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LiwiTTs Modellbauversuche

Ein interessanter Umbau! Wie sieht es denn mit der Zugkraft aus, es ist ja doch ein Motor für N-Loks? Und Details des Umbaus wären natürlich auch für Nachahmer recht willkommen. :)
 
In der Piko-V15 werkelt auch ein N-Motor (aus der E18 selbiger Firma), und nun? :brrrrr:
Im Ernst: Der Motor bringt eine sehr ordentliche Leistung, ich nutze ihn nicht zum ersten Mal. Die Zugkraft ist i. O., so zieht besagte P8 einen Zug mit 6 (alten) Reko-4achsern + Pack-, Post und Expressgutwagen) auf einer leichten Steigungstrecke ohne Probleme.
 
Eigentlich sind die Motoren klasse, einzig die Motorwellen mit 1 mm Durchmesser ist nicht immer von Vorteil. Die Motoren werden in Indien hergestellt. Das Losbrechmoment ist geringer als bei Mashima . Ich habe die Motoren auch in meinen E91.0 und E91.8 drin, auch in den E36.

Mfg Bahn120
 
Und nochmal 58.30, Knödelpresse mit neuen Pantos

Mein 30 Jahre alter Umbau, der schon einige Bearbeitungen über sich ergehen lassen musste, hat nun noch aus der "Restekiste" ein Nachbildung des Antriebs der Innenzylindersteuerung erhalten.

Einzig Kühn (...)sind m.M. top, mit wenig bis gar keine Mängel.
Da wäre z. B. das Ärgernis der Pantografen an kuehn'schen Knödelpressen: Dabei sind die Proportionen noch das geringste Problem. Sämtliche CD-Modelle haben das falsche Schleifstück. Richtig ärgerlich ist die schlappernde Konstruktion im Gelenk zwischen den Holmen, die eine Funktion fast unmöglich machen. Da das Material Edelstahl ist, lässt sich daran nichts mit Bastlermitteln verbessern. Ich habe deshalb mittels Neusilberteilen von Beckmann einen Austausch vorgenommen.
 

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Piko 131 kultiviert

Analog zur Piko 119 habe ich auch versucht, der 131 kultiviertere Fahreigenschaften beizubringen. Da Piko offensichtlich bei neu hinzukommenden Lok-Modellen die Schwungmassen immer etwas mehr schrumpft, wird der Einbau entsprechend diffiziler. Der Tausch der beiden Stufenzahnräder reduziert die Höchstgeschwindigkeit auf das vernünftige Maß einer solchen Güterzuglok. Zwei Schwungmassen d=15,5 mm x 6 bzw. 6,5 mm Stärke dazu schaffen Auslaufdynamik.
Für ausreichenden Platz muss die Platine höher gelegt werden. Und etwas Zusatzballast im "Tank" bringen die Lok in Richtung Roco-Ludmilla, auch wenn sie deren Fahrkultur auch mit diesen Mitteln nicht ganz erreicht. Das verhindert der sehr niedrigtourige Motor.
 

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Roco 120 mit dynamischen Auslauf

Die Taigatrommel von Roco wird seit Soundvorbereitung nur noch mit einem Schwungscheibchen ausgerüstet (im Bild 2. von Unten). Bisher war an dem Motor immer eine Schwungmasse d= 13mm, l = 9 mm (3. von unten). Damit setzen die Loks Maßstabe.
Als bekennender Analog-Spielbahner habe ich so ein "amputiertes Aggregat" mit einer Schwungmasse d= 1,45 mm, l = 9 mm ausgerüstet (auf dem Bild ganz unten), diese passt "saugend" in den dafür vorgesehenen Raum (oben).
Der Effekt ist großartig, mit dem sehr leise laufenden Originalmotor erreicht das Lokmodell fast die Fahreigenschaften wie mit einem Glockenankermotor, für "schwere" Modellgüterzüge sehr vorteilhaft.
 

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beziehst Du die Schwungscheiben von ROCO als Ersatzteil oder hast Du diese anfertigen lassen. An ein plündern eines Altmodells denke ich jetzt mal nicht.

