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madas plant ...

Ich denke der Finale Plan steht nun fast bis auf den Gleisanschluss fürs Sägewerk.

Durch eine glückliche Fügung kommt die Anlage doch noch in ein anderes Zimmer, welches etwas mehr Raum bietet. Dafür musste der Gleisplan jedoch gespiegelt werden, was für das Stellen des Fabrikgebäudes nur von Vorteil ist. :)

Schattenbahnhof:
Finale_SBhf.png

Rampe zwischen SBhf und Zwischenebene:
Final_Rampe_ZE_SBhf.png

Zwischenebene:
Final_ZwischenEbene.png

kombiniert:
Final_ZE_und_Rampe_ZE_SBhf.png

Bahnhof:
Final_Bhf.png

freie Strecke (hier kommt im unteren Bereich noch der Gleisnaschluss fürs Sägewerk hin):
Final_Strecke.png

Freie Strecke und Zwischenenebene zusammen. Wie man sieht, kann man dort einen Zug kreisen lassen, ohne das man in den Bahnhof fahren muss. Dafür gibt es einen Bypass der rechts von der freien Strecke abzweigt. Hat den Vorteil, dass man so im Bahnhof rangieren kann und nebenbei trotzdem ein Zug auf der Anlage fährt.
Final_ZW_Strecke.png

plus Bahnhof:
Final_Combined.png

In 3D mit Trassenbrettern:
Final_3D_Trassenbretter.png

und mit Gebäuden:
Final_3D_mit_Gebäuden.png


LG madas
 
Auf mich wirkt der ganze Plan ziemlich rund. Ich würde nicht mehr lange mit Planung verbringen, meiner Meinung nach ist jetzt der Zeitpunkt zum Loslegen.

Eine Sache würde ich im Schattenbahnhof / Zwischenebene noch einbeziehen: Für mich sieht es so aus als könnten deine Züge nicht wenden. Ein Zug, der vom Schattenbahnhof auf dem rechten Gleis zur Zwischenebene fährt, wird zwangsläufig auf die freie Strecke fahren und dann auf dem linken Gleis zurück in den Schattenbahnhof.
Ein Zug, der den Schattenbahnhof auf dem linken Gleis verlässt, wird dagegen zwangsläufig durch den Bahnhof fahren (bzw. bahnhofseitig in die freie Strecke) und dann auf dem rechten Gleis zurück in den Schattenbahnhof.
Deswegen würde ich in der Rampe zwischen Zwischenebene und Schattenbahnhof einen Gleiswechsel einfügen. Dann fahren quasi alle Züge übers linke Gleis in den Schattenbahnhof und über das rechte Gleis in die Zwischenebene und können sich von dort aus ihren Weg frei aussuchen.
 

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Auf mich wirkt der ganze Plan ziemlich rund. Ich würde nicht mehr lange mit Planung verbringen, meiner Meinung nach ist jetzt der Zeitpunkt zum Loslegen.

Jo. Nun geht es an die Materialsuche und -bestellung für die Unterkomstruktion.

Eine Sache würde ich im Schattenbahnhof / Zwischenebene noch einbeziehen: Für mich sieht es so aus als könnten deine Züge nicht wenden. Ein Zug, der vom Schattenbahnhof auf dem rechten Gleis zur Zwischenebene fährt, wird zwangsläufig auf die freie Strecke fahren und dann auf dem linken Gleis zurück in den Schattenbahnhof.
Ein Zug, der den Schattenbahnhof auf dem linken Gleis verlässt, wird dagegen zwangsläufig durch den Bahnhof fahren (bzw. bahnhofseitig in die freie Strecke) und dann auf dem rechten Gleis zurück in den Schattenbahnhof.
Deswegen würde ich in der Rampe zwischen Zwischenebene und Schattenbahnhof einen Gleiswechsel einfügen. Dann fahren quasi alle Züge übers linke Gleis in den Schattenbahnhof und über das rechte Gleis in die Zwischenebene und können sich von dort aus ihren Weg frei aussuchen.
Das passt schon. Glaub mir. Schau Dir alle Bilder noch mal genau an. Rechst von rosa kann man über Blau und die anschließende Kreuzweiche den Bahnhof umfahren oder nimmt die grüne Fahrstraße in den Bahnhof. Diese Weiche von Rosa auf Balu oder Grün liegt über der Rampe vom SBhf zur Zwischenebene. Sieht man etwas schlecht. Kann ja morgen nochmal ein paar Gleise ausblenden, dann sieht man es vielleicht besser.
 
