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Modellbau Maschinelle Bearbeitung und Modelleisenbahn

Die Bernardo 250 ist auch nur eine Chinamaschine Aber für meine Zwecke reicht es. Ich hab aber das Bearbeitungszentrum 250 - da ist gleich noch eine Fräse mit dran. Allerdings ist es wie schön öfter hier erwähnt nur ein Anfang. Ich hab mir erst mal eine Spannzange für die Fräse gekauft, das vorhandene Bohrfutter ist mir viel zu klobig. Dann hab ich digitale Anbaumesschieber angebaut. Ne Messuhr ist auch sehr hilfreich. Die nehme ich vor allem für die Fräserhöhe, da ich da keinen Messschieber dran bekomme. Und für die Drehspindel hab ich nun auch ein ER 32 Spannfutter. Drehmeißel und auch vielen anderen Kram kaufe ich bei Paulimot. Find den Laden sehr hilfreich.
 
Ne Messuhr ist auch sehr hilfreich. Die nehme ich vor allem für die Fräserhöhe, da ich da keinen Messschieber dran bekomme.
Zum Ankratzen auf Werkstücken kann man ein kleines Stück Papier in Bohrmilch tränken und auf das Werkstück legen, alternativ auch mit einem Edding eine Stelle anmalen, wenn man dann mit dem Fräser gefühlvoll ankratzt, kann man die Z Achse nullen.
 
@Grischan
Ich habe eine Hobbymat 65 „abgestaubt“ innerhalb der Familie. Alle anderen wussten gar nicht, wozu diese Maschine ist; das war mein Vorteil - aber ich hatte alle wenigstens drauf hingewiesen, worum es sich handelt.

Ich habe wenigstens vor ein paar Jahrzehnten eine Metallausbildung absolviert. Drehen und Fräsen wurde aber nur am Rand behandelt - der große Spezialist bin ich da nicht (also eher ein Experte :cool:). Deshalb gehe ich es langsam an.

Die Bedienungsanleitung hatte ich mir nachträglich von der Chemnitzer Nachfolgefirma besorgt.

@E-Fan
Danke - ich arbeite mich weiter durch
 
Ist baugleich.
Hatte ich vor Jahren auch, sogar mit angeflanschter Fräse.
Beides hat mich aber nicht überzeugt.
Die Fräse war eindeutig zu schwer für die kleine Drehmaschine.
Die Vibrationen waren nicht wirklich beherrschbar.

Wurde in der DDR produziert und gegen "Bagschisch" dem "Klassenfeind" überlassen.
 
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