Wäre mal interessant, denn dann könnte ich an meiner 120 010 dieses Scheibchen auch austauschen. Ein vorhandener Sounddecoder sollte doch dabei nicht beeinträchtigt werden, oder wird der Platz nun genau dafür benötigt ? Denn analog ist meine natürlich nicht.
 

"Ent-Germanisierung" eines DR-Selbstentladewaggons für die CZ


Der von Tillig auf "CZ getrimmte" DR-Falls soll ein wenig mehr tschechisches Aussehen verkörpern. Dazu wurden die typischen Drehgestelle (z. B. von KPA-Bausätzen) statt der Lowa-Drehgestelle montiert. Vor dem Zusammenbau habe ich die angedeuteten Öffnungen der Drehgestell-Seitenteile durchbrochen und anschließend eine neue Halterung analog zu Tillig hergestellt. Die Dreipunktlagerung musste ebenfalls modifiziert werden, damit die Pufferhöhe mit den neuen Drehgestellen erhalten bleibt.

Tillig Falls CZ DG-Umbau (1).JPG Tillig Falls CZ DG-Umbau (5).JPG Tillig Falls CZ DG-Umbau (2).JPG Tillig Falls CZ DG-Umbau (3).JPG Tillig Falls CZ DG-Umbau (4).JPG
 
Die Zapfen mache ich aus Draht - hier 0,35 mm verkupferter Eisendraht (Sommerfeldt). Das Knifflige sind die zu biegenden Verdickungen oben - sie sollten hinreichen klein, ohne Ecken und etwas federnd sein. Die Fotos zeigen die einzelnen Schritte vom u-formig gebogenen Draht, der durch zwei entsprechende Bohrungen im Steg geschoben und mit dem Lötkolben vorsichtig "eingeschmolzen" wird.

CZ-DG für Tillig Aufnahme (1).JPG CZ-DG für Tillig Aufnahme (2).JPG CZ-DG für Tillig Aufnahme (3).JPG CZ-DG für Tillig Aufnahme (4).JPG CZ-DG für Tillig Aufnahme (5).JPG

#290 - Janosch: Ja, ich habe das auch als Reparatur bei Tillig-DGn gemacht - einfach das Drahtteil anstatt der (defekten) "Pimpel" implantieren.
 
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Drehgestell-Befestigung
Warum nehmt ihr nicht entspr. passende Schrauben?
Drehgestell aufbohren o. entspr. Steg aufkleben+bohren;
ich habe damit gute Erfahrungen gemacht; Beweglichkeit regelbar u. Montage unkompliziert.

mfg
fp
 
101 mit neuen Tillig-Pantos

Als Fan elektrischer Traktion fielen mir sofort die neuen Piko-Einholmstromabnehmer ins Auge. Für echten Fahrleitungsbetrieb sind die nicht geschaffen aufgrund des Plastesockels. Mechanisch nährt das Mikroschräubchen im Kunststoffsockel zur Halterung erhebliche Zweifel.

Mein Vorhaben mit etlichen Anläufen hat heute erstmals Betriebsversuche bestanden. Ich habe ein leitende Verbindung zwischen Kuppelstange und Stromschiene im Gehäuse hergestellt mittels Blech unter der Grundplatte, auf den ein kleines Stück Metallrohr gelötet wurde. Das umfasst den Plastesockel, in der die Befestigungsschraube Halt finden soll. Eine Seite wurde vorher gefühlvoll mit Lotzinn verschlossen, anschließend wieder aufgebohrt. Durch diese Lötzinnöffnung und den Plastesockel wird mit einer verkürzten Gleisbefestigungsschraube der Panto auf dam Lokgehäuse befestigt. Zuvor müssen die jeweils beiden vorderen Stehisolatoren so versetzt werden, dass der Querträger der Grundplatte richtig draufsitzt.

Da die Plasteöse zur unteren Befestigung der Kuppelstange schnell bricht, habe ich diese durch eine Metallhalterung (Bohrung im Blech bzw. Drahtbügel) ersetzt.
 