Endlich kannst du auch direkt in die Fabrikhalle fahren. Wenn es über der Drehscheibe geht? Das ist das, was mich die ganze Zeit gestört hat. ;):)
 
Eine Sache würde ich im Schattenbahnhof / Zwischenebene noch einbeziehen: Für mich sieht es so aus als könnten deine Züge nicht wenden. Ein Zug, der vom Schattenbahnhof auf dem rechten Gleis zur Zwischenebene fährt, wird zwangsläufig auf die freie Strecke fahren und dann auf dem linken Gleis zurück in den Schattenbahnhof.
Ein Zug, der den Schattenbahnhof auf dem linken Gleis verlässt, wird dagegen zwangsläufig durch den Bahnhof fahren (bzw. bahnhofseitig in die freie Strecke) und dann auf dem rechten Gleis zurück in den Schattenbahnhof.
Deswegen würde ich in der Rampe zwischen Zwischenebene und Schattenbahnhof einen Gleiswechsel einfügen. Dann fahren quasi alle Züge übers linke Gleis in den Schattenbahnhof und über das rechte Gleis in die Zwischenebene und können sich von dort aus ihren Weg frei aussuchen.
Hi @TorusBorus ,

anbei noch mal der Bypass farblich anders dargestellt und mit korrekter Weichenstellung für diese Fahrstraße.

Final_Bypass_Bhf_2.png

Final_Bypass_Bhf.png

LG

Und die Runde ohne Weichenstellung für den Bypass. Rosa ist das eine Ende der Acht und Grün mit Blau das andere.

Final_ohne_Bypass_Bhf_2.png

Der Schattenbahnhof ist dann praktisch nur eine Verlängerung des blauen Endes der Acht.

Final_ohne_Bypass_Bhf_nach_SBhf.png
 
Hi @TorusBorus ,

anbei noch mal der Bypass farblich anders dargestellt und mit korrekter Weichenstellung für diese Fahrstraße.
Ich denke, dass ich den Bypass schon verstanden habe. Trotzdem sehe ich keine Möglichkeit, einen Zug umzudrehen.
Beginnen wir die Fahrt mit Zug Gelb und Zug blau. Beide fahren in entgegengesetzer Richtung im Bahnhof ab.

Bild 2.png
Zug Geld kann nun in den Schattenbahnhof fahren (1) oder in der Zwischenebene bleiben (2). Egal, welchen Weg er nimmt, er wird immer über 3 auf die offene Strecke fahren.
Bild 3.png
Jetzt hat Zug gelb die Möglichkeit, in den Bahnhof (4) oder den Bypass (5) zu fahren. In beiden Fällen fährt er aber noch in derselben Richtung.Bild 4.png
Dasselbe gilt auch für Zug blau, der in entgegengesetzter Richtung unterwegs ist. Deswegen habe ich den Gleiswechsel vorgeschlagen, damit Zug Gelb zu blau werden kann und umgekehrt ;)
 
Hm, dann hatte ich Dich wohl falsch verstanden. Sorry.

Wenn ich an besagter Stelle solch einen Gleiswechsel einbauen würde, würde es doch, da ich analog fahre (bei Digital auch???), an dieser Stelle einen Kurzschluss geben, wann nicht so ein Kehrschleifengedöns einbauen würde, oder?
Wenn es mit Kehrschleife gehen würde, wie baue ich die dort für analog ein?

Danke.
 
Hm, dann hatte ich Dich wohl falsch verstanden. Sorry.

Wenn ich an besagter Stelle solch einen Gleiswechsel einbauen würde, würde es doch, da ich analog fahre (bei Digital auch???), an dieser Stelle einen Kurzschluss geben, wann nicht so ein Kehrschleifengedöns einbauen würde, oder?
Wenn es mit Kehrschleife gehen würde, wie baue ich die dort für analog ein?

Danke.
Ach ich hatte vergessen dass du analog fährst. Dann ist verständlich, wenn du die Wendemöglichkeit weglässt, um den elektrischen Aufwand zu reduzieren.

Bei der elektrischen Gestaltung kann ich dir leider nicht weiterhelfen.
 
Der Plan ist jeweils die eine Hälfte der Züge pro Richtung zu verwenden. Bei den Triebwagen ist es eh Wurst.

