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Meine Modelle der Epoche I und II, oder: Die schöne, alte Bahn.

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Die E44.1-5 von a&k ttmodelle

Gestern habe ich meine E44.5 vom genannten Hersteller erhalten. Es ist ein sehr feines Modell, dass meine Sammlung an Altbau-Eloks weiter ergänzt. Anbei ein paar Impressionen.
- Dunkelgrünes Fahrwerk (bei meinem Modell).
- Freistehende Lampen auf der Puffebohle, die Lok ist beleuchtet und hat eine Konstantstromquelle von R.Weber eingebaut.
- 2 vorbildgrechte, leicht abweichende Drehgestelle.
- Lackierung und Decalierung nach Wunsch.
Zur Ordnungsnummer beim Vorbild:
Ürsprünglich hieß die Lok E44.1 Nachdem die 1 nicht mehr zur Verfügung stand ("voll war"), die anderen Ordnungsnummern bereits vergeben oder geplant waren, wurde mit der E44.5 die Lokomotivserie weiter gekennzeichnet.
 

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Vergleich E44.5 von Kroner und a&k ttmodelle

Vorab:
Dies soll keine Wertung sein. Hier geht es um den Modellvergleich aus unterschiedlichen "Modell-Epochen". Wie bekannt stammt das Kroner Modell aus den 80er Jahren. Damals waren die Möglichkeiten bei weitem noch nicht so vielfältig wie heute.
Ganz bewusst habe ich nicht nachgemessen. Das Kroner-Modell nutz ein Bemo H0m-Fahrwerk, dies ist in Maßen abweichend, u.a. in Länge, Höhe und Breite.
Trotzdem macht es für die damalige Zeit immer noch einen sehr guten Eindruck.
 

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Wieder sehr feine und interessante Neuzugänge in Deiner "Epo.I-II ALTehrwürdigen" Sammlung. Tja, die Epochen 1 und in den Fällen 2 mit ihren Interpretationen von Fahrzeug-Farbgebung- immer wieder sehr schön anzuschauen.
Noch etwas zum Vorbild von Dikusch's schönem Altbau-Stromer:
- Betriebsnummer der E44.5. Selbige wurden als E44 101 (Prototyp, 1931 abgeliefert) -109 in Dienst gestellt. Als die Ablieferung der "normalen" E44 1938 die 100er Ordnungsnummer überschritt, wurden die E44 101-109 zur Unterscheidung in die neue Unterbauart E44.5 umgenummert und fuhren seitdem als E44 501-509. Ausgeliefert wurde diese BR ab 1932 in 2 Serien- E44 502-505 mit 1600kw Stundenleistung, E44 506-509 mit 2200 kw Stundenleistung. E44 501 war Prototyp dieser E44-Bauform und wich in einigen Merkmalen von der Serienausführung ab. Die Maschinen waren im wesentlichen auf der Strecke Salzburg-Freilassing-Berchtesgaden im Einsatz und schieden- bei der DB als 144.5 bezeichnet- 1983 aus dem Plandienst aus. Heimat-Bw der E44.5 war ausschließlich das Bw Freilassing. Erhalten blieben die Lok E44 502 bei der Lokwelt Freilassing sowie die zum VM Nürnberg gehöhrenden E44 507 und 508.


Danke für's Zeigen & Schöne Pfingsten.
 
Die ES1 oder E00 von Ralph Nowak

Nunmehr ist die ES1 von Ralf Nowak (Bahn120 im Board) fertig gestellt. Dieses Modell habe ich als vorgefertigten Bausatz erhalten. Das Gehäuse ist ein Resinabguss.
 

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Und die finale Gestaltung nach der Lackierung durch einen geschätzten Boarder, dem Aufbringen von Decalstreifen und der entsprechenden Ätzschilder.
 

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Bausatz und Zerba OOt mit geätzter Bühne, Bremserhaus und Abweisbleche

Unter anderem durch Boarder, aber auch durch Käufe auf der AKTT-Messe in Lößnitz, habe ich mir den Wunsch nach einem langen OOt-Zug der DRG erfüllt. Hier gibt es nur den Zerba OOt und den tschechischen (oder russischen?) Bausatz des OOt`s, die als frühe Varianten in Frage kommen. Ein direktes Vorbild habe ich in keiner Literatur gefunden.
Die Kunststoffräder/Achsen der beiden Bausatzwagen habe ich durch Modmüllerachsen ersetzt.
 

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Alle Wagen wurden von einem geschätzten Boarder neu- bzw. überlackiert. Ich habe die Ätzzeichnung für die Zerba-Wagen erstellt, die Teile entsprechend montiert. Durch leichte Änderungen (Feilenstriche) sind diese auch an den Bausätzen verwendbar.
Schließlich wurden die meisten Wagen neu decaliert, da falsche Epoche. Dabei erhielt jeder Wagen eine abweichende Nummer.
 