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E 44, alt

Nach den Kritiken an der neuen E 44 / 244 über Gehäusehöhe und nicht zur Lagernachbildung fluchtende innere Radsatznaben habe ich mich mit der vorletzten Ausgabe dieser Modellbaureihe befasst. Ziel war eine möglichst ähnliche Laufkultur wie die der Neuausgabe. Grenzen setzen die speziellen doppelgängigen (!) Schnecken in Verbindung mit dem stark übersetzten Drehgestell-Getriebe. Ich habe eine chinesischen Billigmotor (Mitsumi) mit ca. 10.000 / min Nenndrehzahl in des Gehäuse eines kaputten Bühler-Motors (13.000 / min) gesteckt. Durch Wegfräsen einer alten Motorhalterung im Rahmen wurde Platz für eine zusätzliche Schwungmasse 13,5 x 6 mm geschaffen. Die Schleifer der Masseseite wurden modifiziert, damit der Stromfluss über den Haltestift sicherer läuft, dazu berühren beide Stifte zusätzliche Bronzefedern. Die Lötverbindungen (Dachstromabnehmer-Zuleitung) wurde so modifiziert, dass das Gehäuse ohne Lötkolben abnehmbar ist.
Die LED sind durch warmweiße ersetzt worden und mit je einer Diode gegen Sperrspannung geschützt.
Kurz: Die Lok fährt nahezu geräuschlos und hat einen Auslauf von ca. 1,5 Lok-Längen. Die reduzierte Höchstgeschwindigkeit liegt etwas über der V 100 / 110 von Tillig.

Falls jemand noch einen entsprechenden brünierten E44-Radsatz mit großem Messingritzel (ohne Haftreifen) hat, den könnte ich gebrauchen zur Umrüstung.
 

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#293 LiwiTT

willste nicht noch den Durchblick-störenden Teil des Rahmengehäuses am den Führerständen heraus schneiden?
Sogar eine Kürzung der Antriebsschnecken ist möglich ohne Auswirkungen auf die Kraft-Übertragung.
 
E 44, die Zweite - 244 neu

Ich wollte wegen des neuen Antriebs (prinzipiell gleich mit dem der V100 / 110 usw.) versuchen, die Schönheitsfehler der neuen 244 zu beseitigen:
Drehgestell-Seitenteile: Die Halterungen der neuen wurden herausgetrennt und mit dem Rest der alten (an den inneren Achslagernachbildung passenden) Teile versehen. Problem: ganz schlecht zu klebender Kunststoff, deswegen Klebestellen teils "it "Drahtdübeln armiert"..
Dachausrüstung: Stromabnehmer wurden mit Traversen von den ursprünglichen (H-förmigen) Unterlagen versehen, die Zuleitung Richtung Stromabnehmer wenigstens bis zum nächsten "leerstehenden" Isolator verlängert (könnte man noch weiter führen...).
Der durchgehend graue Hauptschalter hat braune Isolator-Nachbildungen erhalten.
Tieferlegung: Ich habe nach nicht ganz befriedigenden Versuchen, am Gehäusedach innen Material abzutragen, als "Problemzone" die Aussparungen im Gussrahmen (vorn) für die Lichtleiter ausgemacht. Sie wurden etwas tiefer ausgearbeitet, nun rastet das Gehäuse auf Anhieb an den entsprchend veränderten Rastnasen des Rahmens auf, der Spalt an der Front ist minimiert.
 

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E 44, alt
Die Schleifer der Masseseite wurden modifiziert, damit der Stromfluss über den Haltestift sicherer läuft, dazu berühren beide Stifte zusätzliche Bronzefedern.
Thomas,
könntest du darauf bitte nochmal etwas näher eingehen, vielleicht auch bildlich?
Ich bekomm die Kiste einfach nicht ordentlich zum laufen...
 