LG
Ich persönlich wäre damit nicht zufrieden. Auf der anderen Seite würde ich aber auch den elektrischen Aufwand für eine analoge Kehrschaltung scheuen. Am Ende zwingt so eine Anlage an manchen Stellen zu Kompromissen, und solange du selbst damit zufrieden bist, passt das ja ;)
 
Auf der anderen Seite würde ich aber auch den elektrischen Aufwand für eine analoge Kehrschaltung scheuen.
Ich sage mal so, wenn ich ernsthaft ttfiligran ins Auge fasse, würde ich an anderen Stellen nicht mit dem Sparen anfangen. Um so weniger Gleise, desto mehr Möglichkeiten und Spaß bietet digital. Die Technik wird in meinen Augen sogar einfacher. Eine Kehrschleife wäre z.B. durch ein simples Modul oder gar beim Umschalten der anliegenden Weichen zu machen. Kein Beachten von Fahrtrichtungen usw. Und ja, digital geht auch ganz ohne PC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Kehrschleife wäre z.B. durch ein simples Modul oder gar beim Umschalten der anliegenden Weichen zu machen. Kein Beachten von Fahrtrichtungen usw. Und ja, digital geht auch ganz ohne PC.
Wie würde das denn aussehen? Kompliziert stelle ich mir auch den doppelten Gleiswechsel in den Parallelgleisen zum SBhf vor.

Digital ist natürlich komfortabler und vielleicht auch einfacher zu händeln, aber ich würde, wie gesagt, ungern meine alten Loks wegwerfen wollen.
 
aber ich würde, wie gesagt, ungern meine alten Loks wegwerfen wollen.
Ich hatte meine erste moderne Lok gekauft, da war das Weiterverwenden des Altbestand schlagartig Geschichte. Zum Glück passierte das rechtzeitig. Wenn man aus sentimentalen Gründen einzelne Stücke fahren sehen will, kann man egentlich immer einen Decoder einbauen.

Wie würde das denn aussehen?

Doppelte Gleisverbindungen sind grundsätzlich kein Problem. Sie selbst erzeugen keinen Kurzschluss, sondern die Schleife davor oder dahinter. Man muss nur schauen, wo man ein hinreichend langen Gleisabschnitt (eine maximale Zuglänge) in dieser Schleife findet, um dort den Umschaltbereich abzutrennen. Schwerer ist es, die Schleifen überhaupt zu finden. Dazu am besten zwei Buntstifte nehmen und jeweils das linke und rechte Profil auf dem Plan nachzeichnen. Da wo die Farben aufeinandertreffen, besteht Handlungsbedarf.
 
Gleisverbindungen und Wendeschleifen sind analog völlig anders zu handhaben als digital. Und zwar nicht nur von der Schaltung, sondern auch vom Betrieb her.
Um den Zug nach der GV oder WS weiter zu bewegen, muss ich ja ein Teil in "Gegenrichtung" fahren, also auch die Spannung dort umpolen.
Hat aber auch den Vorteil, dass die einfache Lösung mit den 4 Dioden, bei nicht zu komplexen Gleisfiguren, Anwendung finden kann. Der Rest geht über Z-Schaltung.
KS Bausteine, wie bei digital üblich, würden zwar den Kurzschluss verhindern, aber nicht die Fahrtrichtung der Zubringer ändern. Damit wäre der Zug gefangen.

@madas: selbst mit Gleiswechsel wäre das möglich, man muss die Abschnitte nur genau planen, weil es ja in Gegenrichtung weitergeht. Irgendwann/-wo muss du ja wieder ins richtige Gleis mit deiner TT-Bahn ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleisverbindungen und Wendeschleifen sind analog völlig anders zu handhaben als digital. Und zwar nicht nur von der Schaltung, sondern auch vom Betrieb her.
Um den Zug nach der GV oder WS weiter zu bewegen, muss ich ja ein Teil in "Gegenrichtung" fahren, also auch die Spannung dort umpolen.
Hat aber auch den Vorteil, dass die einfache Lösung mit den 4 Dioden, bei nicht zu komplexen Gleisfiguren, Anwendung finden kann. Der Rest geht über Z-Schaltung.
KS Bausteine, wie bei digital üblich, würden zwar den Kurzschluss verhindern, aber nicht die Fahrtrichtung der Zubringer ändern. Damit wäre der Zug gefangen.

Ich denke, wenn ich auf den doppelten Gleiswechsel verzichte und im SBhf noch eine Wendeschleife einbaue, dann könnte die Dioden-Variante ausreichend sein. Da hast Du Recht.
 
