;)
 
Neues vom Umformerwerk

Nach langer Schaffenspause gibt es beim Umformerwerk einen Baufortschritt zu vermelden.

Das Gebäude für die Drucklufterzeugung und das 75 kW Netzersatzaggregat ist fertig geworden. Wände und Dach entstanden aus Forex-Platten, die Türen aus 0,25 mm Polystyrolplatten. Die Regenrinne kam aus der Bastelkiste. Die Druckluftbehälter entstanden aus 10 mm Holzperlen und aus 5 mm Buchenstäben. Die Flansche und Manometer aus 2 mm Zahnstocherabschnitten.
Eigentlich als Typenbau ausgeführt, unterschieden sich die Gebäude doch von Umformerwerk zu Umformerwerk. Die Anordnung der Lüftungsgitter, der Auspuffanlage und anderer Details waren in Löwenberg, Senftenberg, Eberswalde und Bützow jeweils unterschiedlich.
Ich habe mich also für einen Kompromiss entschieden, da ja auch mein Umformerwerk kein konkretes Vorbild hat.

Bild 1 Das Gebäude im Jahr 2012 im Ufw Bützow, heute schon abgerissen.

Bild 2 Meine Interpretation des Gebäudes von hinten

Bild 3 Von vorn

Bild 4 Der alte Platzhalter aus Pappe wird durch einen Neubau ersetzt. Die Tore sind aus dem Auhagen-Sortiment. Aus den im Original dreiflügeligen Toren wurden vierflügelige, die Lüftungsgitter entstanden im Selbstbau.

Bild 5 Stillgelegte Umformerhalle in Eberswalde 2008. Die Anbringung der Lüftungsgitter für die Kühlluft der Umformer ist auch an jedem Umformerwerk ein wenig unterschiedlich. Mal mittig, mal versetzt. Ich habe mich für die versetzte Variante entschieden.

Gibt es einen Anbieter von diesen Aufstiegleitern mit Absturzsicherung in TT? So was fehlt mit noch.


Mathias
 

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