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Und schließlich die fertigen Wagen. Bei den Zerba-OOt`s ist es mir aus Platzgründen nicht gelungen KKK`s einzubauen bzw. war es mir zu aufwendig. Die Bausatzwagen haben eine Aufnahme für die Hornschen Magnetkulissen.
Alle Wagen erhalten in wenigen Tagen die Kohlebeladung von Bachmann. Für Interessierte sind die Ätzteile demnächst in der Digitalzentrale erwerbbar.
Und anbei Vergleichsfotos eines Zerba OOt mit einem Bausatz OOt (der Wagen mit den kürzeren Aufstiegsleitern).
 

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Hallo Carsten,
die Wagen sehen :lupe: gut aus... :fasziniert:
Sind bei den Wagen die Seitenklappen beweglich, oder fest?
Gab es bei der DRG nich auch diese Wagen in grau?
Ich dachte auf Bildern der schlesischen Bahnen, diese Wagen in grau gesehen zu haben, kann aber auch täuschen.
 
Die sächsische XIV HT (BR75) von Beckmann

Vorab eine Info zu den OOt: Meine 4 "falschen" Wagen habe ich auf das Baujahr 1933 umdecaliert.

Nachdem nach der sächs. BR75 von a&k das Beckmannmodell erschienen ist, hegte ich sofort den Wunsch, dieses Modell in die sächsische Länderbahnvariante XIV HT umzuarbeiten.
Dazu erhielt ich wieder (freundlicher Weise) von der Fa. Beckmann das Modell im vorgefertigten, aber nicht fertig gestellten Zustand. Wäre Schade gewesen. :)
 

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Das Modell wurde folgend geändert:
- Krempenschornstein (selbst gedreht).
- Gerade Wasserkästen die bis zur Mitte der Esse reichen.
- Zugeinstellung der Esse (kleiner Stellhebel unterhalb der Esse auf der rechten Lokseite).
- Ohne Kohlenkastenaufsatz.
- Spitze Rauchkammertür (selbst gedreht).
- Gaslampen.
- Entfernen der elektr. Leitungen (soweit es machbar war).
- Geänderte Kohlenkasten-Seitenwände.
- Runde Dach-Lüfteraufsätze.
- Jede Menge freistehende Griffstangen, Leitungen und 3 Scheibenschlusshalter.
Ohne Ätzteile war die nicht umsetzbar. Schwierig war dabei die Vorbildrecherche, da kaum frühe Fotos mit den für mich wichtigen Kriterien zu finden sind, die Lok sollte sich äußerlich deutlich unterscheiden. Dies trotz meiner recht umfangreichen Vorbildliteratur. Ein Beispiel dafür ist die geänderte Führerhausrückwand mit dem 3. Fenster und den beiden davorliegenden Kohlenkastendeckeln.
 

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Sächs. XIV HT Nr. 1349

Und schließlich das fertge Lokmodell der sächsischen XIV HT mit der Nummer 1349.
Das Gehäuse hat wie immer ein geschätzter Boarder lackiert, ich habe das Fahrwerk rot/braun umgearbeitet, die Lok decaliert (Decals von HartmannOriginal) und mit Ätzschildern (Beckert Modellbau) versehen.
 

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Meine :huld: möge dich begleiten, aber warum baust du das Gehäuse nicht komplett selbst? Ist doch fast nix mehr vom Original übrig.
 
Aber Per,
warum sollte ich das tun? Ist doch deutlich aufwendiger. Ich bin so zufrieden. :)
 
Badische VIb2-9 (spätere 75.1-3)

Auch hier nach Leuna noch ein paar Impressionen dieses wunderschönen Modelles der badischen VIb aus dem Hause a&k ttmodelle. Die Darstellung zeigt die Lok
- in badischer Länderbahnzeichnung,
- ohne Kohlenkastenaufsatz,
- mit geraden Wasserkästen,
- funktionierender, wechselnder Beleuchtung,
- veränderte Steuerung zur DRG-Modellvariante.
Auch kleine Details machen dieses Modell für mich perfekt. U.a.
- die Nummer an der Esse,
- die vielen angesetzten, messingfarbenen Griffstangen,
- und die wirklich feinen Ätzschilder, man beachte das Baden-Schild.
Auch wenn es vielleicht nicht ganz passt, aber vor den Kroner-Personenwagen und dem Adrian-Gepäckwagen macht sie sich ausgesprochen gut. :applaus:
 

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Jo, hat Christian Kühr schon mit eingebaut. Bäumchen hamma. :)
 
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