Tipp für analog modellbahnernde Minderheit mit E-Loks ;)

Falls sich noch andere über die störanfällige Stromabnahme der aktuellen Einholmpantografen von Tillig E-Loks wie z. B. Traxx oder Taurus ärgert, hier mein Vorschlag zur Abhilfe:
1. Seitlich wackelnder Oberarm:
Ersatz der Niete im Gelenk durch 0,6...0,7 mm Kupferdraht nach entsprechendem Aufreiben der Bohrungen. Die saugende Passung schafft Seitenstabilität bei bleibender Beweglichkeit. Die Leitfähigkeit wird verbessert. Die Arbeit empfiehlt sich auch beim Gelenk des Unterarms zur Grundplatte. Das Abknipsen des Kupferdrahts führt zu einer leichten Quetschung, die gegen Herausrutschen schützt. (Bild 1 - kleine Kupferpunkte)
2. Palette:
Aushängen und die beiden Bolzen am oberen Ende des Oberarms komplett von Farbe befreien, ebenso auch in den Bohrungen der Palette.
Auflaufhörner zwischen den Schleifstücken so zurechtbiegen, dass der Fahrdraht keinesfalls zwischen (mittigem) Auflaufhorn und Schleifstückenden einfädeln kann. Von Hause aus sitzt des Auflaufhorn viel zu tief. Das Material ist sehr fest, Biegen erfordert zugleich Kraft und Gefühl! (Bild 2)
3. Federkraft:
Da mit 1. und 2. immer noch kein befriedigender Kontakt bei Fahrleitungsbetrieb zu erzielen war, habe ich die Anpresskraft durch Kürzen der Feder vergrößert. Ein Ende der Spiral-Feder wurde mit etwas Sekundenkleber fixiert. Anschließend das andere Ende aushängen, um ca. 1/4 der Länge kürzen und eine neue Öse anbringen - das ist eine "elende Fummelei" :eek:, die ich mit unterschiedlich starken Nadeln, Zange und Pinzette erledigt habe. Anschließend lässt sich die Feder vorsichtig wieder einhängen (ggf. mit etwas Kleber fixieren).
Jetzt läuft meine 1216 auch unter "gebrauchtem" Fahrdraht wie gewünscht. :rolleyes:

Nachtrag: Mein 1216-Exemplar hatte innenliegende Pantos mit schmaler (Gleichstrom-)Palette.
Es müssen aber alle vier Paletten gleichbreit sein bei Betrieb im CD-Gleich- und ÖBB-Wechselstromnetz. Ich hatte das mit dem bekanntermaßen erstklassigen Tillig-Service :zustimm: entsprechend klären können.
 

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Leichtgewicht schwerer machen

In der Tillig-V60/106 ist noch Zusatz-Ballast unterzubringen:
* über der Schnecke bzw. unter dem Analogstecker,
* in den Rahmenaussparungen hinter dem Frontlampen bzw. -LED,
* über der Platine (vor und hinter dem Analogstecker), Befestigung mit den Platinen-Schrauben,
* unter dem Dach des Führerhauses.
Zudem lässt sich bei Verwendung der PEHO-Kupplungsaufnahmen vom Formteil die Auflagefläche des Kupplungsschachtes abtrennen und durch ein gleichgroßes Bleistück ersetzen.
Der Gewichtszuwachs schlägt sich in verbesserter Zugkraft nieder.
 

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242 Gützold

Aufgrund eines Absturzes des Gehäuses :heul: war ich - gemäß der Philosophie des Hobbys mit größtmöglichem Aufwand den kleinsten Nutzen zu erzielen
- gezwungen, nochmals Hand an die "Alte" zu legen. Zusammenfassend habe ich im Laufe der Jahre
folgende Arbeiten am Gützold-Holzoller vorgenommen: das Innenleben verändert sowohl bei Motor, Getriebe und Beleuchtung und Pufferbohlen befestigt. Und nun erinnerte ich mich bei letzter Reparatur der vielen überzähligen Trittstufen an den Zurüstspritzlingen der Tillig-Loks.
Und vielleicht tausche ich den aktuellen gegen einen noch langsamer laufenden aus... :cool:
TT 242 Gützold getunt ÜA.JPG
 

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