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Modellflugzeuge - in etwa 1:120

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Die schreiben, dass sie eine Buran aus alten Formen liefern wollen - gab es denn von Plasticart das Modell überhaupt? Auch der Maßstab erinnert mich verblüffend an einen sowjetischen Bausatz.

Interessant auch die Modell-Auswahl. Die absoluten Katastrophen liefern sie gar nicht erst aus, allerdings würde die B 152 im Osten bestimmt ihre Käufer finden.
 
Energija/Buran war glaube ich das letzte Modell, das noch von Plasticart angegangen wurde. Mit dem sowjetischen Bausatz von STC Start hat das Modell nichts zu tun.

Andi
 
Muss wohl so sein, aber komisch ist doch schon, dass die Junkers F13 und die G24 dann bei Revell auftauchten, die Buran aber nicht.
 
Revell hat weder Ahnung von noch Interesse an Raumfahrtthemen.

Andi
 
Ernsthaft? Ok. Eine An-225 kann nicht auf kleinen Regionalflughäfen starten oder landen. Um solche Massen in Bewegung zu bringen oder abzubremsen bedarf es langer Start- und Landebahnen. Die hat kein Regionalflugplatz.
 
Su-7, Be-6, Tu-2 - halt die ersten Versuche in 1:72. Was in 1:100 viele Jahre vorher gerade noch akzeptabel war, ging in 1:72 in den 1980er Jahren gar nicht mehr. Die Modelle waren grottenschlecht, da stimmte kaum etwas. Das war besonders bedauerlich, weil in der selben Zeit Polen und die CSSR bedeutende Fortschritte machten und ihre Modellbausätze Weltmarktniveau hatten. Besonders ärgerlich war, dass man mit der Su-7 und der Tu-2 Modelle wählte, die in Warschau im Museum stehen, also nix geheimnisvolles mehr waren. Mit der An-14 wiederum zeigt der Hersteller, dass er gar wohl dazu in der Lage ist, absolute Spitzenmodelle herzustellen. Das Vorbild war zwar ein erfolgloser Exote und ich hätte mir eher gewünscht, man hätte in der Qualität ein Modell des Vorbilds gebracht, welches die An-14 ablösen sollte - die An-2, aber die Qualität war wunderbar.
 
Natürlich. Es kommt nicht nur auf die Länge an.Sondern auch auf die Breite. Denke das auch bei der Antonov wie bei der A380 die äußeren Motoren über den Acker hängen bei den meisten Start und Landebahnen.In Fuhlsbüttel hatte man vor geraumer Zeit einen " Klebstoff" an den Rand der Piste gesprüht um die Gefahr für die Triebwerke zu minimieren.Kosten schließlich auch einen zweistelligen Millionenbetrag.
Also was sollman mit solch ein großen Flieger anfangen? An der Decke über der "Platte" wie einen Adler schweben lassen?
Umsetzen lässt sich wohl eher etwas mit Agrar oder Sportfliegern.Leider ist da wohl Eigenbau angesagt.
 
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