Hallo!
Momentan baue ich an einer CSD 556er. Diese lokomotiven wurden als letzte Dampflokomotiven für die CSD von Skoda gebaut, die Höchstgeschwindigkeit betrug 80 km/h und die Loks liefen bis zum Dampflokende 1980 bei der CSD. Diese typischen Güterzuglokomotiven liefen auch in der Rumburker-Zittauer-Ecke im internationalen Grenzverkehr. Nach einiger Recherche in alten Modelleisenbahnern, fand sich sogar eine Maßzeichnung. Es zeigte sich das die 556er und die 52er den selben Achsstand haben und der umbau somit recht gut möglich wäre. Das Ausgangsmodel wird erstmal von seinem Kessel befreit und im Anschluß das befeilte Resingehäuse eingepasst. Dabei muß man den 52er Umlauf im Stehkesselbereich von innen leicht erweitern. Danach wurden die Zylinderrohre der 52er erstmal grob entfernt, da diese eckig sind und somit nicht passen, da die 556er runde hatten. Die Fotos zeigt das probeweise auf das Fahrwerk aufgesetzte Gehäuse. Als nächstes müssen dann noch die Pufferbohle und der Umlauf verlängertwerden, neue Zylinderrohre angebracht werden und der Tender an das 52er Fahrwerk angepasst werden. Das letztere wird recht schwierig werden, da die 556er einen 5-achsigen tender besaßen.
Momentan baue ich an einer CSD 556er. Diese lokomotiven wurden als letzte Dampflokomotiven für die CSD von Skoda gebaut, die Höchstgeschwindigkeit betrug 80 km/h und die Loks liefen bis zum Dampflokende 1980 bei der CSD. Diese typischen Güterzuglokomotiven liefen auch in der Rumburker-Zittauer-Ecke im internationalen Grenzverkehr. Nach einiger Recherche in alten Modelleisenbahnern, fand sich sogar eine Maßzeichnung. Es zeigte sich das die 556er und die 52er den selben Achsstand haben und der umbau somit recht gut möglich wäre. Das Ausgangsmodel wird erstmal von seinem Kessel befreit und im Anschluß das befeilte Resingehäuse eingepasst. Dabei muß man den 52er Umlauf im Stehkesselbereich von innen leicht erweitern. Danach wurden die Zylinderrohre der 52er erstmal grob entfernt, da diese eckig sind und somit nicht passen, da die 556er runde hatten. Die Fotos zeigt das probeweise auf das Fahrwerk aufgesetzte Gehäuse. Als nächstes müssen dann noch die Pufferbohle und der Umlauf verlängertwerden, neue Zylinderrohre angebracht werden und der Tender an das 52er Fahrwerk angepasst werden. Das letztere wird recht schwierig werden, da die 556er einen 5-achsigen tender besaßen.