Ich denke, wenn ich auf den doppelten Gleiswechsel verzichte und im SBhf noch eine Wendeschleife einbaue, dann könnte die Dioden-Variante ausreichend sein. Da hast Du Recht.
So, der SBhf ist nun mit einer Wendeschleife (lila) erweitert worden und es sind auch noch ein paar Abstellgleise für Triebwagen dazugekommen. :)

SBhf_mit_Wendeschleife.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne den Betriebsablauf nicht, aber auf den ersten Blick würde ich die DKWs durch normale Weichen wie im restlichen Schattenbahnhof ersetzen. Damit wären parallele Fahrten im Schattenbahnhof möglich. Zudem würde ich normale Weichen als betriebssicherer einschätzen...
 

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Die Triebwagen dürfen bei Ausfahrt daher nur nach rechts abbiegen und gehen dann entweder über rosa oder lila auf die Strecke.
Ja eben, und damit entgegengesetzt der normalen Fahrtrichtung. Das und die DKW im verdeckten Bereich sind vorprogrammierte Fehlerquellen, der verdeckte Bereich sollte immer so einfach wie möglich mit minimalst möglichen Fehlerquellen versehen sein... auch wenn Murphy das garantiert anders sehen wird. ;)

Ich habe jetzt auch nicht die Anlagenmaße gefunden, aber warum sind da so viele "kurze" Gleisharven vorgesehen? Ich würde da viel eher um die Hälfte reduzieren, dafür die Gleislängen länger und die möglichen Fehlerquellen weniger... von der Kosteneinsparung durch deutlich weniger Weichen ganz zu schweigen.
 
Ich kenne den Betriebsablauf nicht, aber auf den ersten Blick würde ich die DKWs durch normale Weichen wie im restlichen Schattenbahnhof ersetzen. Damit wären parallele Fahrten im Schattenbahnhof möglich. Zudem würde ich normale Weichen als betriebssicherer einschätzen...
Deine Ideen wünsche ich mir manchmal auch. Vielen Dank für Deinen Vorschlag. Ich habe ihn gleich eingebaut. Jedoch etwas abgewandelt.
Ginge doch so auch oder?

SBhf_mit_Wendeschleife.png

Ja eben, und damit entgegengesetzt der normalen Fahrtrichtung.
Ansichtsache. Bei mir sollen die Züge in beide Richtungen fahren.
Das und die DKW im verdeckten Bereich sind vorprogrammierte Fehlerquellen, der verdeckte Bereich sollte immer so einfach wie möglich mit minimalst möglichen Fehlerquellen versehen sein... auch wenn Murphy das garantiert anders sehen wird. ;)
Da hast Du wohl Recht.
Ich habe jetzt auch nicht die Anlagenmaße gefunden
L-Form mit 4m x 3,20 x 3m
aber warum sind da so viele "kurze" Gleisharven vorgesehen?
Ich hatte bis letztens das Wenden von Zügen außen vorgelassen, weshalb es auch diese Abstellgruppen im SBhf gibt/gab. Oben wäre z.B. für Züge bis 1,50m gewesen, die im Uhrzeigersinn fahren und der untere für die gleichen Züge gegen den Uhrzeigersind. Längere Züge, die in der Kurve abgestellt werden, dürften dann nur in eine Richtung verkehren.
Da nun aber eine Kehrschleife bzw. -gleis dazu gekommen ist, muss dies nicht mehr zwangsläufig so sein.
Ich würde da viel eher um die Hälfte reduzieren, dafür die Gleislängen länger und die möglichen Fehlerquellen weniger... von der Kosteneinsparung durch deutlich weniger Weichen ganz zu schweigen.
Das reduziert aber enorm die Möglichkeiten der zufälligen Zugauswahl. So kann ich aus Minimu 19 Zügen (max. vielleicht 22, wenn in den äußeren 3 Kurven 2 Züge stehen) und 6 Triebwagen wählen und diese direkt auf die Strecke schicken. Bei Deiner Variante mit Gleishalbierung sind es nur 8 Züge plus 6 Triebwagen, die direkt geschickt werden können. Die anderen müssten dann innerhalb der jeweigen Gleis nachrutschen. Nun wers mag, kann das so machen.

madas
 
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Ginge doch so auch oder?
Jetzt hast du keine Verbindung mehr zwischen der blauen Strecke und dem großen Schattenbahnhof. Diese Option würde ich mir offen halten. Anbei nochmal eine Variante. Man könnte auch die DKW durch eine Kreuzung ersetzen. Das gelbe Gleis wäre dann aber nur noch eingeschränkt zum Abstellen nutzbar. Ich würde vermutlich eine DKW einbauen, da diese bis auf das gelbe Gleis Richtung rosa Ausfahrt nur gerade durchfahren würde, was im Normalfall keine Probleme bereitet.
 

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